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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr.

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Hundert Jahre deutscher Gewerbfleiß

Industrie zu schaffen, wie es als notwendige Borbedingung für gedeihliches
Wirken immer mehr erkannt wurde. Ebensowohl diese Berichte, wie die bei den
Regierungen eingesetzten fachmännischer Beamten, die in jährlichen Konferenzen in
Berlin vereinigt wurden, haben im Zusammenhang mit den fortgesetzten Besichti¬
gungsreisen der amtlichen Bearbeiter wesentlich dazu beigetragen, an einer Stelle
gewonnene Erfahrungen allgemein nutzbar zu machen. Auch bei der so wichtigen
Auswahl von Leitern und Lehrkräften gelang es meist, durch gründliches und
sorgfältiges Zusammenwirken Fehlgriffe zu vermeiden. Dabei lehrten die Er¬
fahrungen, daß Bewährung in Praktischer Tätigkeit ungleich viel mehr für die
Bewertung eines Menschen bedeutet, als geistreiche Kritiken und unerprobte Pro¬
gramme. Indem sich die Regel herausbildete, von strenger, schablonenhafter
Feststellung von Lehrplänen abzusehen und verständigen Neuerungen oder auch
Versuchen weitherzig Spielraum zu lassen, wurde die Schaffensfreudigkeit von
Leitern und Lehrern der Schulen gesteigert und ermöglicht, ministerielle Anord¬
nungen in weitesten Umfang durch Überzeugung oder Anregungen zu ersetzen.

Für die Aufbringung der Mittel sorgten Staat und Gemeinden, vereinzelt
auch industrielle Verbände oder Vereine, nach allmählich herausgebildeter Grund¬
sätzen gemeinsam. Mit besonderer Anerkennung hervorgehoben zu werden verdient
es, wie opferbereit sich fast ausnahmslos die leistungsfähigen Gemeinden den
neuen, oft nicht geringen Anforderungen gegenüber verhielten. Es bildete sich ge¬
radezu ein Wettbewerb zwischen den Städten um neue Unterrichtsanstalten heraus. Die
Initiative war auch hier vom Staat in die Selbstverwaltungskörper übergegangen.

In neuester Zeit trat in der Industrie in dankenswerter Weise das Streben
nach selbständiger Gründung eigener Betriebsschulen hervor, das durch den vom
Verein deutscher Ingenieure ins Leben gerufenen deutschen Ausschuß für tech¬
nisches Schulwesen wirkungsvolle Förderung fand.

Besondere Bedeutung gewann mit dem Erstarken der Industrie mehr und
mehr die Fürsorge für den hierdurch stark ins Hintertreffen geratenen Handwerker¬
stand., Als um die Jahrhundertwende von Künstlerischer Seite der Ruf nach
gesetzlicher Einführung des obligatorischen Befähigungsnachweises immer lauter
erscholl, gelang es nach vielen Bemühungen schließlich auch die Handwerker davon
zu überzeugen, daß ihnen mit diesen in die neuen Verhältnisse nicht mehr hinein¬
passenden Einrichtungen weniger gedient sei,, als mit besserer Ausbildung. So
wurden nach österreichischem Muster unter dem Namen "Gewerbeförderungs¬
anstalten" Einrichtungen geschaffen, welche in sogenannten Meisterkursen sich die
bessere Ausbildung von Meistern oder späterhin auch die Vorbereitung von
Gesellen auf die Meisterprüfung zum Ziele setzten. Die großartigste Anstalt
dieser Art wurde von Stadt, Provinz und Staat gemeinsam unter Leitung des
erfahrenen und altbewährten Gewerbeschuldirektors Geheimrath Romberg in Köln
errichtet. Sie wurde mit einer Ausstellungshalle für Maschinen des Kleingewerbes
in Verbindung gebracht. Auch der Pflege des Handwerkergenvssenschaftswesens
wurde nach Neubelebung der Innungen und Schaffung ein auf ihnen sich auf¬
bauenden Berufsorganisation des Handwerks in steigendem Maße die Aufmerksam¬
keit zugewandt.

