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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr.

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Parlamentarismus und berufsständischer Gedanke

Schwächen des deutschen Volkscharakters haben durch den Parlamentarismus bei
uns einen überaus günstigen Nährboden erhalten. Der deutsche Volkscharakter
leidet insoweit vor allem an zwei Übeln: einmal an der aus dem leidigen
Eigensinn, der Schattenseite des Charakters, entspringenden Eigenbrödelei, die
zersplitternd durch die ganze deutsche Geschichte gewirkt hat, und zum andern an
der Kritiklosigkeit, mit der selbst vom Gros der Gebildeten "in deutscher Treue"
einmal erwählten Führern Gefolgschaft geleistet wird, und die die überaus traurige
Kehrseite hat, beim Führer selbst wieder falsche Selbsteinschätzung hervorzurufen.
Beides hat das von Herrfahrdt^) hervorgehobene Ausspielen einer Volksklasse gegen
die andere besonders erleichtert, und hierzu ist noch getreten das unserem
Idealismus entsprechende Arbeiten mit unkontrollierbaren Zukunftsidealm. Der
Parlamentarismus hat die fehlerhaften Anlagen unseres Volkscharakters geradezu
hochgezüchtet. Ein politisches System, das den Fehlern des Volkscharakters ent¬
gegenkommt, kann aber unmöglich auf die Dauer zum Segen eines Volkes aus¬
schlagen. Schließt man daraus auf eine Berechtigung für seine Abwandlung
durch den berufsständischen Gedanken, so muß man aber realpolitisch berück¬
sichtigen, daß sich diese innerhalb des geltenden Systems kaum wird erreichen
lassen. Ein politisches System, das in sich so geschlossen ist, wie der Parla¬
mentarismus, kann sich nicht aus sich selbst heraus umwandeln. Tut es das, so
vernichtet es sich. So wenig staatsmännischen Blick wir stets noch bei allen
Parteien feststellen mußten, wo es sich um die Belange der Allgemeinheit handelt,
soviel instinktives Gefühl für die Behauptung ihrer eigenen Stellung haben sie
immer bewiesen. Und insoweit werden sie auch in dieser Frage unfruchtbar
bleiben. Wie der Reichstag seit 1371 in großen nationalen Fragen nie initiativ,
selten aufbauend, meist aber zersetzend gewirkt hat, wie er insbesondere den
nationalen Wiederaufbau nach dem verlorenen Kriege nie fertig bekommen wird,
weil jede Partei es nach ihrer Fasson machen will, so wird auch der Parla¬
mentarismus bei uns nie imstande sein, die große politische Führung zu über-
nehmen und sich selbst zu überwinden. Er wird immer nur der Parlamentarismus
der unfähigen und tatenlosen Mitte sein, nie aber, wie in England, der Träger
eines starken nationalen Gesamtwillens. Es ist dies ja auch gerade die Absicht
seiner politischen Förderer, nur keine Aktivität im politischen Leben, weder nach
innen noch nach außen, um so auf dem Rücken der mit den Schlagworten des
freiesten und demokratischsten Staatswesens eingeschläferten Masse gehörig Ge¬
schäfte machen zu können. Insbesondere erscheint ausgeschlossen, daß er ernsthaft
daran denkt, dem berufsständischen Gedanken Konzessionen zu machen. Er weiß,
daß, wenn er es tut, seine Macht gebrochen ist. Die Parlamentarier aller
Parteien sind insofern viel zu sehr an der Macht ihres Parlaments, das ihnen
erst die richtige Folie gibt, interessiert, ganz abgesehen von allen den sehr mächtigen
Kreisen im Staate, denen das Parlament nur Dekoration und Mittel zum Zweck
ihrer eigenen eigennützigen Macht und Politik ist. Beide Teile haben für sich
die alte Wahrheit erkannt, die unseren politischen Führern der nachbismarckschen
Zeit versagt blieb, daß es andrängenden feindlichen Strömungen gegenüber nur
zweierlei Möglichkeiten gibt: nicht nachgeben, wenn man die Macht dazu hat,



Herrfaardt, Das Problem der berufständischen Vertretung (vgl. Grenzboten, Heft 12).
Parlamentarismus und berufsständischer Gedanke

