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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr.

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Hundert Jahre deutscher Gewerbfleiß

Vereinigung tüchtiger und gleichgesinnter Männer auf das nämliche Ziel ihre
Leistungen vervielfachte.

Sie gestatten mir wohl, wegen des näheren über die Gestaltung und die
ersten Erfolge seiner Gründungen sowie auch wegen ihrer höchst interessanten
Beziehungen zu manchen Einrichtungen neuester Zeit, wie dem Deutschen Museum
in München und dem Reichswirtschaftsrat auf die von Konrad Matschoß, dem
bewährten Darsteller von Technik und Gewerbe unserer Zeit, dem Verein zu seiner
Jubelfeier befederten trefflichen Darstellung zu verweisen. Nach dem, was über
den Geist der Beuthschen Organisation vorher bereits gesagt worden, möchte ich
über ihren Zusammenhang mit Matschoß' Worten nur folgendes hinzufügen:
"Sein Lebenswerk errichtete er auf drei großen Grundsteinen, die er im preußischen
Lande verankerte. Er suchte durch die Technische Deputation, die er neu schuf,
die Staatsverwaltung mit technischem Geist zu durchdringend er schuf als großen
Selbstverwaltungskörper den ersten, alle an der Entwicklung der nationalen
Industrie interessierten Kreise unifassenden Gewerbeverein und er begründete die
Gewerbeschulen und in Berlin das Gewerbeinstitut. Alle seiue Maßnahmen aber
zur Förderung des Gewerbfleißes mündeten in den Verein zurück, der das Glück
hatte, in seiner ersten großen Entwicklung unter Beuths Vorsitz zum vielfältigen
Nutzen des preußischen Gewerbes tätig zu sein."

29 Jahre laug blieb Beuth an der Spitze des Vereins, fast ebenso lange
in der Leitung der Gewerbeverwaltung. In beiden entfaltete er eine überaus
vielseitige und fruchtbare Tätigkeit. Von fast allem, was später in der Gewerbc-
förderung geschah, findet man in jener Zeit bereits die Anfänge oder Keime. Als
für ihn das Alter herannahte, legte er 1850, wie schon einige Jahre vorher alle
Staatsämter, auch den Vorsitz des Vereins nieder, nicht ohne die Tragik, welche
gerade den großen Bahnbrechern selten erspart bleibt, die einer Zeit die Richtung
geben, sich schließlich aber von der Zeit überholt sehen. Auf der ersten großen
GeWerbeausstellung, die im Zeughaus im Jahre 1844 eröffnet wurde, sah man
auf der den Mittelpunkt bildenden, in der Bvrsigschen Werkstatt gefertigten Loko¬
motive den Namen Beuth. Er selbst aber stand der Entwicklung des Eisenbahn¬
wesens skeptisch und zurückhaltend gegenüber. Von seinem Austritt schweigen die
Verhandlungen des Vereins. Zur Feier seines 100. Geburtstages aber sprach
der Festredner Rudolf v. Delbrück die Worte: "Seine Zeit war um, eine andere
Zeit hatte begonnen. Der Gewerbefleiß hatte sich gewaltig entwickelt. Zur
Betretung neuer Bahnen fehlte Beuth die Jugendkraft, vielleicht auch die Anlage."

Vergleicht man die friderizianische mit der Beuthschen Gewerbeförderung,
so fällt der Unterschied in die Augen. Dort der eine Mann, der in seiner Person
alle Fäden vereinigte und auf dessen Anordnungen die gewerbliche Entwicklung
sich aufbaute, hier der Organisator, der Einrichtungen schuf, ungezählte Mitarbeiter
mit seinem Geiste erfüllte und zu gemeinsamem, selbsttätigen Schaffen an der
großen Arbeit aufrief.

Ich muß leider darauf verzichten, die Entwicklung der Technischen De¬
putation und des Gewerbfleißvereins weiter zu verfolgen, die beide schon öfter
zum Gegenstand rückschauender Betrachtungen gemacht worden sind. Lassen Sie
uns sogleich zur Gegenwart übergehen und im Rückblick uns vergegenwärtigen,
daß in die Mitte der 100 Jahre die Epoche der Einigung des Reichs durch die


Hundert Jahre deutscher Gewerbfleiß

Vereinigung tüchtiger und gleichgesinnter Männer auf das nämliche Ziel ihre
Leistungen vervielfachte.

