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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr.

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Wirkungen des Krieges auf Vstafien

Gebieten hatten nicht die Bolschewismen, sondern die Sozialrevolutionäre die Ober¬
hand, und sie haben als daraus sich ergebenden Unterschied öfter betont, daß bei
ihnen der Handel dem einzelnen freigegeben und das Privateigentum nicht
schlechthin der Enteignung unterliege. Daß diese politischen Neubildungen sich
nicht zu sehr in eine für Japans innere wie äußere Politik nachteilige Richtung
entwickelte, war Japans wichtigste Sorge dort. In der Erkenntnis dieser Auf¬
gabe hatte Japan Koltschak unterstützt und zu demselben Zwecke unterstützte es
nach seinem Sturze den Kosakenhetmcm Semenow, der von Tschita aus den
Kampf gegen den Bolschewismus fortsetzte. Aber auch dabei nutz man sich
wieder gegenwärtig halten, daß in diesem russisch.japanischen Zusammenwirken
die Grenzen des alten russischen Reiches schwinden mußten, und es war Wohl
nicht nur leeres Gerede, wenn von Semenow -- der ganz oder teilweise mongo¬
lischer Herkunft ist -- gesagt wurde, er plane mit japanischer Hilfe sich zum
Herrscher der äußeren Mongolei zu machen. Jetzt, nachdem auch Semenow von
den Bolschewisten geschlagen und vertrieben ist, haben sich die russischen Überreste
seines Heeres unter Baron von Ungern-Sternberg an die für die Unabhängigkeit
der Mongolei von China wirkenden Mongolenfürsten angeschlossen und bedrohen
die chinesische Herrschaft in der Mongolei. Daß sie das nur mit eigener Kraft
vermögen, ist ebenso unwahrscheinlich, wie daß sie aus eigenem Antrieb zu
Feindseligkeiten gegen China geschritten sind.

Wie weit heute noch die japanische Macht nach Ostsibirien hineinreicht, ist
schwer festzustellen. Sicher ist, daß sie vor dem bolschewistischen Rußland be¬
trächtlich zurückweichen, insbesondere Tschita räumen mußte. Sicher ist aber auch,
daß sie in Wladiwostok und längs der ganzen Küste, insbesondere in der Poßjet-
Bucht südlich von Wladiwostok und in der De Castries-Bucht gegenüber von
Nord-Sachalin festsitzt, daß sie auch den Ussuri und die, an ihm entlang, Wladi¬
wostok mit Chabbarowsk am, Amur verbindende Bahn sowie die Ostchinesische
Bahn in der Hand hat und daß sie auch die Mündung des Amur beherrscht,
wenn sie auch während des Winters ihre Besatzung aus Nikolajewsk vorüber¬
gehend zurückzog. An den wichtigsten von ihr geräumten und von russischen
Roten Truppen besetzten Plätzen, jedenfalls in Tschita, Blagoweschtschensk,
Mandschuria, Habarowsk, sind auch heute noch japanische militärische Nachrichten¬
stellen tätig. Auch Sachalin ist vollständig von Japan besetzt, obwohl Sachalin
von der Moskaner Regierung als zur Fernöstlichen Republik gehörig gerechnet
wird. Am festesten scheint die japanische Macht in Wladiwostok zu sitzen, doch
hat sich die Regierung von Wladiwostok (das ehemalige russische Küstengebiet), eine
Koalitionsregierung von Sozialrevolutionären, Menschewiki und -- von Japan
geschützten -- Vertretern des Besitzes, trotz aller japanischen Gegenbemühungen,
Ende vorigen Jahres der Fernöstlichen Republik angeschlossen, was zur Folge
hatte, daß die japanischen Behörden, die einer solchen Regierung ebensowenig
wie der Moskaner Näteregierung die Anerkennung gewähren, nicht mit den Be¬
hörden dieses Staates, sondern nur mit den Ortsbehörden amtlich verkehren
und deutlich auf einen ihren politischen Zielen entsprechenden Regierungswechsel
hinarbeiten.

