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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr.

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Wirkungen des Krieges auf Vstafien

scheidene Räume, im übrigen aber zu ganz ungewöhnlichen Mietssteigerungen führte
Auch die Preissteigerungen sonstiger Lebensbedürfnisse in Singapore verraten einen
ungewöhnlichen Luxus. Kennzeichnend für den Aufschwung, den der Krieg dem
Hafen von Singapore und seinem Hinterkante gebracht hat, ist seine Außen-
handelsstatistik, nach der sich der Wert der Ein- und Ausfuhr gegenüber dem
letzten Friedensjahr im Jahre 1917 schon verdoppelt, im Jahre 1920 fast ver¬
dreifacht hat, obwohl die allgemeine Weltkrisis der letzten Jahre -- besonders
soweit sie Rohstoffkrisis ist -- auch Singapore nicht verschont hat und die Re¬
gierung nötigte, dem Kautschukmarkt durch gesetzliche Produktionseinschränkung,
dem Zinnmarkt durch Ankauf der unverkäuflichen Vorräte zu helfen.

Der engeren Anschließung des Hinterlandes dient außer der während des
Krieges sehr gestiegenen Küstenschiffahrt der weiter entwickelte Eisenbahnverkehr.
Im Jahre 1917 wurde der Eisenbahnverkehr mit Bangkok eröffnet. Die Fahrt
nimmt zurzeit vier Tage in Anspruch, doch erwartet man in einigen Jahren von
der bereits beschlossenen Erbauung eines Fahr- und Eisenbahndammes zwischen
der Insel, auf der Singapore liegt, und dem malayischen Festland eine weitere
Beschleunigung dieser Verbindung.

Deutsche sind von Singapore auf drei Jahre seit Friedensschluß gänzlich
ausgeschlossen, nur ein siebentägiger Aufenthalt wird allgemein den durchreisenden
Deutschen, die nach Plätzen außerhalb der Straits settlements weiter reisen
wollen, bewilligt. Wie wenig Hoffnung der Deutsche auf eine erfreuliche Tätig¬
keit in Singapore nach Ablauf dieser drei Jahre setzen darf, läßt sich schon daraus
entnehmen, daß Beschlüsse der Handelskammer in Singapore, einer Versammlung
von Kaufleuten in Penang, des Jngenieurverbandes in Singapore die Aus¬
schließung der Deutschen auf 10 Jahre forderten, und dies sind Beschlüsse, die
nicht etwa während des Krieges, sondern nach Friedensschluß gefaßt wurden.
Das deutsche Eigentum in Singapore wurde wie in anderen britischen Kolonien
unter Zwangsverwaltung gestellt und durch Liquidation beseitigt; Ende 1919
hatte laut dem Kolonialbericht dieses Jahres der Verwalter des feindlichen Eigen¬
tums der Straits settlements deutsches Vermögen im Werte von 13 Millionen
Dollar in Händen.

Während so die Betätigung des Deutschen in der Kolonie mit allen Mitteln
verhindert wird, sind seit Friedensschluß deutsche Waren in Singapore wieder
zugelassen, wenn auch mit Ausnahmen zum Schutze der im Kriege entstandenen
englischen Industrien, zu denen vor allem die deutschen Farben gehören. Man
hatte erkannt, daß die Ausschließung deutscher Waren sich auf die Dauer doch
nicht durchführen ließ und den eigenen Interessen schließlich mehr schadete als
nützte. Zunächst kamen die deutschen Waren von Amerika und Niederländisch-
Indien, jetzt kommen sie auch wieder direkt von Europa. Englische Zeitungen
beklagen sehr die unverkennbar auf Wiederanknüpfung deutscher Geschäftsbeziehungen
gerichtete Stimmung im Basar von Singapore. Dieser Entwicklung gegenüber
muß es auffallen, daß Siam, das, abgesehen von seiner Abhängigkeit von Gro߬
britannien, in ähnlicher weltwirtschaftlicherLage sich befindet wie die Malayen-Staaten,
sich immer noch gegen die Rückkehr der deutschen Kaufleute und der deutschen
Waren sträubt. Merkt der Siamese nicht, wie ihm die deutschen Waren, die er
o not wendig braucht und die so viel besser sind als die Erzeugnisse anderer


