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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr.

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Stätten der deutschen Sage

die alten Götter und Hütten austrieben, gewährte ihnen das Volk wenigstens
in Gedanken Zuflucht in Höhlen und auf Anhöhen.

Trotz allem Eifer der Bekehrer und Geistlichen schwanden die einstigen
großen Opferstätten nicht aus der Erinnerung des Volkes. Die Insel Helgoland
war bis zu Bonifatius Zeiten ein großes heidnisches Heiligtum ("Heligoland"),
was jetzt bei der geringen Größe der Insel kaum glaubhaft erscheint. Aus Ur¬
kunden ist ersichtlich, daß die Insel noch bis zum Jahre 1600 etwa hundertmal
größer war als jetzt und daß sie, reich an Hainen und Quellen, eine herzförmige
Gestalt hatte. Vielleicht war zu Bonifatius Tagen ihr Umfang noch so groß,
daß sie dem Festland nahe genug war, um von angelsächsischen Booten bequem
erreicht zu werden. Im Verfall der friesischen und schleswigischen Küstenstriche
haben wir ein Beispiel auch für den Verfall der Insel Helgoland, die heute sicher
nur ein winziges Restchen ihres einstigen Umfanges darstellt. Als wichtiges
Bekehrungsgebiet hatte Bonifatius (in seinen Mitteilungen an das Kloster Fulda)
"das Heligoland" genannt. -- Die friesischen Inselketten zeigen noch die alte
Küstenlinie von Friesland. Gewaltige Wassereinbrüche und Unterspülungm haben
die zahlreiche Bevölkerung abgedrängt, zur Wanderschaft und Besiedelung anderer
Landesstriche (u. a. England) gedrängt! Zu jener Zeit mag auch die große
Handelsstädte irgendwo an der Odermündung gestanden haben, die als "Vineta"
in der Sage fortlebt. Auch hier verschlang Wohl das Meer ein ganzes Stück
Land mit der daraufliegenden Siedlung, deren wirklichen Namen man nicht
kennt. An manchen Stellen der Nordsee zeigen sich noch Brunnenlöcher, sobald
die Flut zurücktritt. Sie zeigen Stellen uralter Siedlungen an, die ein Raub
der Wellen wurden. Je weniger erkennbar ist, desto beredter ist die Sage; das
Volk kann nicht genug des Wundersamen von diesen alten Brunnen erzählen.

Vom Norden zum Südwesten Deutschlands -- die Gegend zwischen Darm¬
stadt und Heidelberg ist reich an Sagen, wie kaum eine andere; viele der alten
lieben Märchen sind dort aus Bauernmund zuerst erzählt worden.

sagenhaft ist das Burgundenreich mit seiner Hauptstadt Worms; sagenhaft
sein König Gundahar. Kaum zeugen Gesteintrümmer hier und da von den
Stätten, wo Gestalten wandelten, die Siegfrieds und Brünhildens, Günthers und
Hagens Urbilder waren .... Versunkene Trümmer, vom Dornenrosengerank der
Sage dicht überwuchert! Dahinter schläft Dornröschen -- Brunhilde. --

In Worms zeigt man die Stelle am Rhein, wo Hagen angeblich den
Nibelungenschatz in die Flut warf; in derselben Stadt steht ein "Niesenhaus".
Der Dom daselbst stammt in seinen Grundfesten gewiß aus burgundischen
Zeiten. In der Kapelle von Lorsch bei Worms soll Siegfried bestattet worden
sein; im Innern stehen einige sehr alte, aber leere Steinsarkophage. Bei
Graselenbach im Odenwald, etwa zwei Wegstunden von Lorsch, wird der "Sieg¬
friedbrunnen" gezeigt, an welchen die Volkssage die Tötung Siegfrieds verlegt.
Man will zuweilen um die Mittagszeit dort seinen Geist gesehen haben und die
Gegend ward von Schafhirten gemieden. Ein weiterer kleiner Platz in der Nähe aber
will auch als Stätte von Siegfrieds Tode gelten: der sogenannte "Lindbrunnen".
In dem Namen schon liegt manches, was Beziehungen zur Siegfriedsage aufweist.

In dem verfallenen Kloster zu Steinbach im Odenwald, einem frühroma¬
nischen Bau, der jetzt als Scheune benutzt wird, will man zur Nachtzeit Gesang


Stätten der deutschen Sage

die alten Götter und Hütten austrieben, gewährte ihnen das Volk wenigstens
in Gedanken Zuflucht in Höhlen und auf Anhöhen.

