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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr.

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Wirkungen des Krieges auf Ostasien

Mukden. die Hauptstadt der schon seit dem russisch-japanischen Kriege Wirt-
schaftlich von Japan beherrschten Südmandschurei, seit einiger Zeit auch, wie es
scheint, der Mittelpunkt der von Japanern geführten altasiatischen Bewegung.

Der Weltkrieg hat dort schon von vornherein eine gesteigerte geschäftliche
Tätigkeit der. Japaner hervorgerufen. Im Jahre 1916 hat Japan seiner Aus¬
dehnung in der Mandschurei eine neue und weitere Grundlage gegeben durch die
der chinesischen Regierung auferlegten "21 (in Wirklichkeit schließlich 24) Forde¬
rungen", von denen die Erneuerung der japanischen Eisenbahnpachtrechte in der
Südmandschurei, unter Hinzuziehung der Kirin-Changchun-Bahn, auf 99 Jahre,
die Einräumung des Grundstückerwerbes zu landwirtschaftlicher Tätigkeit sowie
zum Handel- und Gewerbebetriebe und die Bewilligung besonderer, über die
sonstige Konsulargerichtsbarkeit in China hinausgehender Privilegien in Grund¬
stücksprozessen gegen Chinesen hierher gehören. Die Wirkung dieses Abkommens
ist schon heute an den geschäftlichen Erfolgen der Japaner auf dem mandschurischen
Markte zu erkennen. Nach einem amerikanischen amtlichen Berichte vom Mai
vorigen Jahres hatten sich im Laufe eines Jahres annähernd 250 neue japanische
Gesellschaften mit einem Gesamtkapital von 150 Millionen Jen in der Süd¬
mandschurei aufgetan, wobei allgemeine Handelsgesellschaften, Banken, Auto-
garagen, Warenhäuser, Papiermühlen, Zementfabriken, Farbenfabriken, Glas¬
fabriken besonders erwähnt werden. Vom dortigen Textilmarkt meldet ein vor¬
jähriger amerikanischer Bericht, daß starke Nachfrage nach Shirting herrsche, und
daß die im Handel befindlichen Waren, mit wenigen englischen Ausnahmen,
japanische seien, die billiger geliefert würden als die von den chinesischen Webereien
an Ort und Stelle hergestellten, weil diese das Rohmaterial von Japan kaufen
müßton. Demgegenüber ist bemerkenswert, daß nach neueren Nachrichten eine
amerikanische Chinafirma eine Baumwollspinnerei und -Weberei in Mukden er¬
richtet. Eine ähnliche Beherrschung des Mukdener Marktes wie in Baumwoll¬
stoffen übt Japan heute in Emaillewaren aus, die früher mindestens zur Hälfte
von Deutschland und Österreich-Ungarn geliefert wurden; der englische und
amerikanische Wettbewerb darin scheint noch unbedeutend, auch nicht dem
chinesischen und japanischen Geschmack und Bedürfnis angepaßt zu sein, und die
japanische Ware gilt als mangelhaft.

Besonderes Augenmerk hat die japanische Verwaltung dem Zuckerrübenbau
in der Südmandschurei gewidmet und durch Prämien, die sie den chinesischen
Nübenbauern aussetzt, die Erträge des Jahres 1919 gegenüber dem Vorjahre
verdoppelt. Auch die Südmandschurische Eisenbahngesellschaft hat ihre schon früher
auffallend erfolgreiche Tätigkeit bei der wirtschaftlichen Erschließung der Mandschurei,
insbesondere im Verkehrswesen, in der Landbesiedelung, in industriellen Unter¬
nehmungen, im Bergbau mit sichtbarem Erfolge fortgeführt.

Von der Südmandschurei aus strahlt Japan seine erobernden Kräfte nach
allen Richtungen hin aus.

Westlich nach der Mongolei. Im Mai 1907 erklärte der damalige
japanische Münster des Äußern dem russischen Botschafter in Tokio mit Bezug
auf die Mongolei, dieses Gebiet befinde sich außer der Sphäre japanischer Be-
tätigung. und Japan denke nicht daran, irgendwie dort die Entwicklung der
durchaus natürlichen Interessen Rußlands zu hindern. Aber schon 1911/1912


Grenzboten II 1921 ^
Wirkungen des Krieges auf Ostasien

Mukden. die Hauptstadt der schon seit dem russisch-japanischen Kriege Wirt-
schaftlich von Japan beherrschten Südmandschurei, seit einiger Zeit auch, wie es
scheint, der Mittelpunkt der von Japanern geführten altasiatischen Bewegung.

