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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr.

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Hundert Jahre deutscher Gewerbfleisz

im Eulen- und Glatzer Gebirge. Man bedenke, daß in dieser Zeit nach alt¬
bewährten Grundsätzen geordnete Finanzen als Grundlage jedes staatlichen Lebens
erschienen, daß die betäubende Wirkung der Papiergeldpresse und die durch sie
eröffneten unbegrenzten Möglichkeiten stattlicher Unterstützung noch völlig unbekannt
waren, und daß danach jede Hilfsmaßnahme in erster Linie von der Verant¬
wortung des einzelnen ausging und nur ergänzend und gemeinsam mit den nächst¬
beteiligten Gemeinschaftsorg alten, Gemeinde und Provinz, eingesetzt wurde.
Gleichwohl gelang es auch hier allmählich, durch Überführung solcher Hauö-
gewerbtreibenden in andere Berufe, ihre Ausstattung mit vollkommeneren Arbeits¬
gerätschaften während der Übergangszeit, die Bereitstellung anderer Arbeits¬
gelegenheiten, wie in Schlesien der Stickerei, Besserung zu schaffen. Im übrigen
war gerade dies ein Gebiet, wo es besonders galt, wohlmeinenden dilettantischen
Versuchen, die leicht mehr schaden als Nutzen stiften konnten, sich zu verschließen.

Ähnlich wie auf dem Gebiet der Hausfleißförderung waren die Erfahrungen
auf dem der staatlichen Einführung neuer Großindustrien in gewerblich zurück¬
gebliebenen Gegenden. Auch gegen Wünsche dieser Art verhielt sich die Gewerbe¬
verwaltung selbst zurückhaltend. Wo gleichwohl Versuche unternommen wurden,
wie z. B. bei dem groß angelegten Goßlerschen Unternehmen der Industrialisierung
Westpreußens, entsprach der Erfolg in keiner Weise den aufgewandten Bemühungen.
Es zeigte sich deutlich, daß bei der Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie
infolge der hoch entwickelten Verkehrsmittel der Staat völlig außerstande war,
durch unmittelbare, überdies die Sclbstverantwortung lähmende Hilfe die natür¬
liche Entwicklung in andere Bahnen zu leiten. Über diese Art der Förderung
war das Gewerbe hinausgewachsen.

Die Krönung der gewerblichen Leistungen bildete der Aufschwung des Kunst¬
gewerbes, den die Gewerbeverwaltung durch zahlreiche gewerbliche Lehranstalten
zu fördern bemüht war. Um das Ende der Wer Jahre setzte in der angewandten
Kunst eine von jüngeren künstlerischen Kräften getragene Bewegung ein, die bis¬
herigen Stilnachahmungen zu ersetzen durch eine aus den Bedürfnissen und An¬
schauungen der Zeit heraus geschaffene neue Kunst. Ihre Erfolge stehen heute
vor aller Augen. Damals war es nicht immer ganz leicht, zwar frühzeitig die
frische Luft modernen Schaffens in Lehrsäle und Werkstätten einziehen zu lassen,
aber gegen den Sturmwind radikaler Neuerungsversuche die Pforten zu schließen
und zwischen den Bestrebungen künstlerisch hochstrebend gesinnter Lehrkräfte und
den Forderungen der Praxis den Ausgleich zu finden. Besonders wirksam für
die Geschmacksbildung und kunstgewerbliche Erziehung erwiesen sich die größeren
Ausstellungen, an denen sich regelmäßig die kunstgewerblichen Lehranstalten und
die Porzellanmanufaktur beteiligten. So noch auf der vom Deutschen Werkbund
errichteten Ausstellung in Köln im Jahre 1914.

Ehe sie noch vollendet war, überraschte uns inmitten friedlicher Arbeit der
Weltkrieg, nicht verursacht durch einseitiges deutsches Verschulden, sondern eine
Folge der verschlungenen Zusammenhänge allmählicher geschichtlicher Entwicklung.
In seltener Einmütigkeit erhob sich das deutsche Volk. Mit den Ruhmestaten
der Heere im Felde wetteiferten in der Heimat die Leistungen der Industrie.
Bald aber begann die Zermürbung durch Blockade und feindliche Übermacht.
Plötzlich und unerwartet kam die Niederlage und in ihrem Gefolge Friedensdiktat