Mit erheblichen Schwierigkeiten war die vereinzelt notwendig werdende
Fürsorge für notleidende Hausindustrien verknüpft, so vor allem die Handweberei


Hundert Jahre deutscher Gewerbfleiß

Industrie zu schaffen, wie es als notwendige Borbedingung für gedeihliches
Wirken immer mehr erkannt wurde. Ebensowohl diese Berichte, wie die bei den
Regierungen eingesetzten fachmännischer Beamten, die in jährlichen Konferenzen in
Berlin vereinigt wurden, haben im Zusammenhang mit den fortgesetzten Besichti¬
gungsreisen der amtlichen Bearbeiter wesentlich dazu beigetragen, an einer Stelle
gewonnene Erfahrungen allgemein nutzbar zu machen. Auch bei der so wichtigen
Auswahl von Leitern und Lehrkräften gelang es meist, durch gründliches und
sorgfältiges Zusammenwirken Fehlgriffe zu vermeiden. Dabei lehrten die Er¬
fahrungen, daß Bewährung in Praktischer Tätigkeit ungleich viel mehr für die
Bewertung eines Menschen bedeutet, als geistreiche Kritiken und unerprobte Pro¬
gramme. Indem sich die Regel herausbildete, von strenger, schablonenhafter
Feststellung von Lehrplänen abzusehen und verständigen Neuerungen oder auch
Versuchen weitherzig Spielraum zu lassen, wurde die Schaffensfreudigkeit von
Leitern und Lehrern der Schulen gesteigert und ermöglicht, ministerielle Anord¬
nungen in weitesten Umfang durch Überzeugung oder Anregungen zu ersetzen.

Für die Aufbringung der Mittel sorgten Staat und Gemeinden, vereinzelt
auch industrielle Verbände oder Vereine, nach allmählich herausgebildeter Grund¬
sätzen gemeinsam. Mit besonderer Anerkennung hervorgehoben zu werden verdient
es, wie opferbereit sich fast ausnahmslos die leistungsfähigen Gemeinden den
neuen, oft nicht geringen Anforderungen gegenüber verhielten. Es bildete sich ge¬
radezu ein Wettbewerb zwischen den Städten um neue Unterrichtsanstalten heraus. Die
Initiative war auch hier vom Staat in die Selbstverwaltungskörper übergegangen.

In neuester Zeit trat in der Industrie in dankenswerter Weise das Streben
nach selbständiger Gründung eigener Betriebsschulen hervor, das durch den vom
Verein deutscher Ingenieure ins Leben gerufenen deutschen Ausschuß für tech¬
nisches Schulwesen wirkungsvolle Förderung fand.

Besondere Bedeutung gewann mit dem Erstarken der Industrie mehr und
mehr die Fürsorge für den hierdurch stark ins Hintertreffen geratenen Handwerker¬
stand., Als um die Jahrhundertwende von Künstlerischer Seite der Ruf nach
gesetzlicher Einführung des obligatorischen Befähigungsnachweises immer lauter
erscholl, gelang es nach vielen Bemühungen schließlich auch die Handwerker davon
zu überzeugen, daß ihnen mit diesen in die neuen Verhältnisse nicht mehr hinein¬
passenden Einrichtungen weniger gedient sei,, als mit besserer Ausbildung. So
wurden nach österreichischem Muster unter dem Namen „Gewerbeförderungs¬
anstalten" Einrichtungen geschaffen, welche in sogenannten Meisterkursen sich die
bessere Ausbildung von Meistern oder späterhin auch die Vorbereitung von
Gesellen auf die Meisterprüfung zum Ziele setzten. Die großartigste Anstalt
dieser Art wurde von Stadt, Provinz und Staat gemeinsam unter Leitung des
erfahrenen und altbewährten Gewerbeschuldirektors Geheimrath Romberg in Köln
errichtet. Sie wurde mit einer Ausstellungshalle für Maschinen des Kleingewerbes
in Verbindung gebracht. Auch der Pflege des Handwerkergenvssenschaftswesens
wurde nach Neubelebung der Innungen und Schaffung ein auf ihnen sich auf¬
bauenden Berufsorganisation des Handwerks in steigendem Maße die Aufmerksam¬
keit zugewandt.

