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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr.

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Wirkungen des Krieges auf Dstasien

den gegebenen geographischen und Machtverhältnissen den Japanern freien mili-
tärischen Durchzug durch Sibirien, Mandschurei und Mongolei und die militärische
Führung im weitesten Sinne (Heer, Marine, Kriegsmaterial und-Rohstofflieferung,
Nachrichtendienst, Stellung von Sachverständigen, Verkehrsmittel, Verpflegung)
sicherte und das seitdem von weiten Kreisen des chinesischen Volkes wie ein
Landesverrat heftig angefochten wird, so daß, wie es scheint, jetzt auch die
japanische Regierung sich nicht mehr der formellen Aufhebung dieses Abkommens
entziehen konnte.

Im August 1918 landeten Japaner gleichzeitig mit britischen Matrosen in
Wladiwostok, gefolgt von Italienern, Amerikanern und Kanadiern, denen sich
allmählich die tschecho - slowakischen Kriegsgefangenen und die sich gegen den
Bolschewismus zusammenschließenden Russen anschlössen. Bis über den Baikal-
see drangen damals die japanischen Truppen, vielleicht auch die politischen Pläne
japanischer Staatsmänner vor, indem sie sich dort durch militärische Unterstützung
der Omsker Regierung Koltschaks gegen den Bolschewismus einen Halt zu sichern
suchten. Sie haben kein Geheimnis daraus gemacht, daß die auf Schaffung eines
neuen ostasiatischen Staates zwischen Rußland und den von Japan beherrschten
Gebieten des Ostens gerichteten Bestrebungen die Unterstützung der japanischen
Regierung fänden. Im Sommer 1919 zog England, im Herbst desselben Jahres
Italien, im Frühjahr 1920 nach Koltschaks Sturz die Vereinigten Staaten ihre
Truppen und auch die amerikanischen Bahningenieure zurück. Die Japaner
suchten noch in der Person des Kosakenhetmans Semenow einen Ersatzmann für
Koltschak in Tschita zu halten; als aber auch dieser von den Bolschewisten von
Werchne-Udinsk vertrieben wurde und als ihnen die Ermordung der japanischen
Besatzung und Kolonie in Nikolajewsk zeigte, welche Gefahren ihnen in Ostsibirien
in ihrem Rücken drohten, da entschloß sich auch Japan im Juni 1920 zum
Rückzug seiner Truppen, der freilich amtlich damit begründet wurde, daß sie ihre
Aufgabe, die dortigen Tschecho-Slowaken zu befreien, erfüllt hätten -- obwohl
fast gleichzeitig der japanische Außenminister im Parlament erklärte, daß noch
20000 tschecho-slowakische Kriegsgefangene in Sibirien seien. Aber der Plan
des "Pufferstaates" wurde damals nicht aufgegeben und er hat kürzlich wieder
neue Gestalt gewonnen in der "Fernöstlichen Republik", deren Negierungshaupt
in seinem Huldigungstelegramm an die Moskaner Regierung den neuen Staat
nach seinem Programm als "Pufferstaat zwischen Rußland und seinen Feinden"
bezeichnete. Die Hauptstadt der Fernöstlichen Republik, die ursprünglich Werchne-
Udinsk war, ist seit Semenows Vertreibung Tschita, aber es ist kein Einheits¬
staat, sondern ein Bund von Einzelstaaten, die sich nach der Auflösung
des alten russischen Reiches um einzelne bedeutendere Städte Russisch-Ost¬
sibiriens mit nicht immer ganz klaren Grenzen gebildet haben: Außer dem
Gebiet von Tschita, das westlich davon zunächst dem Baikal-See gelegene Werchne-
Udinsk (beide zusammen etwa das alte Tmnsbaikalien und das Nertschinsk-Gebiet
umfassend) und östlich anschließend Blagowestschensk am mittleren Amur (etwa
das alte Amur-Gebiet) und Nikolajewsk an der Amur-Mündung. Die Staats¬
und Gesellschaftsverfassung ist in diesen einzelnen Teilen noch nicht einheitlich.
Werchne-Udinsk hatte von jeher besonders enge Fühlung und wohl auch grund¬
sätzliche Übereinstimmung mit dem bolschewistischen Moskau, in den östlicheren


