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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr.

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Hundert Jahre deutscher Gewerbfleiß

Nicht von ungefähr betrachtet der Verein den großen König als seinen
geistigen Schirmherrn und Pflegt seit dem Jahre 1825 das Stiftungsfest zugleich
mit seinem Geburtstag festlich zu begehen. König nicht nur, sondern auch erster
Diener des Staats, im Frieden größer noch als im Kriege, war Friedrich der
Große der Gründer eines neue", auf der Höhe der Zeit stehenden Gewerbes.
Wie weit allerdings die Entwicklung erst in den Anfängen begriffen, darauf wirft
es ein Licht, daß der König nach der Erwerbung Schlesiens noch den Ersatz der
allgemein üblichen Holzfeuerung durch Steinkohlenfeuerung tatkräftig betreiben
mußte, und daß erst in seinem letzten Lebensjahr die erste in Deutschland gefertigte
Dampfmaschine in Betrieb gesetzt wurde. Ich muß der lockenden Versuchung
widerstehen, hier im einzelnen darzulegen, in welchem Maße er die weitverzweigten
Fäden der staatlichen Gewerbeförderung in seiner nie rastenden Hand vereinigte.
Es genüge die Feststellung, daß auf seine häufig bis in kleinste Einzelheiten
gehenden und meist seiner Initiative entspringenden Anordnungen bald aus dem
Auslande Handwerker, Meister oder auch nur Maschinen herbeigeschafft, bald
Neiseunterstützungeu zum Studium ausländischer Einrichtungen verliehen oder
Gelder zur Anlegung neuer Manufakturen bewilligt wurden.

In der Gcwerbeverwaltung lebt das Andenken an Friedrich den Großen
und sein erstaunlich vielseitiges und sachverständiges Schaffen am frischesten in
einem noch heute ihr unterstehenden Staatsbetriebe fort, der von ihm im Jahre der
Beendigung des siebenjährigen Krieges gegründet, sich seiner besonderen Fürsorge
erfreuen durfte. Unter des Königs Persönlicher Oberleitung stehend, erreichte er
zu seinen Lebzeiten seine höchste Blüteperiode. Es ist die Porzellanmanufaktur in
Berlin. Ein in ihren Archiven sorgsam gehüteter, umfangreicher Band von
250 Erlassen des Königs legt heute noch davon Zeugnis ab, wie er den Betrieb
in allen Einzelheiten leitete und förderte, mochte es sich um Beschaffung von
Porzellänerde oder von künstlerischen Mustern, um Errichtung von Ofen oder
Verminderung von Fehlbeträgen, um Anstellung von Fabrikärzten oder von
Kommissionären zur Förderung des Absatzes nach Polen handeln. Die Pünktlich¬
keit, mit der auf die zum ersten jedes Monats eingereichten Kassenberichte die Antwort
erging, und die Entschiedenheit, mit der größere Sparsamkeit und höhere Erträge
nicht nur gefordert, sondern auch durchgesetzt wurden, wird ein für unsere Finanz¬
verwaltung leider wohl noch auf lange hinaus nicht wieder erreichbares Vor¬
bild bleiben.

Auch Friedrich der Große hat die Arbeit als Erfüllung einer sittlichen
Pflicht aufgefaßt. Dafür zeugen zahlreiche Äußerungen, seine Weltanschauung
und sein ganzes arbeitsames, dem Dienst des Staatswohles gewidmetes Leben.
Wenn er diese Betätigung der Pflicht in einer uns bisweilen etwas gewaltsam
anmutenden Weise, weniger im freien selbständigen Schaffen, als in Befolgung
seiner Befehle sah, so lag dies im Geist der Zeit und in dem Abstand seiner
großen Ziele von der Erkenntnis seiner sich aus Armut und Not erst langsam
erhebenden Untertanen. Es steht fest, daß, wie ihm, dem Philosophen von
Sanssouci, die großen Menschheitsideale, die zeitlose Geltung besitzen, nicht fremd
waren, er auch das Ideal jeder Erziehung in Selbsttätigkeit und Selbst¬
verantwortung erblickte. Wie für unsere Zeit geschrieben klingt es, wenn er das
Ergebnis seines Lebens am Schluß in die Erkenntnis zusammenfaßt, daß ein


