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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr.

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Deutsche Volksgemeinschaft

Rathenau schwer zu verhandeln sei, da er immer wieder geneigt sei, das euro¬
päische Wirtschaftsproblem in den Mittelpunkt der Erörterungen zu stellen, anstatt
zu bedenken, daß es sich doch zunächst einmal um Deutschland und Frankreich
handele. Zudem scheint dieser unmittelbare Verkehr Rathenau-Loucheur im jetzigen
Augenblicke nicht gerade wohltuend auf Englands Haltung in der oberschlesischen
Frage gewirkt zu haben.

Mit dem Auftreten Rathsnaus in Wiesbaden ist eigentlich die ganze Denkart
der in maßgebenden Kreisen herrschenden Männer gekennzeichnet. Vor einigen
Monaten stand einmal in den "Grenzboten" zu lesen, daß es eine zum mindesten
irrtümliche Auffassung sei, wenn man die wirtschaftlichen Fragen so sehr in den
Vordergrund stellt. Es wurde da der Vergleich gezogen mit einem Hausbau auf
morastigen Untergrund. Dort beginnt man mit dem Bau erst dann, wenn man
in den faulen Boden Pfähle oder. Betonblocks eingesetzt hat. Das deutsche
Volk lebt zurzeit immer noch auf einem Sumpf, und bevor dieser nicht entwässert
und durch Schaffung eines festen Grundes haltbar gemacht ist, ist jeder Versuch
des Aufbaues einer lohnenden und Früchte tragenden Wirtschaft hinfällig. Der
feste Grund, den wir brauchen, ist eine nationale Geschlossenheit, eine Volks¬
gemeinschaft im weitesten Sinne. Engländer und Franzosen lassen mit vollem
Bewußtsein Wirtschaft Wirtschaft sein und schaffen zunächst ein Fundament. Sie
wollen Macht und wissen, daß, wer erst einmal über Macht gebietet, auf dieser
Macht seine Wirtschaft aufbauen und die in der Vorbereitungszeit erlittenen ma¬
teriellen Verluste sehr schnell wieder wett machen kann.

Macht ist durchaus nicht gleichbedeutend mit 600000 Soldaten; Macht ist
zunächst einmal Wille. Und daß der Wille Berge versetzt, hat uns Höfer in Ober¬
schlesien, haben uns die Deutschen in Südwestafrika erst kürzlich gezeigt. Nachdem
man sich dort weder mit Lewis, dem Vertreter des unionistischen Unterrichts¬
minister, noch mit Hofmeyer, dem Administrator und Gouverneur, in der Schul¬
frage einigen konnte, schritt man zur Tat. Dem Verlangen der Kapregienmg,
in den Schulen von einer bestimmten Stufe an die deutsche Muttersprache als
Unterrichtssprache verschwinden zu lassen und als Fremdsprache zu bezeichnen,
begegnete der Deutsche Landesschulverbcmd mit dem einstimmigen Beschluß, dann
eben auf die Regierungsschulen zu verzichten, und die deutschen Schulen wie
bisher als Privatschulen weiterzuführen. Das erfordert von den zurzeit recht
schlecht gestellten Deutschen in Südwestafrika, wie in einem der nächsten Heft^
der "Grenzboten" zu lesen sein wird, große Opferwilligkeit. Die Erhaltung der
Privatschulen kostet viel Geld, aber man ist bereit, die Opfer zu bringen, um
den Kindern die Erziehung zu geben, die zur Erhaltung des Deutschtums nötig
ist. Dort droht der Feind nicht, dort ist er im Lande und regiert, und es ging
doch, weil ein Wille herrschte. Wie wäre wohl die Besetzung des Ruhrgebiets aus¬
gefallen, wenn man nach Paris gedrahtet hätte: "Aus allen Gebieten, die ihr besetzen
wollt, ziehen wir die öffentlichen und technischen Beamten und Angestellten zurück?"