Wirkungen des Krieges auf Vstafien

scheidene Räume, im übrigen aber zu ganz ungewöhnlichen Mietssteigerungen führte
Auch die Preissteigerungen sonstiger Lebensbedürfnisse in Singapore verraten einen
ungewöhnlichen Luxus. Kennzeichnend für den Aufschwung, den der Krieg dem
Hafen von Singapore und seinem Hinterkante gebracht hat, ist seine Außen-
handelsstatistik, nach der sich der Wert der Ein- und Ausfuhr gegenüber dem
letzten Friedensjahr im Jahre 1917 schon verdoppelt, im Jahre 1920 fast ver¬
dreifacht hat, obwohl die allgemeine Weltkrisis der letzten Jahre — besonders
soweit sie Rohstoffkrisis ist — auch Singapore nicht verschont hat und die Re¬
gierung nötigte, dem Kautschukmarkt durch gesetzliche Produktionseinschränkung,
dem Zinnmarkt durch Ankauf der unverkäuflichen Vorräte zu helfen.

Der engeren Anschließung des Hinterlandes dient außer der während des
Krieges sehr gestiegenen Küstenschiffahrt der weiter entwickelte Eisenbahnverkehr.
Im Jahre 1917 wurde der Eisenbahnverkehr mit Bangkok eröffnet. Die Fahrt
nimmt zurzeit vier Tage in Anspruch, doch erwartet man in einigen Jahren von
der bereits beschlossenen Erbauung eines Fahr- und Eisenbahndammes zwischen
der Insel, auf der Singapore liegt, und dem malayischen Festland eine weitere
Beschleunigung dieser Verbindung.

Deutsche sind von Singapore auf drei Jahre seit Friedensschluß gänzlich
ausgeschlossen, nur ein siebentägiger Aufenthalt wird allgemein den durchreisenden
Deutschen, die nach Plätzen außerhalb der Straits settlements weiter reisen
wollen, bewilligt. Wie wenig Hoffnung der Deutsche auf eine erfreuliche Tätig¬
keit in Singapore nach Ablauf dieser drei Jahre setzen darf, läßt sich schon daraus
entnehmen, daß Beschlüsse der Handelskammer in Singapore, einer Versammlung
von Kaufleuten in Penang, des Jngenieurverbandes in Singapore die Aus¬
schließung der Deutschen auf 10 Jahre forderten, und dies sind Beschlüsse, die
nicht etwa während des Krieges, sondern nach Friedensschluß gefaßt wurden.
Das deutsche Eigentum in Singapore wurde wie in anderen britischen Kolonien
unter Zwangsverwaltung gestellt und durch Liquidation beseitigt; Ende 1919
hatte laut dem Kolonialbericht dieses Jahres der Verwalter des feindlichen Eigen¬
tums der Straits settlements deutsches Vermögen im Werte von 13 Millionen
Dollar in Händen.

Während so die Betätigung des Deutschen in der Kolonie mit allen Mitteln
verhindert wird, sind seit Friedensschluß deutsche Waren in Singapore wieder
zugelassen, wenn auch mit Ausnahmen zum Schutze der im Kriege entstandenen
englischen Industrien, zu denen vor allem die deutschen Farben gehören. Man
hatte erkannt, daß die Ausschließung deutscher Waren sich auf die Dauer doch
nicht durchführen ließ und den eigenen Interessen schließlich mehr schadete als
nützte. Zunächst kamen die deutschen Waren von Amerika und Niederländisch-
Indien, jetzt kommen sie auch wieder direkt von Europa. Englische Zeitungen
beklagen sehr die unverkennbar auf Wiederanknüpfung deutscher Geschäftsbeziehungen
gerichtete Stimmung im Basar von Singapore. Dieser Entwicklung gegenüber
muß es auffallen, daß Siam, das, abgesehen von seiner Abhängigkeit von Gro߬
britannien, in ähnlicher weltwirtschaftlicherLage sich befindet wie die Malayen-Staaten,
sich immer noch gegen die Rückkehr der deutschen Kaufleute und der deutschen
Waren sträubt. Merkt der Siamese nicht, wie ihm die deutschen Waren, die er
o not wendig braucht und die so viel besser sind als die Erzeugnisse anderer