Gleichzeitig mit der militärischen Machtausdehnung Japans nach Ostsibirien
hinein, und durch sie gefördert, ging die wirtschaftliche. Ihr Ausgangspunkt war


Wirkungen des Krieges auf Vstafien

Gebieten hatten nicht die Bolschewismen, sondern die Sozialrevolutionäre die Ober¬
hand, und sie haben als daraus sich ergebenden Unterschied öfter betont, daß bei
ihnen der Handel dem einzelnen freigegeben und das Privateigentum nicht
schlechthin der Enteignung unterliege. Daß diese politischen Neubildungen sich
nicht zu sehr in eine für Japans innere wie äußere Politik nachteilige Richtung
entwickelte, war Japans wichtigste Sorge dort. In der Erkenntnis dieser Auf¬
gabe hatte Japan Koltschak unterstützt und zu demselben Zwecke unterstützte es
nach seinem Sturze den Kosakenhetmcm Semenow, der von Tschita aus den
Kampf gegen den Bolschewismus fortsetzte. Aber auch dabei nutz man sich
wieder gegenwärtig halten, daß in diesem russisch.japanischen Zusammenwirken
die Grenzen des alten russischen Reiches schwinden mußten, und es war Wohl
nicht nur leeres Gerede, wenn von Semenow — der ganz oder teilweise mongo¬
lischer Herkunft ist — gesagt wurde, er plane mit japanischer Hilfe sich zum
Herrscher der äußeren Mongolei zu machen. Jetzt, nachdem auch Semenow von
den Bolschewisten geschlagen und vertrieben ist, haben sich die russischen Überreste
seines Heeres unter Baron von Ungern-Sternberg an die für die Unabhängigkeit
der Mongolei von China wirkenden Mongolenfürsten angeschlossen und bedrohen
die chinesische Herrschaft in der Mongolei. Daß sie das nur mit eigener Kraft
vermögen, ist ebenso unwahrscheinlich, wie daß sie aus eigenem Antrieb zu
Feindseligkeiten gegen China geschritten sind.

Wie weit heute noch die japanische Macht nach Ostsibirien hineinreicht, ist
schwer festzustellen. Sicher ist, daß sie vor dem bolschewistischen Rußland be¬
trächtlich zurückweichen, insbesondere Tschita räumen mußte. Sicher ist aber auch,
daß sie in Wladiwostok und längs der ganzen Küste, insbesondere in der Poßjet-
Bucht südlich von Wladiwostok und in der De Castries-Bucht gegenüber von
Nord-Sachalin festsitzt, daß sie auch den Ussuri und die, an ihm entlang, Wladi¬
wostok mit Chabbarowsk am, Amur verbindende Bahn sowie die Ostchinesische
Bahn in der Hand hat und daß sie auch die Mündung des Amur beherrscht,
wenn sie auch während des Winters ihre Besatzung aus Nikolajewsk vorüber¬
gehend zurückzog. An den wichtigsten von ihr geräumten und von russischen
Roten Truppen besetzten Plätzen, jedenfalls in Tschita, Blagoweschtschensk,
Mandschuria, Habarowsk, sind auch heute noch japanische militärische Nachrichten¬
stellen tätig. Auch Sachalin ist vollständig von Japan besetzt, obwohl Sachalin
von der Moskaner Regierung als zur Fernöstlichen Republik gehörig gerechnet
wird. Am festesten scheint die japanische Macht in Wladiwostok zu sitzen, doch
hat sich die Regierung von Wladiwostok (das ehemalige russische Küstengebiet), eine
Koalitionsregierung von Sozialrevolutionären, Menschewiki und — von Japan
geschützten — Vertretern des Besitzes, trotz aller japanischen Gegenbemühungen,
Ende vorigen Jahres der Fernöstlichen Republik angeschlossen, was zur Folge
hatte, daß die japanischen Behörden, die einer solchen Regierung ebensowenig
wie der Moskaner Näteregierung die Anerkennung gewähren, nicht mit den Be¬
hörden dieses Staates, sondern nur mit den Ortsbehörden amtlich verkehren
und deutlich auf einen ihren politischen Zielen entsprechenden Regierungswechsel
hinarbeiten.

Gleichzeitig mit der militärischen Machtausdehnung Japans nach Ostsibirien
hinein, und durch sie gefördert, ging die wirtschaftliche. Ihr Ausgangspunkt war


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800/310>, abgerufen am 23.11.2024.