Schwächen des deutschen Volkscharakters haben durch den Parlamentarismus bei
uns einen überaus günstigen Nährboden erhalten. Der deutsche Volkscharakter
leidet insoweit vor allem an zwei Übeln: einmal an der aus dem leidigen
Eigensinn, der Schattenseite des Charakters, entspringenden Eigenbrödelei, die
zersplitternd durch die ganze deutsche Geschichte gewirkt hat, und zum andern an
der Kritiklosigkeit, mit der selbst vom Gros der Gebildeten „in deutscher Treue"
einmal erwählten Führern Gefolgschaft geleistet wird, und die die überaus traurige
Kehrseite hat, beim Führer selbst wieder falsche Selbsteinschätzung hervorzurufen.
Beides hat das von Herrfahrdt^) hervorgehobene Ausspielen einer Volksklasse gegen
die andere besonders erleichtert, und hierzu ist noch getreten das unserem
Idealismus entsprechende Arbeiten mit unkontrollierbaren Zukunftsidealm. Der
Parlamentarismus hat die fehlerhaften Anlagen unseres Volkscharakters geradezu
hochgezüchtet. Ein politisches System, das den Fehlern des Volkscharakters ent¬
gegenkommt, kann aber unmöglich auf die Dauer zum Segen eines Volkes aus¬
schlagen. Schließt man daraus auf eine Berechtigung für seine Abwandlung
durch den berufsständischen Gedanken, so muß man aber realpolitisch berück¬
sichtigen, daß sich diese innerhalb des geltenden Systems kaum wird erreichen
lassen. Ein politisches System, das in sich so geschlossen ist, wie der Parla¬
mentarismus, kann sich nicht aus sich selbst heraus umwandeln. Tut es das, so
vernichtet es sich. So wenig staatsmännischen Blick wir stets noch bei allen
Parteien feststellen mußten, wo es sich um die Belange der Allgemeinheit handelt,
soviel instinktives Gefühl für die Behauptung ihrer eigenen Stellung haben sie
immer bewiesen. Und insoweit werden sie auch in dieser Frage unfruchtbar
bleiben. Wie der Reichstag seit 1371 in großen nationalen Fragen nie initiativ,
selten aufbauend, meist aber zersetzend gewirkt hat, wie er insbesondere den
nationalen Wiederaufbau nach dem verlorenen Kriege nie fertig bekommen wird,
weil jede Partei es nach ihrer Fasson machen will, so wird auch der Parla¬
mentarismus bei uns nie imstande sein, die große politische Führung zu über-
nehmen und sich selbst zu überwinden. Er wird immer nur der Parlamentarismus
der unfähigen und tatenlosen Mitte sein, nie aber, wie in England, der Träger
eines starken nationalen Gesamtwillens. Es ist dies ja auch gerade die Absicht
seiner politischen Förderer, nur keine Aktivität im politischen Leben, weder nach
innen noch nach außen, um so auf dem Rücken der mit den Schlagworten des
freiesten und demokratischsten Staatswesens eingeschläferten Masse gehörig Ge¬
schäfte machen zu können. Insbesondere erscheint ausgeschlossen, daß er ernsthaft
daran denkt, dem berufsständischen Gedanken Konzessionen zu machen. Er weiß,
daß, wenn er es tut, seine Macht gebrochen ist. Die Parlamentarier aller
Parteien sind insofern viel zu sehr an der Macht ihres Parlaments, das ihnen
erst die richtige Folie gibt, interessiert, ganz abgesehen von allen den sehr mächtigen
Kreisen im Staate, denen das Parlament nur Dekoration und Mittel zum Zweck
ihrer eigenen eigennützigen Macht und Politik ist. Beide Teile haben für sich
die alte Wahrheit erkannt, die unseren politischen Führern der nachbismarckschen
Zeit versagt blieb, daß es andrängenden feindlichen Strömungen gegenüber nur
zweierlei Möglichkeiten gibt: nicht nachgeben, wenn man die Macht dazu hat,