Der Weltkrieg hat dort schon von vornherein eine gesteigerte geschäftliche
Tätigkeit der. Japaner hervorgerufen. Im Jahre 1916 hat Japan seiner Aus¬
dehnung in der Mandschurei eine neue und weitere Grundlage gegeben durch die
der chinesischen Regierung auferlegten „21 (in Wirklichkeit schließlich 24) Forde¬
rungen", von denen die Erneuerung der japanischen Eisenbahnpachtrechte in der
Südmandschurei, unter Hinzuziehung der Kirin-Changchun-Bahn, auf 99 Jahre,
die Einräumung des Grundstückerwerbes zu landwirtschaftlicher Tätigkeit sowie
zum Handel- und Gewerbebetriebe und die Bewilligung besonderer, über die
sonstige Konsulargerichtsbarkeit in China hinausgehender Privilegien in Grund¬
stücksprozessen gegen Chinesen hierher gehören. Die Wirkung dieses Abkommens
ist schon heute an den geschäftlichen Erfolgen der Japaner auf dem mandschurischen
Markte zu erkennen. Nach einem amerikanischen amtlichen Berichte vom Mai
vorigen Jahres hatten sich im Laufe eines Jahres annähernd 250 neue japanische
Gesellschaften mit einem Gesamtkapital von 150 Millionen Jen in der Süd¬
mandschurei aufgetan, wobei allgemeine Handelsgesellschaften, Banken, Auto-
garagen, Warenhäuser, Papiermühlen, Zementfabriken, Farbenfabriken, Glas¬
fabriken besonders erwähnt werden. Vom dortigen Textilmarkt meldet ein vor¬
jähriger amerikanischer Bericht, daß starke Nachfrage nach Shirting herrsche, und
daß die im Handel befindlichen Waren, mit wenigen englischen Ausnahmen,
japanische seien, die billiger geliefert würden als die von den chinesischen Webereien
an Ort und Stelle hergestellten, weil diese das Rohmaterial von Japan kaufen
müßton. Demgegenüber ist bemerkenswert, daß nach neueren Nachrichten eine
amerikanische Chinafirma eine Baumwollspinnerei und -Weberei in Mukden er¬
richtet. Eine ähnliche Beherrschung des Mukdener Marktes wie in Baumwoll¬
stoffen übt Japan heute in Emaillewaren aus, die früher mindestens zur Hälfte
von Deutschland und Österreich-Ungarn geliefert wurden; der englische und
amerikanische Wettbewerb darin scheint noch unbedeutend, auch nicht dem
chinesischen und japanischen Geschmack und Bedürfnis angepaßt zu sein, und die
japanische Ware gilt als mangelhaft.

Besonderes Augenmerk hat die japanische Verwaltung dem Zuckerrübenbau
in der Südmandschurei gewidmet und durch Prämien, die sie den chinesischen
Nübenbauern aussetzt, die Erträge des Jahres 1919 gegenüber dem Vorjahre
verdoppelt. Auch die Südmandschurische Eisenbahngesellschaft hat ihre schon früher
auffallend erfolgreiche Tätigkeit bei der wirtschaftlichen Erschließung der Mandschurei,
insbesondere im Verkehrswesen, in der Landbesiedelung, in industriellen Unter¬
nehmungen, im Bergbau mit sichtbarem Erfolge fortgeführt.

Von der Südmandschurei aus strahlt Japan seine erobernden Kräfte nach
allen Richtungen hin aus.

