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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr.

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Stätten der deutschen Sage

Besonders reich an Sagen ist der Boden der Mark. Als die Markgrafen
in das Gebiet östlich der Elbe einzogen, bestanden sie allerorten Kämpfe gegen die
wendischen Götzenanbeter. Dunkle undeutliche Sagen heften sich dort an jedes
alte, versunkene Gemäuer. Überall, wo noch Heidentum war, würde die Geschichte
zur Sage, denn die damalige Geistlichkeit wollte von objektiven Darstellungen heid¬
nischen Wesens nichts wissen und vertuschte alles, was auf sie Bezug hatte. Bei Arend-
see soll ein wendisches Schloß im See versunken sein; bei Buch an der Elbe soll eine
Rolandsburg gestanden haben. Die Stadt Salzwedel wird schon in einer Urkunde
vom Jahre 1112 als eine alte Stadt bezeichnet. An der Mauer der um 780
auf der Jeetzeinsel angelegten Burg will man noch vor Jahren "Wendenblut" ge¬
sehen haben. In der Bierstädter Heide war eine "heidnische Gerichtsstätte to der
Linden" genannt, In der Letzlinger Heide lagen viele "wendische Dörfer", die
der Überlieferung nach im Dreißigjährigen Kriege zur Wüste gemacht wurden --
in Wahrheit wohl weit früher. Das Volk schiebt seine Zeitangaben gern in
neuere Zeiten vor, die den Zuhörern geläufiger sind. Im Dreißigjährigen Kriege
waren angeblich viele "Heidendörfer" zerstört, was indessen wohl schon zu den
Zeiten der Markgrafen geschah. "Vor hundert Jahren --" ist eine beliebte un¬
gefähre Zeitangabe des Volkes und auch des Kindes -- und gemeint ist damit:
eine sehr, sehr lange ZeitI

Nach den zahlreichen, kaum noch kenntlichen Mauerresten war die Altmark
reich an adeligen Herrensitzen, teils wendischen, teils solchen der Kolonisatoren,
die sich alter Festungen bemächtigten. Jeder Ort hat seine Lokalsage. Die Fa¬
milie von Alvensleben, deren erste Burg zu Albrechts des Bären Tagen beim
Orte Neuhaldensleben stand, hat zum Beispiel eine Ringsage von besonderer
Schönheit, die altnordische Züge zu enthalten scheint. Auf der Gansburg bei
Garbe in der Altmark, ein Stammschloß des Geschlechtes der Edlen Gans zu
Putlitz, wollte das Volk vor Zeiten Schätze graben, die vor langen Jahren dort
versunken seien. Bei Werben an der Elbe hat man vor Jahren im Wiesenboden
viele Funde gemacht, welche die Sage bestätigen, daß Karl der Große hier
Tausende von Sachsen hinrichten ließ. In der "wüsten Kirche" zu Darme soll
vor langer Zeit ein hölzernes Götzenbild gestanden haben, welches alle Tierleiden
heilte, wiewohl die Geistlichkeit hiervon nichts wissen wollte.

In Groß-Garz in der Altmark sieht man in der Kirche das plumpe Grab¬
mal eines Herrn von Jagow mit zwei Frauen, von denen die eine Morgen"
landerin gewesen sein soll. Diese Sage vom Ritter mit zwei Frauen ist auf
unserem Boden so häufig, daß ihr gewiß mancher entsprechende Vorfall zugrunde
liegen mag. Das Motiv ist auch menschlich verständlich und nicht ungewöhnlich
vom damaligen niedrigen Stande der Ethik. In der Erfurter Domkirche ist ein
Denkmal des Grafen von Gleichen mit zwei Frauen; dem Ritter und Minne¬
sänger Otto von Bodenlaube (Burgruine bei Kissingen) wird gleichfalls Bigamie
nacherzählt.