Herrfaardt, Das Problem der berufständischen Vertretung (vgl. Grenzboten, Heft 12).
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[0302] Parlamentarismus und berufsständischer Gedanke Schwächen des deutschen Volkscharakters haben durch den Parlamentarismus bei uns einen überaus günstigen Nährboden erhalten. Der deutsche Volkscharakter leidet insoweit vor allem an zwei Übeln: einmal an der aus dem leidigen Eigensinn, der Schattenseite des Charakters, entspringenden Eigenbrödelei, die zersplitternd durch die ganze deutsche Geschichte gewirkt hat, und zum andern an der Kritiklosigkeit, mit der selbst vom Gros der Gebildeten „in deutscher Treue" einmal erwählten Führern Gefolgschaft geleistet wird, und die die überaus traurige Kehrseite hat, beim Führer selbst wieder falsche Selbsteinschätzung hervorzurufen. Beides hat das von Herrfahrdt^) hervorgehobene Ausspielen einer Volksklasse gegen die andere besonders erleichtert, und hierzu ist noch getreten das unserem Idealismus entsprechende Arbeiten mit unkontrollierbaren Zukunftsidealm. Der Parlamentarismus hat die fehlerhaften Anlagen unseres Volkscharakters geradezu hochgezüchtet. Ein politisches System, das den Fehlern des Volkscharakters ent¬ gegenkommt, kann aber unmöglich auf die Dauer zum Segen eines Volkes aus¬ schlagen. Schließt man daraus auf eine Berechtigung für seine Abwandlung durch den berufsständischen Gedanken, so muß man aber realpolitisch berück¬ sichtigen, daß sich diese innerhalb des geltenden Systems kaum wird erreichen lassen. Ein politisches System, das in sich so geschlossen ist, wie der Parla¬ mentarismus, kann sich nicht aus sich selbst heraus umwandeln. Tut es das, so vernichtet es sich. So wenig staatsmännischen Blick wir stets noch bei allen Parteien feststellen mußten, wo es sich um die Belange der Allgemeinheit handelt, soviel instinktives Gefühl für die Behauptung ihrer eigenen Stellung haben sie immer bewiesen. Und insoweit werden sie auch in dieser Frage unfruchtbar bleiben. Wie der Reichstag seit 1371 in großen nationalen Fragen nie initiativ, selten aufbauend, meist aber zersetzend gewirkt hat, wie er insbesondere den nationalen Wiederaufbau nach dem verlorenen Kriege nie fertig bekommen wird, weil jede Partei es nach ihrer Fasson machen will, so wird auch der Parla¬ mentarismus bei uns nie imstande sein, die große politische Führung zu über- nehmen und sich selbst zu überwinden. Er wird immer nur der Parlamentarismus der unfähigen und tatenlosen Mitte sein, nie aber, wie in England, der Träger eines starken nationalen Gesamtwillens. Es ist dies ja auch gerade die Absicht seiner politischen Förderer, nur keine Aktivität im politischen Leben, weder nach innen noch nach außen, um so auf dem Rücken der mit den Schlagworten des freiesten und demokratischsten Staatswesens eingeschläferten Masse gehörig Ge¬ schäfte machen zu können. Insbesondere erscheint ausgeschlossen, daß er ernsthaft daran denkt, dem berufsständischen Gedanken Konzessionen zu machen. Er weiß, daß, wenn er es tut, seine Macht gebrochen ist. Die Parlamentarier aller Parteien sind insofern viel zu sehr an der Macht ihres Parlaments, das ihnen erst die richtige Folie gibt, interessiert, ganz abgesehen von allen den sehr mächtigen Kreisen im Staate, denen das Parlament nur Dekoration und Mittel zum Zweck ihrer eigenen eigennützigen Macht und Politik ist. Beide Teile haben für sich die alte Wahrheit erkannt, die unseren politischen Führern der nachbismarckschen Zeit versagt blieb, daß es andrängenden feindlichen Strömungen gegenüber nur zweierlei Möglichkeiten gibt: nicht nachgeben, wenn man die Macht dazu hat, Herrfaardt, Das Problem der berufständischen Vertretung (vgl. Grenzboten, Heft 12).

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800/302>, abgerufen am 23.11.2024.