Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Parlamentarismus und berufsständischer Gedanke

oder rechtzeitig nachgeben, wenn man zum Nichtnachgeben nicht stark genug ist,
daß aber zu spätes Nachgeben nichts nützt. Und zu spät würde es heute für den
Parlamentarismus sein. Er ist innerlich bereits zu schwach, um nicht bei ernst-
haften Konzessionen an den berufsständischen Gedanken ganz an die Wand ge¬
drückt zu werden. Wir haben es jetzt beim Reichswirtschaftsrat erlebt, daß er
seitens des Parlaments nicht ehrlich und ernsthaft gemeint ist. Durch Über¬
tragung parlamentarischer Formen auf den Reichswirtschaftsrat, die für ihn seiner
ganzen Anlage nach nicht passen, wird teils bewußt, teils unbewußt dahin ge¬
arbeitet, den berufsständischen Gedanken in seiner praktischen Auswirkung zu
kompromittieren, in der Hoffnung, ihn dann ebenso schnell wieder zu den Akten
legen zu können, wie es 1881 mit Bismarcks Volkswirtschaftsrat geschah. Anderer-
seits muß man gerecht sein und anerkennen, daß die parlamentarische Atmosphäre,
selbst für sehr weitblickende und großzügige Männer, eine verstandesgemäße Ab¬
neigung gegen berufsständische Vertretung erregen konnte, die nur durch Tatsachen
belehrbar erscheint. Mag der berufsständische Gedanke, wie es allen Anschein hat,
immer volkstümlicher in Deutschland werden, der Parlamentarismus wird dieser
Volksstimmung immer nur gezwungen Rechnung tragen, sei es. daß er gezwungen
wird im Wege des -- noch unerprobten -- Volksentscheides, sei es, daß es
geschieht im Wege gewaltsamer Erschütterungen.

Das Wesentliche in dieser Kritik des Parlamentarismus einerseits und des
berufsständischen Gedankens andererseits ist das, daß wir als Nation zu unserem
Aufbau einer innerstaatlichen Neuordnung bedürfen, daß die Kräfte für ihn im
Parlamentarismus nicht zu finden sind und daß große Volksströmungen rechts
wie links vorhanden sind, die danach streben, diese Neuordnung auf beruflicher
Grundlage aufzubauen, mindestens diese stark zu berücksichtigen. Aufgabe des
Staatsmannes muß es sein, diese Strömungen zu fördern, in staatsbildendem
Sinne zu beeinflussen und zusammenzuführen, bis sie zu gegebener Zeit klar und
stark genug sind, um sich in verfassungsrechtliche Formen gießen zu lassen und
behaupten zu können. Es handelt sich um unsere innere Einigung. Mangels
eines starken Idealismus ist sie auf rein parlamentarischem Wege nicht mehr zu
erreichen. Ob sie berufsständisch möglich ist. ist heute nicht mit Bestimmtheit zu
sagen. Außerordentlich naheliegend ist aber immerhin beim Vorhandensein der
geschilderten Strömungen das eine, daß der Versuch gemacht werden muß, die
großen Berufsstände dem Staatsgedanken dienstbar zu machen, daß eine Neu¬
tralisierung des Jnteressenkampfes dazu notwendig ist, und daß diese nur Aus¬
sicht auf Erfolg hat, wenn für seinen Austrag die politische Methode ge¬
ändert wird. Alles, was über Trennung von Politik und Wirtschaft, EntPoliti¬
sierung der letzteren und dergleichen mehr geschrieben und gesprochen wird, ist bei
dieser Gegenüberstellung verfehlt und trifft nicht den Kern der Sache. Auch die
Wirtschaft ist letzten Endes politisch, zumal heutzutage im Stadium der Welt¬
wirtschaft. Nicht die Verbindung von Politik und Wirtschaft ist unser
Unheil, sondern die Benutzung politischer Methoden, die für rein
politische Fragen geschaffen.wurden, für wirtschaftliche Fragen. Wo
es sich um Produktion und Absatz handelt, kann nicht so vorgegangen werden, wie
da, wo kulturelle und Verwaltungsinteressen in Frage stehen. Wie man keinen
Kaufmann als Pfarrer anstellen wird, so kann man auch die Betrachtungsweise