Wirkungen des Krieges auf Dstasien

den gegebenen geographischen und Machtverhältnissen den Japanern freien mili-
tärischen Durchzug durch Sibirien, Mandschurei und Mongolei und die militärische
Führung im weitesten Sinne (Heer, Marine, Kriegsmaterial und-Rohstofflieferung,
Nachrichtendienst, Stellung von Sachverständigen, Verkehrsmittel, Verpflegung)
sicherte und das seitdem von weiten Kreisen des chinesischen Volkes wie ein
Landesverrat heftig angefochten wird, so daß, wie es scheint, jetzt auch die
japanische Regierung sich nicht mehr der formellen Aufhebung dieses Abkommens
entziehen konnte.

Im August 1918 landeten Japaner gleichzeitig mit britischen Matrosen in
Wladiwostok, gefolgt von Italienern, Amerikanern und Kanadiern, denen sich
allmählich die tschecho - slowakischen Kriegsgefangenen und die sich gegen den
Bolschewismus zusammenschließenden Russen anschlössen. Bis über den Baikal-
see drangen damals die japanischen Truppen, vielleicht auch die politischen Pläne
japanischer Staatsmänner vor, indem sie sich dort durch militärische Unterstützung
der Omsker Regierung Koltschaks gegen den Bolschewismus einen Halt zu sichern
suchten. Sie haben kein Geheimnis daraus gemacht, daß die auf Schaffung eines
neuen ostasiatischen Staates zwischen Rußland und den von Japan beherrschten
Gebieten des Ostens gerichteten Bestrebungen die Unterstützung der japanischen
Regierung fänden. Im Sommer 1919 zog England, im Herbst desselben Jahres
Italien, im Frühjahr 1920 nach Koltschaks Sturz die Vereinigten Staaten ihre
Truppen und auch die amerikanischen Bahningenieure zurück. Die Japaner
suchten noch in der Person des Kosakenhetmans Semenow einen Ersatzmann für
Koltschak in Tschita zu halten; als aber auch dieser von den Bolschewisten von
Werchne-Udinsk vertrieben wurde und als ihnen die Ermordung der japanischen
Besatzung und Kolonie in Nikolajewsk zeigte, welche Gefahren ihnen in Ostsibirien
in ihrem Rücken drohten, da entschloß sich auch Japan im Juni 1920 zum
Rückzug seiner Truppen, der freilich amtlich damit begründet wurde, daß sie ihre
Aufgabe, die dortigen Tschecho-Slowaken zu befreien, erfüllt hätten — obwohl
fast gleichzeitig der japanische Außenminister im Parlament erklärte, daß noch
20000 tschecho-slowakische Kriegsgefangene in Sibirien seien. Aber der Plan
des „Pufferstaates" wurde damals nicht aufgegeben und er hat kürzlich wieder
neue Gestalt gewonnen in der „Fernöstlichen Republik", deren Negierungshaupt
in seinem Huldigungstelegramm an die Moskaner Regierung den neuen Staat
nach seinem Programm als „Pufferstaat zwischen Rußland und seinen Feinden"
bezeichnete. Die Hauptstadt der Fernöstlichen Republik, die ursprünglich Werchne-
Udinsk war, ist seit Semenows Vertreibung Tschita, aber es ist kein Einheits¬
staat, sondern ein Bund von Einzelstaaten, die sich nach der Auflösung
des alten russischen Reiches um einzelne bedeutendere Städte Russisch-Ost¬
sibiriens mit nicht immer ganz klaren Grenzen gebildet haben: Außer dem
Gebiet von Tschita, das westlich davon zunächst dem Baikal-See gelegene Werchne-
Udinsk (beide zusammen etwa das alte Tmnsbaikalien und das Nertschinsk-Gebiet
umfassend) und östlich anschließend Blagowestschensk am mittleren Amur (etwa
das alte Amur-Gebiet) und Nikolajewsk an der Amur-Mündung. Die Staats¬
und Gesellschaftsverfassung ist in diesen einzelnen Teilen noch nicht einheitlich.
Werchne-Udinsk hatte von jeher besonders enge Fühlung und wohl auch grund¬
sätzliche Übereinstimmung mit dem bolschewistischen Moskau, in den östlicheren