Trotz allem Eifer der Bekehrer und Geistlichen schwanden die einstigen
großen Opferstätten nicht aus der Erinnerung des Volkes. Die Insel Helgoland
war bis zu Bonifatius Zeiten ein großes heidnisches Heiligtum („Heligoland"),
was jetzt bei der geringen Größe der Insel kaum glaubhaft erscheint. Aus Ur¬
kunden ist ersichtlich, daß die Insel noch bis zum Jahre 1600 etwa hundertmal
größer war als jetzt und daß sie, reich an Hainen und Quellen, eine herzförmige
Gestalt hatte. Vielleicht war zu Bonifatius Tagen ihr Umfang noch so groß,
daß sie dem Festland nahe genug war, um von angelsächsischen Booten bequem
erreicht zu werden. Im Verfall der friesischen und schleswigischen Küstenstriche
haben wir ein Beispiel auch für den Verfall der Insel Helgoland, die heute sicher
nur ein winziges Restchen ihres einstigen Umfanges darstellt. Als wichtiges
Bekehrungsgebiet hatte Bonifatius (in seinen Mitteilungen an das Kloster Fulda)
„das Heligoland" genannt. — Die friesischen Inselketten zeigen noch die alte
Küstenlinie von Friesland. Gewaltige Wassereinbrüche und Unterspülungm haben
die zahlreiche Bevölkerung abgedrängt, zur Wanderschaft und Besiedelung anderer
Landesstriche (u. a. England) gedrängt! Zu jener Zeit mag auch die große
Handelsstädte irgendwo an der Odermündung gestanden haben, die als „Vineta"
in der Sage fortlebt. Auch hier verschlang Wohl das Meer ein ganzes Stück
Land mit der daraufliegenden Siedlung, deren wirklichen Namen man nicht
kennt. An manchen Stellen der Nordsee zeigen sich noch Brunnenlöcher, sobald
die Flut zurücktritt. Sie zeigen Stellen uralter Siedlungen an, die ein Raub
der Wellen wurden. Je weniger erkennbar ist, desto beredter ist die Sage; das
Volk kann nicht genug des Wundersamen von diesen alten Brunnen erzählen.

Vom Norden zum Südwesten Deutschlands — die Gegend zwischen Darm¬
stadt und Heidelberg ist reich an Sagen, wie kaum eine andere; viele der alten
lieben Märchen sind dort aus Bauernmund zuerst erzählt worden.

sagenhaft ist das Burgundenreich mit seiner Hauptstadt Worms; sagenhaft
sein König Gundahar. Kaum zeugen Gesteintrümmer hier und da von den
Stätten, wo Gestalten wandelten, die Siegfrieds und Brünhildens, Günthers und
Hagens Urbilder waren .... Versunkene Trümmer, vom Dornenrosengerank der
Sage dicht überwuchert! Dahinter schläft Dornröschen — Brunhilde. —

In Worms zeigt man die Stelle am Rhein, wo Hagen angeblich den
Nibelungenschatz in die Flut warf; in derselben Stadt steht ein „Niesenhaus".
Der Dom daselbst stammt in seinen Grundfesten gewiß aus burgundischen
Zeiten. In der Kapelle von Lorsch bei Worms soll Siegfried bestattet worden
sein; im Innern stehen einige sehr alte, aber leere Steinsarkophage. Bei
Graselenbach im Odenwald, etwa zwei Wegstunden von Lorsch, wird der „Sieg¬
friedbrunnen" gezeigt, an welchen die Volkssage die Tötung Siegfrieds verlegt.
Man will zuweilen um die Mittagszeit dort seinen Geist gesehen haben und die
Gegend ward von Schafhirten gemieden. Ein weiterer kleiner Platz in der Nähe aber
will auch als Stätte von Siegfrieds Tode gelten: der sogenannte „Lindbrunnen".
In dem Namen schon liegt manches, was Beziehungen zur Siegfriedsage aufweist.

In dem verfallenen Kloster zu Steinbach im Odenwald, einem frühroma¬
nischen Bau, der jetzt als Scheune benutzt wird, will man zur Nachtzeit Gesang


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800/282>, abgerufen am 23.11.2024.