Sie gestatten mir wohl, wegen des näheren über die Gestaltung und die
ersten Erfolge seiner Gründungen sowie auch wegen ihrer höchst interessanten
Beziehungen zu manchen Einrichtungen neuester Zeit, wie dem Deutschen Museum
in München und dem Reichswirtschaftsrat auf die von Konrad Matschoß, dem
bewährten Darsteller von Technik und Gewerbe unserer Zeit, dem Verein zu seiner
Jubelfeier befederten trefflichen Darstellung zu verweisen. Nach dem, was über
den Geist der Beuthschen Organisation vorher bereits gesagt worden, möchte ich
über ihren Zusammenhang mit Matschoß' Worten nur folgendes hinzufügen:
„Sein Lebenswerk errichtete er auf drei großen Grundsteinen, die er im preußischen
Lande verankerte. Er suchte durch die Technische Deputation, die er neu schuf,
die Staatsverwaltung mit technischem Geist zu durchdringend er schuf als großen
Selbstverwaltungskörper den ersten, alle an der Entwicklung der nationalen
Industrie interessierten Kreise unifassenden Gewerbeverein und er begründete die
Gewerbeschulen und in Berlin das Gewerbeinstitut. Alle seiue Maßnahmen aber
zur Förderung des Gewerbfleißes mündeten in den Verein zurück, der das Glück
hatte, in seiner ersten großen Entwicklung unter Beuths Vorsitz zum vielfältigen
Nutzen des preußischen Gewerbes tätig zu sein."

29 Jahre laug blieb Beuth an der Spitze des Vereins, fast ebenso lange
in der Leitung der Gewerbeverwaltung. In beiden entfaltete er eine überaus
vielseitige und fruchtbare Tätigkeit. Von fast allem, was später in der Gewerbc-
förderung geschah, findet man in jener Zeit bereits die Anfänge oder Keime. Als
für ihn das Alter herannahte, legte er 1850, wie schon einige Jahre vorher alle
Staatsämter, auch den Vorsitz des Vereins nieder, nicht ohne die Tragik, welche
gerade den großen Bahnbrechern selten erspart bleibt, die einer Zeit die Richtung
geben, sich schließlich aber von der Zeit überholt sehen. Auf der ersten großen
GeWerbeausstellung, die im Zeughaus im Jahre 1844 eröffnet wurde, sah man
auf der den Mittelpunkt bildenden, in der Bvrsigschen Werkstatt gefertigten Loko¬
motive den Namen Beuth. Er selbst aber stand der Entwicklung des Eisenbahn¬
wesens skeptisch und zurückhaltend gegenüber. Von seinem Austritt schweigen die
Verhandlungen des Vereins. Zur Feier seines 100. Geburtstages aber sprach
der Festredner Rudolf v. Delbrück die Worte: „Seine Zeit war um, eine andere
Zeit hatte begonnen. Der Gewerbefleiß hatte sich gewaltig entwickelt. Zur
Betretung neuer Bahnen fehlte Beuth die Jugendkraft, vielleicht auch die Anlage."

Vergleicht man die friderizianische mit der Beuthschen Gewerbeförderung,
so fällt der Unterschied in die Augen. Dort der eine Mann, der in seiner Person
alle Fäden vereinigte und auf dessen Anordnungen die gewerbliche Entwicklung
sich aufbaute, hier der Organisator, der Einrichtungen schuf, ungezählte Mitarbeiter
mit seinem Geiste erfüllte und zu gemeinsamem, selbsttätigen Schaffen an der
großen Arbeit aufrief.

Ich muß leider darauf verzichten, die Entwicklung der Technischen De¬
putation und des Gewerbfleißvereins weiter zu verfolgen, die beide schon öfter
zum Gegenstand rückschauender Betrachtungen gemacht worden sind. Lassen Sie
uns sogleich zur Gegenwart übergehen und im Rückblick uns vergegenwärtigen,
daß in die Mitte der 100 Jahre die Epoche der Einigung des Reichs durch die


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800/26>, abgerufen am 23.11.2024.