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[0309] Wirkungen des Krieges auf Dstasien den gegebenen geographischen und Machtverhältnissen den Japanern freien mili- tärischen Durchzug durch Sibirien, Mandschurei und Mongolei und die militärische Führung im weitesten Sinne (Heer, Marine, Kriegsmaterial und-Rohstofflieferung, Nachrichtendienst, Stellung von Sachverständigen, Verkehrsmittel, Verpflegung) sicherte und das seitdem von weiten Kreisen des chinesischen Volkes wie ein Landesverrat heftig angefochten wird, so daß, wie es scheint, jetzt auch die japanische Regierung sich nicht mehr der formellen Aufhebung dieses Abkommens entziehen konnte. Im August 1918 landeten Japaner gleichzeitig mit britischen Matrosen in Wladiwostok, gefolgt von Italienern, Amerikanern und Kanadiern, denen sich allmählich die tschecho - slowakischen Kriegsgefangenen und die sich gegen den Bolschewismus zusammenschließenden Russen anschlössen. Bis über den Baikal- see drangen damals die japanischen Truppen, vielleicht auch die politischen Pläne japanischer Staatsmänner vor, indem sie sich dort durch militärische Unterstützung der Omsker Regierung Koltschaks gegen den Bolschewismus einen Halt zu sichern suchten. Sie haben kein Geheimnis daraus gemacht, daß die auf Schaffung eines neuen ostasiatischen Staates zwischen Rußland und den von Japan beherrschten Gebieten des Ostens gerichteten Bestrebungen die Unterstützung der japanischen Regierung fänden. Im Sommer 1919 zog England, im Herbst desselben Jahres Italien, im Frühjahr 1920 nach Koltschaks Sturz die Vereinigten Staaten ihre Truppen und auch die amerikanischen Bahningenieure zurück. Die Japaner suchten noch in der Person des Kosakenhetmans Semenow einen Ersatzmann für Koltschak in Tschita zu halten; als aber auch dieser von den Bolschewisten von Werchne-Udinsk vertrieben wurde und als ihnen die Ermordung der japanischen Besatzung und Kolonie in Nikolajewsk zeigte, welche Gefahren ihnen in Ostsibirien in ihrem Rücken drohten, da entschloß sich auch Japan im Juni 1920 zum Rückzug seiner Truppen, der freilich amtlich damit begründet wurde, daß sie ihre Aufgabe, die dortigen Tschecho-Slowaken zu befreien, erfüllt hätten — obwohl fast gleichzeitig der japanische Außenminister im Parlament erklärte, daß noch 20000 tschecho-slowakische Kriegsgefangene in Sibirien seien. Aber der Plan des „Pufferstaates" wurde damals nicht aufgegeben und er hat kürzlich wieder neue Gestalt gewonnen in der „Fernöstlichen Republik", deren Negierungshaupt in seinem Huldigungstelegramm an die Moskaner Regierung den neuen Staat nach seinem Programm als „Pufferstaat zwischen Rußland und seinen Feinden" bezeichnete. Die Hauptstadt der Fernöstlichen Republik, die ursprünglich Werchne- Udinsk war, ist seit Semenows Vertreibung Tschita, aber es ist kein Einheits¬ staat, sondern ein Bund von Einzelstaaten, die sich nach der Auflösung des alten russischen Reiches um einzelne bedeutendere Städte Russisch-Ost¬ sibiriens mit nicht immer ganz klaren Grenzen gebildet haben: Außer dem Gebiet von Tschita, das westlich davon zunächst dem Baikal-See gelegene Werchne- Udinsk (beide zusammen etwa das alte Tmnsbaikalien und das Nertschinsk-Gebiet umfassend) und östlich anschließend Blagowestschensk am mittleren Amur (etwa das alte Amur-Gebiet) und Nikolajewsk an der Amur-Mündung. Die Staats¬ und Gesellschaftsverfassung ist in diesen einzelnen Teilen noch nicht einheitlich. Werchne-Udinsk hatte von jeher besonders enge Fühlung und wohl auch grund¬ sätzliche Übereinstimmung mit dem bolschewistischen Moskau, in den östlicheren

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800/309>, abgerufen am 22.07.2024.