Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Wirkungen des Krieges auf Dstaficn

den Beistand Englands auf Grund des Bündnisvertrages nicht, und daß auf
eine Anfrage im britischen Parlament der Parlamentssckretär des Auswärtigen
Amts erklärt hat, England könne durch seine Verpflichtungen gegen Japan
nicht in einen Krieg mit Amerika verwickelt werden.

Dennoch können die verantwortlichen Leiter der japanischen sowohl wie
der englischen Politik das Bündnis nicht als wertlos ansehen. Sein Wert liegt
für beide Teile besonders in der oben bezeichneten negativen Aufgabe gegenseitiger
Bindungen. Ohne den englischen Bundesgenossen wäre Japan einsam dem
Drucke der Vereinigten Staaten von Amerika, Chinas und Rußlands ausgesetzt,
wüßte nicht, auf welche Seite sich im Konfliktsfalle England und andere euro¬
päische oder südamerikanische Mächte stellen würden, könnte aber Wohl nicht im
Zweifel sein, wie England sich stellen müßte, wenn mangels einer Bindung an
Japan die an den Stillen Ozean grenzenden britischen Dominions die Ver¬
einigten Staaten von Amerika gegen Japan unterstützen könnten. Japan wäre
also isoliert; der asiatische Kontinent folgt ihm nicht -- noch nicht, könnte heute
Wohl auch kaum vollwertigen Ersatz für die britische Macht bieten.

Auch England braucht das Bündnis mit Japan, solange es befürchten
muß, daß Japan ohne diese Bindung sich einer England nachteiligen Gruppierung
anschließen könnte. Solche wäre, da der russisch-japanische Gegensatz in Asien
gegenwärtig und für absehbare Zeit doch zu stark ist, und eine Verbindung mit
südamerikanischen Staaten für das britische Reich kaum bedrohlich sein könnte,
wohl nur mit Bezug auf die Vereinigten Staaten von Amerika zu befürchten,
Wenn nämlich Japan auf seine den Amerikanern unbequemer Ansprüche (Kali¬
fornien, Jay, Schankung) verzichtete. Ohne dringende Not würde Japan das
heute gewiß nicht tun; die dringende Not wäre aber da, sobald das Bündnis mit
England beseitigt wäre und Japan im Falle eines Konflikts mit einer anderen
Macht nicht mehr auf Unterstützung, ja nicht einmal auf Neutralität Englands
rechnen könnte. Weitere Voraussetzung für ein solches, England bedrohendes
Zusammengehen Japans mit Amerika, wäre freilich die Bereitwilligkeit der
Vereininten Staaten, auf eine solche Verständigung, die sich zwar nicht gegen
amerikanische, aber doch gegen angelsächsische Interessen kehren würde und die
auch mit der Monroe-Doktrin in Einklang gebracht werden müßte, einzu¬
gehen; diese Gefahr liegt aber für England heute jedenfalls näher als vor und
während dem Kriege. Solange England nicht gegen eine solche japanfreundliche
Politik der Vereinigten Staaten von Amerika gesichert ist, muß auch ihm an der
Aufrechterhaltung des englisch-japanischen Bündnisses gelegen sein.

Zu diesen negativen Interessen kommt an positiven Interessen -- selbst
wenn beide Vertragsstaaten die russisch-bolschewistische Gefahr genug schätzten --
immer noch, besonders für England, das Interesse an der gegen China gerichteten
Sicherung vor fremdenfeindlichen Bewegungen; und in diesem Zusammenhange
ist zweifellos Englands Interesse an der Erhaltung des Bündnisses stärker als
Japans, da in Japan Englands Macht in Ostasien schon lange nicht mehr so
bedeutend wie früher eingeschätzt wird, während anderseits Japans Macht und
seine Stellung in China bei Abschluß des ersten Bündnisvertrages und be¬
sonders in den letzten Kriegsjahren sich gewaltig verstärkt hat. Erneuere Eng¬
land das Bündnis nicht, so riskiert es, aus China und anderen Teilen Asiens


Wirkungen des Krieges auf Dstaficn

den Beistand Englands auf Grund des Bündnisvertrages nicht, und daß auf
eine Anfrage im britischen Parlament der Parlamentssckretär des Auswärtigen
Amts erklärt hat, England könne durch seine Verpflichtungen gegen Japan
nicht in einen Krieg mit Amerika verwickelt werden.