Westlich nach der Mongolei. Im Mai 1907 erklärte der damalige
japanische Münster des Äußern dem russischen Botschafter in Tokio mit Bezug
auf die Mongolei, dieses Gebiet befinde sich außer der Sphäre japanischer Be-
tätigung. und Japan denke nicht daran, irgendwie dort die Entwicklung der
durchaus natürlichen Interessen Rußlands zu hindern. Aber schon 1911/1912


Grenzboten II 1921 ^
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[0311] Wirkungen des Krieges auf Ostasien Mukden. die Hauptstadt der schon seit dem russisch-japanischen Kriege Wirt- schaftlich von Japan beherrschten Südmandschurei, seit einiger Zeit auch, wie es scheint, der Mittelpunkt der von Japanern geführten altasiatischen Bewegung. Der Weltkrieg hat dort schon von vornherein eine gesteigerte geschäftliche Tätigkeit der. Japaner hervorgerufen. Im Jahre 1916 hat Japan seiner Aus¬ dehnung in der Mandschurei eine neue und weitere Grundlage gegeben durch die der chinesischen Regierung auferlegten „21 (in Wirklichkeit schließlich 24) Forde¬ rungen", von denen die Erneuerung der japanischen Eisenbahnpachtrechte in der Südmandschurei, unter Hinzuziehung der Kirin-Changchun-Bahn, auf 99 Jahre, die Einräumung des Grundstückerwerbes zu landwirtschaftlicher Tätigkeit sowie zum Handel- und Gewerbebetriebe und die Bewilligung besonderer, über die sonstige Konsulargerichtsbarkeit in China hinausgehender Privilegien in Grund¬ stücksprozessen gegen Chinesen hierher gehören. Die Wirkung dieses Abkommens ist schon heute an den geschäftlichen Erfolgen der Japaner auf dem mandschurischen Markte zu erkennen. Nach einem amerikanischen amtlichen Berichte vom Mai vorigen Jahres hatten sich im Laufe eines Jahres annähernd 250 neue japanische Gesellschaften mit einem Gesamtkapital von 150 Millionen Jen in der Süd¬ mandschurei aufgetan, wobei allgemeine Handelsgesellschaften, Banken, Auto- garagen, Warenhäuser, Papiermühlen, Zementfabriken, Farbenfabriken, Glas¬ fabriken besonders erwähnt werden. Vom dortigen Textilmarkt meldet ein vor¬ jähriger amerikanischer Bericht, daß starke Nachfrage nach Shirting herrsche, und daß die im Handel befindlichen Waren, mit wenigen englischen Ausnahmen, japanische seien, die billiger geliefert würden als die von den chinesischen Webereien an Ort und Stelle hergestellten, weil diese das Rohmaterial von Japan kaufen müßton. Demgegenüber ist bemerkenswert, daß nach neueren Nachrichten eine amerikanische Chinafirma eine Baumwollspinnerei und -Weberei in Mukden er¬ richtet. Eine ähnliche Beherrschung des Mukdener Marktes wie in Baumwoll¬ stoffen übt Japan heute in Emaillewaren aus, die früher mindestens zur Hälfte von Deutschland und Österreich-Ungarn geliefert wurden; der englische und amerikanische Wettbewerb darin scheint noch unbedeutend, auch nicht dem chinesischen und japanischen Geschmack und Bedürfnis angepaßt zu sein, und die japanische Ware gilt als mangelhaft. Besonderes Augenmerk hat die japanische Verwaltung dem Zuckerrübenbau in der Südmandschurei gewidmet und durch Prämien, die sie den chinesischen Nübenbauern aussetzt, die Erträge des Jahres 1919 gegenüber dem Vorjahre verdoppelt. Auch die Südmandschurische Eisenbahngesellschaft hat ihre schon früher auffallend erfolgreiche Tätigkeit bei der wirtschaftlichen Erschließung der Mandschurei, insbesondere im Verkehrswesen, in der Landbesiedelung, in industriellen Unter¬ nehmungen, im Bergbau mit sichtbarem Erfolge fortgeführt. Von der Südmandschurei aus strahlt Japan seine erobernden Kräfte nach allen Richtungen hin aus. Westlich nach der Mongolei. Im Mai 1907 erklärte der damalige japanische Münster des Äußern dem russischen Botschafter in Tokio mit Bezug auf die Mongolei, dieses Gebiet befinde sich außer der Sphäre japanischer Be- tätigung. und Japan denke nicht daran, irgendwie dort die Entwicklung der durchaus natürlichen Interessen Rußlands zu hindern. Aber schon 1911/1912 Grenzboten II 1921 ^

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800/311>, abgerufen am 24.11.2024.