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[0271] Wirkungen des Krieges auf Vstafien scheidene Räume, im übrigen aber zu ganz ungewöhnlichen Mietssteigerungen führte Auch die Preissteigerungen sonstiger Lebensbedürfnisse in Singapore verraten einen ungewöhnlichen Luxus. Kennzeichnend für den Aufschwung, den der Krieg dem Hafen von Singapore und seinem Hinterkante gebracht hat, ist seine Außen- handelsstatistik, nach der sich der Wert der Ein- und Ausfuhr gegenüber dem letzten Friedensjahr im Jahre 1917 schon verdoppelt, im Jahre 1920 fast ver¬ dreifacht hat, obwohl die allgemeine Weltkrisis der letzten Jahre — besonders soweit sie Rohstoffkrisis ist — auch Singapore nicht verschont hat und die Re¬ gierung nötigte, dem Kautschukmarkt durch gesetzliche Produktionseinschränkung, dem Zinnmarkt durch Ankauf der unverkäuflichen Vorräte zu helfen. Der engeren Anschließung des Hinterlandes dient außer der während des Krieges sehr gestiegenen Küstenschiffahrt der weiter entwickelte Eisenbahnverkehr. Im Jahre 1917 wurde der Eisenbahnverkehr mit Bangkok eröffnet. Die Fahrt nimmt zurzeit vier Tage in Anspruch, doch erwartet man in einigen Jahren von der bereits beschlossenen Erbauung eines Fahr- und Eisenbahndammes zwischen der Insel, auf der Singapore liegt, und dem malayischen Festland eine weitere Beschleunigung dieser Verbindung. Deutsche sind von Singapore auf drei Jahre seit Friedensschluß gänzlich ausgeschlossen, nur ein siebentägiger Aufenthalt wird allgemein den durchreisenden Deutschen, die nach Plätzen außerhalb der Straits settlements weiter reisen wollen, bewilligt. Wie wenig Hoffnung der Deutsche auf eine erfreuliche Tätig¬ keit in Singapore nach Ablauf dieser drei Jahre setzen darf, läßt sich schon daraus entnehmen, daß Beschlüsse der Handelskammer in Singapore, einer Versammlung von Kaufleuten in Penang, des Jngenieurverbandes in Singapore die Aus¬ schließung der Deutschen auf 10 Jahre forderten, und dies sind Beschlüsse, die nicht etwa während des Krieges, sondern nach Friedensschluß gefaßt wurden. Das deutsche Eigentum in Singapore wurde wie in anderen britischen Kolonien unter Zwangsverwaltung gestellt und durch Liquidation beseitigt; Ende 1919 hatte laut dem Kolonialbericht dieses Jahres der Verwalter des feindlichen Eigen¬ tums der Straits settlements deutsches Vermögen im Werte von 13 Millionen Dollar in Händen. Während so die Betätigung des Deutschen in der Kolonie mit allen Mitteln verhindert wird, sind seit Friedensschluß deutsche Waren in Singapore wieder zugelassen, wenn auch mit Ausnahmen zum Schutze der im Kriege entstandenen englischen Industrien, zu denen vor allem die deutschen Farben gehören. Man hatte erkannt, daß die Ausschließung deutscher Waren sich auf die Dauer doch nicht durchführen ließ und den eigenen Interessen schließlich mehr schadete als nützte. Zunächst kamen die deutschen Waren von Amerika und Niederländisch- Indien, jetzt kommen sie auch wieder direkt von Europa. Englische Zeitungen beklagen sehr die unverkennbar auf Wiederanknüpfung deutscher Geschäftsbeziehungen gerichtete Stimmung im Basar von Singapore. Dieser Entwicklung gegenüber muß es auffallen, daß Siam, das, abgesehen von seiner Abhängigkeit von Gro߬ britannien, in ähnlicher weltwirtschaftlicherLage sich befindet wie die Malayen-Staaten, sich immer noch gegen die Rückkehr der deutschen Kaufleute und der deutschen Waren sträubt. Merkt der Siamese nicht, wie ihm die deutschen Waren, die er o not wendig braucht und die so viel besser sind als die Erzeugnisse anderer

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800/271>, abgerufen am 23.11.2024.