Ein solch' entschlossener Wille zur nationalen Selbständigkeit muß uns
kommen, bevor uns Heil gebracht wird. Nun befinden sich gewiß auch diejenigen
Kreise unseres Volkes, die die heutige Regierungsweise für die einzig mögliche
halten, in dem guten Glauben, daß sie national handeln. Auch sie streben nach
einer Volksgemeinschaft, und der Reichskanzler hat ja des öfteren betont, daß er


Deutsche Volksgemeinschaft

Rathenau schwer zu verhandeln sei, da er immer wieder geneigt sei, das euro¬
päische Wirtschaftsproblem in den Mittelpunkt der Erörterungen zu stellen, anstatt
zu bedenken, daß es sich doch zunächst einmal um Deutschland und Frankreich
handele. Zudem scheint dieser unmittelbare Verkehr Rathenau-Loucheur im jetzigen
Augenblicke nicht gerade wohltuend auf Englands Haltung in der oberschlesischen
Frage gewirkt zu haben.

Mit dem Auftreten Rathsnaus in Wiesbaden ist eigentlich die ganze Denkart
der in maßgebenden Kreisen herrschenden Männer gekennzeichnet. Vor einigen
Monaten stand einmal in den „Grenzboten" zu lesen, daß es eine zum mindesten
irrtümliche Auffassung sei, wenn man die wirtschaftlichen Fragen so sehr in den
Vordergrund stellt. Es wurde da der Vergleich gezogen mit einem Hausbau auf
morastigen Untergrund. Dort beginnt man mit dem Bau erst dann, wenn man
in den faulen Boden Pfähle oder. Betonblocks eingesetzt hat. Das deutsche
Volk lebt zurzeit immer noch auf einem Sumpf, und bevor dieser nicht entwässert
und durch Schaffung eines festen Grundes haltbar gemacht ist, ist jeder Versuch
des Aufbaues einer lohnenden und Früchte tragenden Wirtschaft hinfällig. Der
feste Grund, den wir brauchen, ist eine nationale Geschlossenheit, eine Volks¬
gemeinschaft im weitesten Sinne. Engländer und Franzosen lassen mit vollem
Bewußtsein Wirtschaft Wirtschaft sein und schaffen zunächst ein Fundament. Sie
wollen Macht und wissen, daß, wer erst einmal über Macht gebietet, auf dieser
Macht seine Wirtschaft aufbauen und die in der Vorbereitungszeit erlittenen ma¬
teriellen Verluste sehr schnell wieder wett machen kann.

Macht ist durchaus nicht gleichbedeutend mit 600000 Soldaten; Macht ist
zunächst einmal Wille. Und daß der Wille Berge versetzt, hat uns Höfer in Ober¬
schlesien, haben uns die Deutschen in Südwestafrika erst kürzlich gezeigt. Nachdem
man sich dort weder mit Lewis, dem Vertreter des unionistischen Unterrichts¬
minister, noch mit Hofmeyer, dem Administrator und Gouverneur, in der Schul¬
frage einigen konnte, schritt man zur Tat. Dem Verlangen der Kapregienmg,
in den Schulen von einer bestimmten Stufe an die deutsche Muttersprache als
Unterrichtssprache verschwinden zu lassen und als Fremdsprache zu bezeichnen,
begegnete der Deutsche Landesschulverbcmd mit dem einstimmigen Beschluß, dann
eben auf die Regierungsschulen zu verzichten, und die deutschen Schulen wie
bisher als Privatschulen weiterzuführen. Das erfordert von den zurzeit recht
schlecht gestellten Deutschen in Südwestafrika, wie in einem der nächsten Heft^
der „Grenzboten" zu lesen sein wird, große Opferwilligkeit. Die Erhaltung der
Privatschulen kostet viel Geld, aber man ist bereit, die Opfer zu bringen, um
den Kindern die Erziehung zu geben, die zur Erhaltung des Deutschtums nötig
ist. Dort droht der Feind nicht, dort ist er im Lande und regiert, und es ging
doch, weil ein Wille herrschte. Wie wäre wohl die Besetzung des Ruhrgebiets aus¬
gefallen, wenn man nach Paris gedrahtet hätte: „Aus allen Gebieten, die ihr besetzen
wollt, ziehen wir die öffentlichen und technischen Beamten und Angestellten zurück?"

Ein solch' entschlossener Wille zur nationalen Selbständigkeit muß uns
kommen, bevor uns Heil gebracht wird. Nun befinden sich gewiß auch diejenigen
Kreise unseres Volkes, die die heutige Regierungsweise für die einzig mögliche
halten, in dem guten Glauben, daß sie national handeln. Auch sie streben nach
einer Volksgemeinschaft, und der Reichskanzler hat ja des öfteren betont, daß er


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800/296>, abgerufen am 23.11.2024.