Wohlbekannt sind die Sagen, die sich an den Brocken, den Kyffhäuser,
den Untersberg bei Salzburg, den Hörselberg heften. Hier liegen nicht Funde
zugrunde, sondern die auffällige Form der Berge hat das Volk veranlaßt, lieb-
gewordene Gestalten in sie zu verweisen. Seltsame Naturbildungen, wie zum
Beispiel der Hörselberg gaben allerlei Deutungen Raum. Als die Heidenbekehrer


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Stätten der deutschen Sage

Besonders reich an Sagen ist der Boden der Mark. Als die Markgrafen
in das Gebiet östlich der Elbe einzogen, bestanden sie allerorten Kämpfe gegen die
wendischen Götzenanbeter. Dunkle undeutliche Sagen heften sich dort an jedes
alte, versunkene Gemäuer. Überall, wo noch Heidentum war, würde die Geschichte
zur Sage, denn die damalige Geistlichkeit wollte von objektiven Darstellungen heid¬
nischen Wesens nichts wissen und vertuschte alles, was auf sie Bezug hatte. Bei Arend-
see soll ein wendisches Schloß im See versunken sein; bei Buch an der Elbe soll eine
Rolandsburg gestanden haben. Die Stadt Salzwedel wird schon in einer Urkunde
vom Jahre 1112 als eine alte Stadt bezeichnet. An der Mauer der um 780
auf der Jeetzeinsel angelegten Burg will man noch vor Jahren „Wendenblut" ge¬
sehen haben. In der Bierstädter Heide war eine „heidnische Gerichtsstätte to der
Linden" genannt, In der Letzlinger Heide lagen viele „wendische Dörfer", die
der Überlieferung nach im Dreißigjährigen Kriege zur Wüste gemacht wurden —
in Wahrheit wohl weit früher. Das Volk schiebt seine Zeitangaben gern in
neuere Zeiten vor, die den Zuhörern geläufiger sind. Im Dreißigjährigen Kriege
waren angeblich viele „Heidendörfer" zerstört, was indessen wohl schon zu den
Zeiten der Markgrafen geschah. „Vor hundert Jahren —" ist eine beliebte un¬
gefähre Zeitangabe des Volkes und auch des Kindes — und gemeint ist damit:
eine sehr, sehr lange ZeitI

Nach den zahlreichen, kaum noch kenntlichen Mauerresten war die Altmark
reich an adeligen Herrensitzen, teils wendischen, teils solchen der Kolonisatoren,
die sich alter Festungen bemächtigten. Jeder Ort hat seine Lokalsage. Die Fa¬
milie von Alvensleben, deren erste Burg zu Albrechts des Bären Tagen beim
Orte Neuhaldensleben stand, hat zum Beispiel eine Ringsage von besonderer
Schönheit, die altnordische Züge zu enthalten scheint. Auf der Gansburg bei
Garbe in der Altmark, ein Stammschloß des Geschlechtes der Edlen Gans zu
Putlitz, wollte das Volk vor Zeiten Schätze graben, die vor langen Jahren dort
versunken seien. Bei Werben an der Elbe hat man vor Jahren im Wiesenboden
viele Funde gemacht, welche die Sage bestätigen, daß Karl der Große hier
Tausende von Sachsen hinrichten ließ. In der „wüsten Kirche" zu Darme soll
vor langer Zeit ein hölzernes Götzenbild gestanden haben, welches alle Tierleiden
heilte, wiewohl die Geistlichkeit hiervon nichts wissen wollte.

In Groß-Garz in der Altmark sieht man in der Kirche das plumpe Grab¬
mal eines Herrn von Jagow mit zwei Frauen, von denen die eine Morgen«
landerin gewesen sein soll. Diese Sage vom Ritter mit zwei Frauen ist auf
unserem Boden so häufig, daß ihr gewiß mancher entsprechende Vorfall zugrunde
liegen mag. Das Motiv ist auch menschlich verständlich und nicht ungewöhnlich
vom damaligen niedrigen Stande der Ethik. In der Erfurter Domkirche ist ein
Denkmal des Grafen von Gleichen mit zwei Frauen; dem Ritter und Minne¬
sänger Otto von Bodenlaube (Burgruine bei Kissingen) wird gleichfalls Bigamie
nacherzählt.