Parlamentarismus und berufsständischer Gedanke

oder rechtzeitig nachgeben, wenn man zum Nichtnachgeben nicht stark genug ist,
daß aber zu spätes Nachgeben nichts nützt. Und zu spät würde es heute für den
Parlamentarismus sein. Er ist innerlich bereits zu schwach, um nicht bei ernst-
haften Konzessionen an den berufsständischen Gedanken ganz an die Wand ge¬
drückt zu werden. Wir haben es jetzt beim Reichswirtschaftsrat erlebt, daß er
seitens des Parlaments nicht ehrlich und ernsthaft gemeint ist. Durch Über¬
tragung parlamentarischer Formen auf den Reichswirtschaftsrat, die für ihn seiner
ganzen Anlage nach nicht passen, wird teils bewußt, teils unbewußt dahin ge¬
arbeitet, den berufsständischen Gedanken in seiner praktischen Auswirkung zu
kompromittieren, in der Hoffnung, ihn dann ebenso schnell wieder zu den Akten
legen zu können, wie es 1881 mit Bismarcks Volkswirtschaftsrat geschah. Anderer-
seits muß man gerecht sein und anerkennen, daß die parlamentarische Atmosphäre,
selbst für sehr weitblickende und großzügige Männer, eine verstandesgemäße Ab¬
neigung gegen berufsständische Vertretung erregen konnte, die nur durch Tatsachen
belehrbar erscheint. Mag der berufsständische Gedanke, wie es allen Anschein hat,
immer volkstümlicher in Deutschland werden, der Parlamentarismus wird dieser
Volksstimmung immer nur gezwungen Rechnung tragen, sei es. daß er gezwungen
wird im Wege des — noch unerprobten — Volksentscheides, sei es, daß es
geschieht im Wege gewaltsamer Erschütterungen.

Das Wesentliche in dieser Kritik des Parlamentarismus einerseits und des
berufsständischen Gedankens andererseits ist das, daß wir als Nation zu unserem
Aufbau einer innerstaatlichen Neuordnung bedürfen, daß die Kräfte für ihn im
Parlamentarismus nicht zu finden sind und daß große Volksströmungen rechts
wie links vorhanden sind, die danach streben, diese Neuordnung auf beruflicher
Grundlage aufzubauen, mindestens diese stark zu berücksichtigen. Aufgabe des
Staatsmannes muß es sein, diese Strömungen zu fördern, in staatsbildendem
Sinne zu beeinflussen und zusammenzuführen, bis sie zu gegebener Zeit klar und
stark genug sind, um sich in verfassungsrechtliche Formen gießen zu lassen und
behaupten zu können. Es handelt sich um unsere innere Einigung. Mangels
eines starken Idealismus ist sie auf rein parlamentarischem Wege nicht mehr zu
erreichen. Ob sie berufsständisch möglich ist. ist heute nicht mit Bestimmtheit zu
sagen. Außerordentlich naheliegend ist aber immerhin beim Vorhandensein der
geschilderten Strömungen das eine, daß der Versuch gemacht werden muß, die
großen Berufsstände dem Staatsgedanken dienstbar zu machen, daß eine Neu¬
tralisierung des Jnteressenkampfes dazu notwendig ist, und daß diese nur Aus¬
sicht auf Erfolg hat, wenn für seinen Austrag die politische Methode ge¬
ändert wird. Alles, was über Trennung von Politik und Wirtschaft, EntPoliti¬
sierung der letzteren und dergleichen mehr geschrieben und gesprochen wird, ist bei
dieser Gegenüberstellung verfehlt und trifft nicht den Kern der Sache. Auch die
Wirtschaft ist letzten Endes politisch, zumal heutzutage im Stadium der Welt¬
wirtschaft. Nicht die Verbindung von Politik und Wirtschaft ist unser
Unheil, sondern die Benutzung politischer Methoden, die für rein
politische Fragen geschaffen.wurden, für wirtschaftliche Fragen. Wo
es sich um Produktion und Absatz handelt, kann nicht so vorgegangen werden, wie
da, wo kulturelle und Verwaltungsinteressen in Frage stehen. Wie man keinen
Kaufmann als Pfarrer anstellen wird, so kann man auch die Betrachtungsweise


