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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr.

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versuch einer Erneuerung des Rückversicherungsvcrtrages 590^/03

allem ersehen wir daraus, daß die Negierung Wilhelms II. es nicht an Bemühungen
fehlen ließ, Rußland festzuhalten, dieses Bestreben aber an den ganz unannehm¬
baren Forderungen Rußlands sich zerschlagen mußte.

Immer wieder übersehen diejenigen, welche Bismarcks Anklagen gegen die
deutsche Regierung wegen Nichterneuernng des RückVersicherungsvertrages teilen,
wichtige Momente, vor allem, daß Bismarck selbst im 29. Kapitel seiner "Ge¬
danken und Erinnerungen", wo er für den RückVersicherungsvertrag eintritt, die
großen Schwierigkeiten andeutet, das alte Verhältnis zu Rußland aufrecht zu er¬
halten. Bismarck erinnert mit nachdrücklichen Worten an die in Rußland durch
die Presse betriebene Deutschenhetze, an den Haß gegen alles Deutsche, "mit dem
die Dynastie rechnen muß, auch wenn der Kaiser die deutsche Freundschaft pflegen
will". Er verweist auf das gegen Deutschland gerichtete "ungewöhnliche Maß
von Dummheit und Verlogenheit in der öffentlichen Meinung und in der Presse
Rußlands" und auf den polnisch-französischen Einfluß bei dieser Hetze. Damit
deutet Bismarck selbst die Hinfälligkeit von Verträgen mit dem Zaren an, weil
die panslawistische Nebenregierung ihren eigenen Weg ginge. Den RückVersiche¬
rungsvertrag trotz dieser Gefahr und trotz der eventuellen aus ihm sich mit Öster¬
reich ergebenden Schwierigkeiten aufrecht zu erhalten, vermochte aber auch nur
ein Genie wie Bismarck. Nur ein Mann wie er, konnte trotz des 1887 ab¬
geschlossenen RückVersicherungsvertrages mit Rußland schon anfangs 1888 als
Drohung gegen Rußland den Vertrag von 1879 veröffentlichen und mit ähnlichen
Schachzügen die Staaten gerade dort stellen/ wo er sie haben wollte. Niemand
nach ihm hätte das vermocht. Und das ist der zweite Grund, weshalb der Rück¬
Versicherungsvertrag nicht aufrecht erhalten werden konnte, nachdem Bismarcks
Rücktritt erfolgt ist.

Zu dem allen kommt aber noch ein dritter Grund -- die anwachsenden
Forderungen Rußlands. Darüber belehren uns die oben erwähnten Schriftstücke.

Aus dem einen (Oktober 1904), es ist offenbar ein Vortrag des Ministers
des Äußeren an den Zar Nikolaus, geht hervor, daß Deutschland sich bemühte,
ein engeres Verhältnis zu Rußland herbeizuführen, um Frankreichs Position zu
schwächen. Der russische Berichterstatter anerkannte "die Notwendigkeit eines
engeren Anschlusses an Deutschland, besonders unter den gegenwärtigen Verhält¬
nissen" (es wütete der japanische Krieg), wollte aber auf die deutschen Forde¬
rungen nicht eingehen, da er "in den Vorschlägen der deutschen Negierung (den
Wunsch) und das beständige Bestreben erblickte, Rußlands freundschaftliche Be¬
ziehungen zu Frankreich zu stören". Anderer Ansicht war damals der Zar. Am
29. Oktober entscheidet er: "Bin mit Ihnen nicht ganz einverstanden. Sie werden
aus meiner Antwort auf das Telegramm des Deutschen Kaisers ersehen, daß ich
gegenwärtig für ein solches Übereinkommen mit Deutschland und Frankreich sehr
eingenommen bin. Dies wird Europa von der übermäßigen Frechheit
Englands befreien und wird in der Zukunft von außerordentlichem
Nutzen sein." Die deutsche Negierung hat also die Bedrängnis Rußlands durch
Japan klug auszunützen versucht.



^) Ein anderer Text lag Fried. Luckwaldt, Politische Geschichte des Weltkrieges I
1890--1906, S. 129, vor. Danach hätte dieses Bündnis sofort in Kraft treten sollen. Zur
näheren Prüfung der Frage fehlt es mir an Material und leider auch an literarischen Behelfer.
versuch einer Erneuerung des Rückversicherungsvcrtrages 590^/03

allem ersehen wir daraus, daß die Negierung Wilhelms II. es nicht an Bemühungen
fehlen ließ, Rußland festzuhalten, dieses Bestreben aber an den ganz unannehm¬
baren Forderungen Rußlands sich zerschlagen mußte.