Wohlbekannt sind die Sagen, die sich an den Brocken, den Kyffhäuser,
den Untersberg bei Salzburg, den Hörselberg heften. Hier liegen nicht Funde
zugrunde, sondern die auffällige Form der Berge hat das Volk veranlaßt, lieb-
gewordene Gestalten in sie zu verweisen. Seltsame Naturbildungen, wie zum
Beispiel der Hörselberg gaben allerlei Deutungen Raum. Als die Heidenbekehrer


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[0281] Stätten der deutschen Sage Besonders reich an Sagen ist der Boden der Mark. Als die Markgrafen in das Gebiet östlich der Elbe einzogen, bestanden sie allerorten Kämpfe gegen die wendischen Götzenanbeter. Dunkle undeutliche Sagen heften sich dort an jedes alte, versunkene Gemäuer. Überall, wo noch Heidentum war, würde die Geschichte zur Sage, denn die damalige Geistlichkeit wollte von objektiven Darstellungen heid¬ nischen Wesens nichts wissen und vertuschte alles, was auf sie Bezug hatte. Bei Arend- see soll ein wendisches Schloß im See versunken sein; bei Buch an der Elbe soll eine Rolandsburg gestanden haben. Die Stadt Salzwedel wird schon in einer Urkunde vom Jahre 1112 als eine alte Stadt bezeichnet. An der Mauer der um 780 auf der Jeetzeinsel angelegten Burg will man noch vor Jahren „Wendenblut" ge¬ sehen haben. In der Bierstädter Heide war eine „heidnische Gerichtsstätte to der Linden" genannt, In der Letzlinger Heide lagen viele „wendische Dörfer", die der Überlieferung nach im Dreißigjährigen Kriege zur Wüste gemacht wurden — in Wahrheit wohl weit früher. Das Volk schiebt seine Zeitangaben gern in neuere Zeiten vor, die den Zuhörern geläufiger sind. Im Dreißigjährigen Kriege waren angeblich viele „Heidendörfer" zerstört, was indessen wohl schon zu den Zeiten der Markgrafen geschah. „Vor hundert Jahren —" ist eine beliebte un¬ gefähre Zeitangabe des Volkes und auch des Kindes — und gemeint ist damit: eine sehr, sehr lange ZeitI Nach den zahlreichen, kaum noch kenntlichen Mauerresten war die Altmark reich an adeligen Herrensitzen, teils wendischen, teils solchen der Kolonisatoren, die sich alter Festungen bemächtigten. Jeder Ort hat seine Lokalsage. Die Fa¬ milie von Alvensleben, deren erste Burg zu Albrechts des Bären Tagen beim Orte Neuhaldensleben stand, hat zum Beispiel eine Ringsage von besonderer Schönheit, die altnordische Züge zu enthalten scheint. Auf der Gansburg bei Garbe in der Altmark, ein Stammschloß des Geschlechtes der Edlen Gans zu Putlitz, wollte das Volk vor Zeiten Schätze graben, die vor langen Jahren dort versunken seien. Bei Werben an der Elbe hat man vor Jahren im Wiesenboden viele Funde gemacht, welche die Sage bestätigen, daß Karl der Große hier Tausende von Sachsen hinrichten ließ. In der „wüsten Kirche" zu Darme soll vor langer Zeit ein hölzernes Götzenbild gestanden haben, welches alle Tierleiden heilte, wiewohl die Geistlichkeit hiervon nichts wissen wollte. In Groß-Garz in der Altmark sieht man in der Kirche das plumpe Grab¬ mal eines Herrn von Jagow mit zwei Frauen, von denen die eine Morgen« landerin gewesen sein soll. Diese Sage vom Ritter mit zwei Frauen ist auf unserem Boden so häufig, daß ihr gewiß mancher entsprechende Vorfall zugrunde liegen mag. Das Motiv ist auch menschlich verständlich und nicht ungewöhnlich vom damaligen niedrigen Stande der Ethik. In der Erfurter Domkirche ist ein Denkmal des Grafen von Gleichen mit zwei Frauen; dem Ritter und Minne¬ sänger Otto von Bodenlaube (Burgruine bei Kissingen) wird gleichfalls Bigamie nacherzählt. Wohlbekannt sind die Sagen, die sich an den Brocken, den Kyffhäuser, den Untersberg bei Salzburg, den Hörselberg heften. Hier liegen nicht Funde zugrunde, sondern die auffällige Form der Berge hat das Volk veranlaßt, lieb- gewordene Gestalten in sie zu verweisen. Seltsame Naturbildungen, wie zum Beispiel der Hörselberg gaben allerlei Deutungen Raum. Als die Heidenbekehrer 17*

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800/281>, abgerufen am 23.11.2024.