Hundert Jahre deutscher Gewerbfleiß

Nicht von ungefähr betrachtet der Verein den großen König als seinen
geistigen Schirmherrn und Pflegt seit dem Jahre 1825 das Stiftungsfest zugleich
mit seinem Geburtstag festlich zu begehen. König nicht nur, sondern auch erster
Diener des Staats, im Frieden größer noch als im Kriege, war Friedrich der
Große der Gründer eines neue», auf der Höhe der Zeit stehenden Gewerbes.
Wie weit allerdings die Entwicklung erst in den Anfängen begriffen, darauf wirft
es ein Licht, daß der König nach der Erwerbung Schlesiens noch den Ersatz der
allgemein üblichen Holzfeuerung durch Steinkohlenfeuerung tatkräftig betreiben
mußte, und daß erst in seinem letzten Lebensjahr die erste in Deutschland gefertigte
Dampfmaschine in Betrieb gesetzt wurde. Ich muß der lockenden Versuchung
widerstehen, hier im einzelnen darzulegen, in welchem Maße er die weitverzweigten
Fäden der staatlichen Gewerbeförderung in seiner nie rastenden Hand vereinigte.
Es genüge die Feststellung, daß auf seine häufig bis in kleinste Einzelheiten
gehenden und meist seiner Initiative entspringenden Anordnungen bald aus dem
Auslande Handwerker, Meister oder auch nur Maschinen herbeigeschafft, bald
Neiseunterstützungeu zum Studium ausländischer Einrichtungen verliehen oder
Gelder zur Anlegung neuer Manufakturen bewilligt wurden.

In der Gcwerbeverwaltung lebt das Andenken an Friedrich den Großen
und sein erstaunlich vielseitiges und sachverständiges Schaffen am frischesten in
einem noch heute ihr unterstehenden Staatsbetriebe fort, der von ihm im Jahre der
Beendigung des siebenjährigen Krieges gegründet, sich seiner besonderen Fürsorge
erfreuen durfte. Unter des Königs Persönlicher Oberleitung stehend, erreichte er
zu seinen Lebzeiten seine höchste Blüteperiode. Es ist die Porzellanmanufaktur in
Berlin. Ein in ihren Archiven sorgsam gehüteter, umfangreicher Band von
250 Erlassen des Königs legt heute noch davon Zeugnis ab, wie er den Betrieb
in allen Einzelheiten leitete und förderte, mochte es sich um Beschaffung von
Porzellänerde oder von künstlerischen Mustern, um Errichtung von Ofen oder
Verminderung von Fehlbeträgen, um Anstellung von Fabrikärzten oder von
Kommissionären zur Förderung des Absatzes nach Polen handeln. Die Pünktlich¬
keit, mit der auf die zum ersten jedes Monats eingereichten Kassenberichte die Antwort
erging, und die Entschiedenheit, mit der größere Sparsamkeit und höhere Erträge
nicht nur gefordert, sondern auch durchgesetzt wurden, wird ein für unsere Finanz¬
verwaltung leider wohl noch auf lange hinaus nicht wieder erreichbares Vor¬
bild bleiben.

Auch Friedrich der Große hat die Arbeit als Erfüllung einer sittlichen
Pflicht aufgefaßt. Dafür zeugen zahlreiche Äußerungen, seine Weltanschauung
und sein ganzes arbeitsames, dem Dienst des Staatswohles gewidmetes Leben.
Wenn er diese Betätigung der Pflicht in einer uns bisweilen etwas gewaltsam
anmutenden Weise, weniger im freien selbständigen Schaffen, als in Befolgung
seiner Befehle sah, so lag dies im Geist der Zeit und in dem Abstand seiner
großen Ziele von der Erkenntnis seiner sich aus Armut und Not erst langsam
erhebenden Untertanen. Es steht fest, daß, wie ihm, dem Philosophen von
Sanssouci, die großen Menschheitsideale, die zeitlose Geltung besitzen, nicht fremd
waren, er auch das Ideal jeder Erziehung in Selbsttätigkeit und Selbst¬
verantwortung erblickte. Wie für unsere Zeit geschrieben klingt es, wenn er das
Ergebnis seines Lebens am Schluß in die Erkenntnis zusammenfaßt, daß ein


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800/24>, abgerufen am 23.11.2024.