Immer wieder übersehen diejenigen, welche Bismarcks Anklagen gegen die
deutsche Regierung wegen Nichterneuernng des RückVersicherungsvertrages teilen,
wichtige Momente, vor allem, daß Bismarck selbst im 29. Kapitel seiner „Ge¬
danken und Erinnerungen", wo er für den RückVersicherungsvertrag eintritt, die
großen Schwierigkeiten andeutet, das alte Verhältnis zu Rußland aufrecht zu er¬
halten. Bismarck erinnert mit nachdrücklichen Worten an die in Rußland durch
die Presse betriebene Deutschenhetze, an den Haß gegen alles Deutsche, „mit dem
die Dynastie rechnen muß, auch wenn der Kaiser die deutsche Freundschaft pflegen
will". Er verweist auf das gegen Deutschland gerichtete „ungewöhnliche Maß
von Dummheit und Verlogenheit in der öffentlichen Meinung und in der Presse
Rußlands" und auf den polnisch-französischen Einfluß bei dieser Hetze. Damit
deutet Bismarck selbst die Hinfälligkeit von Verträgen mit dem Zaren an, weil
die panslawistische Nebenregierung ihren eigenen Weg ginge. Den RückVersiche¬
rungsvertrag trotz dieser Gefahr und trotz der eventuellen aus ihm sich mit Öster¬
reich ergebenden Schwierigkeiten aufrecht zu erhalten, vermochte aber auch nur
ein Genie wie Bismarck. Nur ein Mann wie er, konnte trotz des 1887 ab¬
geschlossenen RückVersicherungsvertrages mit Rußland schon anfangs 1888 als
Drohung gegen Rußland den Vertrag von 1879 veröffentlichen und mit ähnlichen
Schachzügen die Staaten gerade dort stellen/ wo er sie haben wollte. Niemand
nach ihm hätte das vermocht. Und das ist der zweite Grund, weshalb der Rück¬
Versicherungsvertrag nicht aufrecht erhalten werden konnte, nachdem Bismarcks
Rücktritt erfolgt ist.

Zu dem allen kommt aber noch ein dritter Grund — die anwachsenden
Forderungen Rußlands. Darüber belehren uns die oben erwähnten Schriftstücke.

Aus dem einen (Oktober 1904), es ist offenbar ein Vortrag des Ministers
des Äußeren an den Zar Nikolaus, geht hervor, daß Deutschland sich bemühte,
ein engeres Verhältnis zu Rußland herbeizuführen, um Frankreichs Position zu
schwächen. Der russische Berichterstatter anerkannte „die Notwendigkeit eines
engeren Anschlusses an Deutschland, besonders unter den gegenwärtigen Verhält¬
nissen" (es wütete der japanische Krieg), wollte aber auf die deutschen Forde¬
rungen nicht eingehen, da er „in den Vorschlägen der deutschen Negierung (den
Wunsch) und das beständige Bestreben erblickte, Rußlands freundschaftliche Be¬
ziehungen zu Frankreich zu stören". Anderer Ansicht war damals der Zar. Am
29. Oktober entscheidet er: „Bin mit Ihnen nicht ganz einverstanden. Sie werden
aus meiner Antwort auf das Telegramm des Deutschen Kaisers ersehen, daß ich
gegenwärtig für ein solches Übereinkommen mit Deutschland und Frankreich sehr
eingenommen bin. Dies wird Europa von der übermäßigen Frechheit
Englands befreien und wird in der Zukunft von außerordentlichem
Nutzen sein." Die deutsche Negierung hat also die Bedrängnis Rußlands durch
Japan klug auszunützen versucht.



^) Ein anderer Text lag Fried. Luckwaldt, Politische Geschichte des Weltkrieges I
1890—1906, S. 129, vor. Danach hätte dieses Bündnis sofort in Kraft treten sollen. Zur
näheren Prüfung der Frage fehlt es mir an Material und leider auch an literarischen Behelfer.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800/266>, abgerufen am 23.11.2024.