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0303" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/339104"/>
          <fw type="header" place="top"> Parlamentarismus und berufsständischer Gedanke</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1041" prev="#ID_1040"> oder rechtzeitig nachgeben, wenn man zum Nichtnachgeben nicht stark genug ist,<lb/>
daß aber zu spätes Nachgeben nichts nützt. Und zu spät würde es heute für den<lb/>
Parlamentarismus sein. Er ist innerlich bereits zu schwach, um nicht bei ernst-<lb/>
haften Konzessionen an den berufsständischen Gedanken ganz an die Wand ge¬<lb/>
drückt zu werden. Wir haben es jetzt beim Reichswirtschaftsrat erlebt, daß er<lb/>
seitens des Parlaments nicht ehrlich und ernsthaft gemeint ist. Durch Über¬<lb/>
tragung parlamentarischer Formen auf den Reichswirtschaftsrat, die für ihn seiner<lb/>
ganzen Anlage nach nicht passen, wird teils bewußt, teils unbewußt dahin ge¬<lb/>
arbeitet, den berufsständischen Gedanken in seiner praktischen Auswirkung zu<lb/>
kompromittieren, in der Hoffnung, ihn dann ebenso schnell wieder zu den Akten<lb/>
legen zu können, wie es 1881 mit Bismarcks Volkswirtschaftsrat geschah. Anderer-<lb/>
seits muß man gerecht sein und anerkennen, daß die parlamentarische Atmosphäre,<lb/>
selbst für sehr weitblickende und großzügige Männer, eine verstandesgemäße Ab¬<lb/>
neigung gegen berufsständische Vertretung erregen konnte, die nur durch Tatsachen<lb/>
belehrbar erscheint. Mag der berufsständische Gedanke, wie es allen Anschein hat,<lb/>
immer volkstümlicher in Deutschland werden, der Parlamentarismus wird dieser<lb/>
Volksstimmung immer nur gezwungen Rechnung tragen, sei es. daß er gezwungen<lb/>
wird im Wege des &#x2014; noch unerprobten &#x2014; Volksentscheides, sei es, daß es<lb/>
geschieht im Wege gewaltsamer Erschütterungen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1042" next="#ID_1043"> Das Wesentliche in dieser Kritik des Parlamentarismus einerseits und des<lb/>
berufsständischen Gedankens andererseits ist das, daß wir als Nation zu unserem<lb/>
Aufbau einer innerstaatlichen Neuordnung bedürfen, daß die Kräfte für ihn im<lb/>
Parlamentarismus nicht zu finden sind und daß große Volksströmungen rechts<lb/>
wie links vorhanden sind, die danach streben, diese Neuordnung auf beruflicher<lb/>
Grundlage aufzubauen, mindestens diese stark zu berücksichtigen. Aufgabe des<lb/>
Staatsmannes muß es sein, diese Strömungen zu fördern, in staatsbildendem<lb/>
Sinne zu beeinflussen und zusammenzuführen, bis sie zu gegebener Zeit klar und<lb/>
stark genug sind, um sich in verfassungsrechtliche Formen gießen zu lassen und<lb/>
behaupten zu können. Es handelt sich um unsere innere Einigung. Mangels<lb/>
eines starken Idealismus ist sie auf rein parlamentarischem Wege nicht mehr zu<lb/>
erreichen. Ob sie berufsständisch möglich ist. ist heute nicht mit Bestimmtheit zu<lb/>
sagen. Außerordentlich naheliegend ist aber immerhin beim Vorhandensein der<lb/>
geschilderten Strömungen das eine, daß der Versuch gemacht werden muß, die<lb/>
großen Berufsstände dem Staatsgedanken dienstbar zu machen, daß eine Neu¬<lb/>
tralisierung des Jnteressenkampfes dazu notwendig ist, und daß diese nur Aus¬<lb/>
sicht auf Erfolg hat, wenn für seinen Austrag die politische Methode ge¬<lb/>
ändert wird. Alles, was über Trennung von Politik und Wirtschaft, EntPoliti¬<lb/>
sierung der letzteren und dergleichen mehr geschrieben und gesprochen wird, ist bei<lb/>
dieser Gegenüberstellung verfehlt und trifft nicht den Kern der Sache. Auch die<lb/>
Wirtschaft ist letzten Endes politisch, zumal heutzutage im Stadium der Welt¬<lb/>
wirtschaft. Nicht die Verbindung von Politik und Wirtschaft ist unser<lb/>
Unheil, sondern die Benutzung politischer Methoden, die für rein<lb/>
politische Fragen geschaffen.wurden, für wirtschaftliche Fragen. Wo<lb/>
es sich um Produktion und Absatz handelt, kann nicht so vorgegangen werden, wie<lb/>