Hundert Jahre deutscher Gewerbfleisz

im Eulen- und Glatzer Gebirge. Man bedenke, daß in dieser Zeit nach alt¬
bewährten Grundsätzen geordnete Finanzen als Grundlage jedes staatlichen Lebens
erschienen, daß die betäubende Wirkung der Papiergeldpresse und die durch sie
eröffneten unbegrenzten Möglichkeiten stattlicher Unterstützung noch völlig unbekannt
waren, und daß danach jede Hilfsmaßnahme in erster Linie von der Verant¬
wortung des einzelnen ausging und nur ergänzend und gemeinsam mit den nächst¬
beteiligten Gemeinschaftsorg alten, Gemeinde und Provinz, eingesetzt wurde.
Gleichwohl gelang es auch hier allmählich, durch Überführung solcher Hauö-
gewerbtreibenden in andere Berufe, ihre Ausstattung mit vollkommeneren Arbeits¬
gerätschaften während der Übergangszeit, die Bereitstellung anderer Arbeits¬
gelegenheiten, wie in Schlesien der Stickerei, Besserung zu schaffen. Im übrigen
war gerade dies ein Gebiet, wo es besonders galt, wohlmeinenden dilettantischen
Versuchen, die leicht mehr schaden als Nutzen stiften konnten, sich zu verschließen.

Ähnlich wie auf dem Gebiet der Hausfleißförderung waren die Erfahrungen
auf dem der staatlichen Einführung neuer Großindustrien in gewerblich zurück¬
gebliebenen Gegenden. Auch gegen Wünsche dieser Art verhielt sich die Gewerbe¬
verwaltung selbst zurückhaltend. Wo gleichwohl Versuche unternommen wurden,
wie z. B. bei dem groß angelegten Goßlerschen Unternehmen der Industrialisierung
Westpreußens, entsprach der Erfolg in keiner Weise den aufgewandten Bemühungen.
Es zeigte sich deutlich, daß bei der Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie
infolge der hoch entwickelten Verkehrsmittel der Staat völlig außerstande war,
durch unmittelbare, überdies die Sclbstverantwortung lähmende Hilfe die natür¬
liche Entwicklung in andere Bahnen zu leiten. Über diese Art der Förderung
war das Gewerbe hinausgewachsen.

Die Krönung der gewerblichen Leistungen bildete der Aufschwung des Kunst¬
gewerbes, den die Gewerbeverwaltung durch zahlreiche gewerbliche Lehranstalten
zu fördern bemüht war. Um das Ende der Wer Jahre setzte in der angewandten
Kunst eine von jüngeren künstlerischen Kräften getragene Bewegung ein, die bis¬
herigen Stilnachahmungen zu ersetzen durch eine aus den Bedürfnissen und An¬
schauungen der Zeit heraus geschaffene neue Kunst. Ihre Erfolge stehen heute
vor aller Augen. Damals war es nicht immer ganz leicht, zwar frühzeitig die
frische Luft modernen Schaffens in Lehrsäle und Werkstätten einziehen zu lassen,
aber gegen den Sturmwind radikaler Neuerungsversuche die Pforten zu schließen
und zwischen den Bestrebungen künstlerisch hochstrebend gesinnter Lehrkräfte und
den Forderungen der Praxis den Ausgleich zu finden. Besonders wirksam für
die Geschmacksbildung und kunstgewerbliche Erziehung erwiesen sich die größeren
Ausstellungen, an denen sich regelmäßig die kunstgewerblichen Lehranstalten und
die Porzellanmanufaktur beteiligten. So noch auf der vom Deutschen Werkbund
errichteten Ausstellung in Köln im Jahre 1914.

Ehe sie noch vollendet war, überraschte uns inmitten friedlicher Arbeit der
Weltkrieg, nicht verursacht durch einseitiges deutsches Verschulden, sondern eine
Folge der verschlungenen Zusammenhänge allmählicher geschichtlicher Entwicklung.
In seltener Einmütigkeit erhob sich das deutsche Volk. Mit den Ruhmestaten
der Heere im Felde wetteiferten in der Heimat die Leistungen der Industrie.
Bald aber begann die Zermürbung durch Blockade und feindliche Übermacht.
Plötzlich und unerwartet kam die Niederlage und in ihrem Gefolge Friedensdiktat


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800/30>, abgerufen am 23.11.2024.