Mit erheblichen Schwierigkeiten war die vereinzelt notwendig werdende
Fürsorge für notleidende Hausindustrien verknüpft, so vor allem die Handweberei


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[0029] Hundert Jahre deutscher Gewerbfleiß Industrie zu schaffen, wie es als notwendige Borbedingung für gedeihliches Wirken immer mehr erkannt wurde. Ebensowohl diese Berichte, wie die bei den Regierungen eingesetzten fachmännischer Beamten, die in jährlichen Konferenzen in Berlin vereinigt wurden, haben im Zusammenhang mit den fortgesetzten Besichti¬ gungsreisen der amtlichen Bearbeiter wesentlich dazu beigetragen, an einer Stelle gewonnene Erfahrungen allgemein nutzbar zu machen. Auch bei der so wichtigen Auswahl von Leitern und Lehrkräften gelang es meist, durch gründliches und sorgfältiges Zusammenwirken Fehlgriffe zu vermeiden. Dabei lehrten die Er¬ fahrungen, daß Bewährung in Praktischer Tätigkeit ungleich viel mehr für die Bewertung eines Menschen bedeutet, als geistreiche Kritiken und unerprobte Pro¬ gramme. Indem sich die Regel herausbildete, von strenger, schablonenhafter Feststellung von Lehrplänen abzusehen und verständigen Neuerungen oder auch Versuchen weitherzig Spielraum zu lassen, wurde die Schaffensfreudigkeit von Leitern und Lehrern der Schulen gesteigert und ermöglicht, ministerielle Anord¬ nungen in weitesten Umfang durch Überzeugung oder Anregungen zu ersetzen. Für die Aufbringung der Mittel sorgten Staat und Gemeinden, vereinzelt auch industrielle Verbände oder Vereine, nach allmählich herausgebildeter Grund¬ sätzen gemeinsam. Mit besonderer Anerkennung hervorgehoben zu werden verdient es, wie opferbereit sich fast ausnahmslos die leistungsfähigen Gemeinden den neuen, oft nicht geringen Anforderungen gegenüber verhielten. Es bildete sich ge¬ radezu ein Wettbewerb zwischen den Städten um neue Unterrichtsanstalten heraus. Die Initiative war auch hier vom Staat in die Selbstverwaltungskörper übergegangen. In neuester Zeit trat in der Industrie in dankenswerter Weise das Streben nach selbständiger Gründung eigener Betriebsschulen hervor, das durch den vom Verein deutscher Ingenieure ins Leben gerufenen deutschen Ausschuß für tech¬ nisches Schulwesen wirkungsvolle Förderung fand. Besondere Bedeutung gewann mit dem Erstarken der Industrie mehr und mehr die Fürsorge für den hierdurch stark ins Hintertreffen geratenen Handwerker¬ stand., Als um die Jahrhundertwende von Künstlerischer Seite der Ruf nach gesetzlicher Einführung des obligatorischen Befähigungsnachweises immer lauter erscholl, gelang es nach vielen Bemühungen schließlich auch die Handwerker davon zu überzeugen, daß ihnen mit diesen in die neuen Verhältnisse nicht mehr hinein¬ passenden Einrichtungen weniger gedient sei,, als mit besserer Ausbildung. So wurden nach österreichischem Muster unter dem Namen „Gewerbeförderungs¬ anstalten" Einrichtungen geschaffen, welche in sogenannten Meisterkursen sich die bessere Ausbildung von Meistern oder späterhin auch die Vorbereitung von Gesellen auf die Meisterprüfung zum Ziele setzten. Die großartigste Anstalt dieser Art wurde von Stadt, Provinz und Staat gemeinsam unter Leitung des erfahrenen und altbewährten Gewerbeschuldirektors Geheimrath Romberg in Köln errichtet. Sie wurde mit einer Ausstellungshalle für Maschinen des Kleingewerbes in Verbindung gebracht. Auch der Pflege des Handwerkergenvssenschaftswesens wurde nach Neubelebung der Innungen und Schaffung ein auf ihnen sich auf¬ bauenden Berufsorganisation des Handwerks in steigendem Maße die Aufmerksam¬ keit zugewandt. Mit erheblichen Schwierigkeiten war die vereinzelt notwendig werdende Fürsorge für notleidende Hausindustrien verknüpft, so vor allem die Handweberei

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800/29>, abgerufen am 27.11.2024.