da, wo kulturelle und Verwaltungsinteressen in Frage stehen. Wie man keinen<lb/>
Kaufmann als Pfarrer anstellen wird, so kann man auch die Betrachtungsweise</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0303] Parlamentarismus und berufsständischer Gedanke oder rechtzeitig nachgeben, wenn man zum Nichtnachgeben nicht stark genug ist, daß aber zu spätes Nachgeben nichts nützt. Und zu spät würde es heute für den Parlamentarismus sein. Er ist innerlich bereits zu schwach, um nicht bei ernst- haften Konzessionen an den berufsständischen Gedanken ganz an die Wand ge¬ drückt zu werden. Wir haben es jetzt beim Reichswirtschaftsrat erlebt, daß er seitens des Parlaments nicht ehrlich und ernsthaft gemeint ist. Durch Über¬ tragung parlamentarischer Formen auf den Reichswirtschaftsrat, die für ihn seiner ganzen Anlage nach nicht passen, wird teils bewußt, teils unbewußt dahin ge¬ arbeitet, den berufsständischen Gedanken in seiner praktischen Auswirkung zu kompromittieren, in der Hoffnung, ihn dann ebenso schnell wieder zu den Akten legen zu können, wie es 1881 mit Bismarcks Volkswirtschaftsrat geschah. Anderer- seits muß man gerecht sein und anerkennen, daß die parlamentarische Atmosphäre, selbst für sehr weitblickende und großzügige Männer, eine verstandesgemäße Ab¬ neigung gegen berufsständische Vertretung erregen konnte, die nur durch Tatsachen belehrbar erscheint. Mag der berufsständische Gedanke, wie es allen Anschein hat, immer volkstümlicher in Deutschland werden, der Parlamentarismus wird dieser Volksstimmung immer nur gezwungen Rechnung tragen, sei es. daß er gezwungen wird im Wege des — noch unerprobten — Volksentscheides, sei es, daß es geschieht im Wege gewaltsamer Erschütterungen. Das Wesentliche in dieser Kritik des Parlamentarismus einerseits und des berufsständischen Gedankens andererseits ist das, daß wir als Nation zu unserem Aufbau einer innerstaatlichen Neuordnung bedürfen, daß die Kräfte für ihn im Parlamentarismus nicht zu finden sind und daß große Volksströmungen rechts wie links vorhanden sind, die danach streben, diese Neuordnung auf beruflicher Grundlage aufzubauen, mindestens diese stark zu berücksichtigen. Aufgabe des Staatsmannes muß es sein, diese Strömungen zu fördern, in staatsbildendem Sinne zu beeinflussen und zusammenzuführen, bis sie zu gegebener Zeit klar und stark genug sind, um sich in verfassungsrechtliche Formen gießen zu lassen und behaupten zu können. Es handelt sich um unsere innere Einigung. Mangels eines starken Idealismus ist sie auf rein parlamentarischem Wege nicht mehr zu erreichen. Ob sie berufsständisch möglich ist. ist heute nicht mit Bestimmtheit zu sagen. Außerordentlich naheliegend ist aber immerhin beim Vorhandensein der geschilderten Strömungen das eine, daß der Versuch gemacht werden muß, die großen Berufsstände dem Staatsgedanken dienstbar zu machen, daß eine Neu¬ tralisierung des Jnteressenkampfes dazu notwendig ist, und daß diese nur Aus¬ sicht auf Erfolg hat, wenn für seinen Austrag die politische Methode ge¬ ändert wird. Alles, was über Trennung von Politik und Wirtschaft, EntPoliti¬ sierung der letzteren und dergleichen mehr geschrieben und gesprochen wird, ist bei dieser Gegenüberstellung verfehlt und trifft nicht den Kern der Sache. Auch die Wirtschaft ist letzten Endes politisch, zumal heutzutage im Stadium der Welt¬ wirtschaft. Nicht die Verbindung von Politik und Wirtschaft ist unser Unheil, sondern die Benutzung politischer Methoden, die für rein politische Fragen geschaffen.wurden, für wirtschaftliche Fragen. Wo es sich um Produktion und Absatz handelt, kann nicht so vorgegangen werden, wie da, wo kulturelle und Verwaltungsinteressen in Frage stehen. Wie man keinen Kaufmann als Pfarrer anstellen wird, so kann man auch die Betrachtungsweise

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800/303
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800/303>, abgerufen am 23.07.2024.