Dennoch können die verantwortlichen Leiter der japanischen sowohl wie
der englischen Politik das Bündnis nicht als wertlos ansehen. Sein Wert liegt
für beide Teile besonders in der oben bezeichneten negativen Aufgabe gegenseitiger
Bindungen. Ohne den englischen Bundesgenossen wäre Japan einsam dem
Drucke der Vereinigten Staaten von Amerika, Chinas und Rußlands ausgesetzt,
wüßte nicht, auf welche Seite sich im Konfliktsfalle England und andere euro¬
päische oder südamerikanische Mächte stellen würden, könnte aber Wohl nicht im
Zweifel sein, wie England sich stellen müßte, wenn mangels einer Bindung an
Japan die an den Stillen Ozean grenzenden britischen Dominions die Ver¬
einigten Staaten von Amerika gegen Japan unterstützen könnten. Japan wäre
also isoliert; der asiatische Kontinent folgt ihm nicht — noch nicht, könnte heute
Wohl auch kaum vollwertigen Ersatz für die britische Macht bieten.

Auch England braucht das Bündnis mit Japan, solange es befürchten
muß, daß Japan ohne diese Bindung sich einer England nachteiligen Gruppierung
anschließen könnte. Solche wäre, da der russisch-japanische Gegensatz in Asien
gegenwärtig und für absehbare Zeit doch zu stark ist, und eine Verbindung mit
südamerikanischen Staaten für das britische Reich kaum bedrohlich sein könnte,
wohl nur mit Bezug auf die Vereinigten Staaten von Amerika zu befürchten,
Wenn nämlich Japan auf seine den Amerikanern unbequemer Ansprüche (Kali¬
fornien, Jay, Schankung) verzichtete. Ohne dringende Not würde Japan das
heute gewiß nicht tun; die dringende Not wäre aber da, sobald das Bündnis mit
England beseitigt wäre und Japan im Falle eines Konflikts mit einer anderen
Macht nicht mehr auf Unterstützung, ja nicht einmal auf Neutralität Englands
rechnen könnte. Weitere Voraussetzung für ein solches, England bedrohendes
Zusammengehen Japans mit Amerika, wäre freilich die Bereitwilligkeit der
Vereininten Staaten, auf eine solche Verständigung, die sich zwar nicht gegen
amerikanische, aber doch gegen angelsächsische Interessen kehren würde und die
auch mit der Monroe-Doktrin in Einklang gebracht werden müßte, einzu¬
gehen; diese Gefahr liegt aber für England heute jedenfalls näher als vor und
während dem Kriege. Solange England nicht gegen eine solche japanfreundliche
Politik der Vereinigten Staaten von Amerika gesichert ist, muß auch ihm an der
Aufrechterhaltung des englisch-japanischen Bündnisses gelegen sein.

Zu diesen negativen Interessen kommt an positiven Interessen — selbst
wenn beide Vertragsstaaten die russisch-bolschewistische Gefahr genug schätzten —
immer noch, besonders für England, das Interesse an der gegen China gerichteten
Sicherung vor fremdenfeindlichen Bewegungen; und in diesem Zusammenhange
ist zweifellos Englands Interesse an der Erhaltung des Bündnisses stärker als
Japans, da in Japan Englands Macht in Ostasien schon lange nicht mehr so
bedeutend wie früher eingeschätzt wird, während anderseits Japans Macht und
seine Stellung in China bei Abschluß des ersten Bündnisvertrages und be¬
sonders in den letzten Kriegsjahren sich gewaltig verstärkt hat. Erneuere Eng¬
land das Bündnis nicht, so riskiert es, aus China und anderen Teilen Asiens


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0227" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/339028"/>
          <fw type="header" place="top"> Wirkungen des Krieges auf Dstaficn</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_784" prev="#ID_783"> den Beistand Englands auf Grund des Bündnisvertrages nicht, und daß auf<lb/>
eine Anfrage im britischen Parlament der Parlamentssckretär des Auswärtigen<lb/>
Amts erklärt hat, England könne durch seine Verpflichtungen gegen Japan<lb/>
nicht in einen Krieg mit Amerika verwickelt werden.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_785"> Dennoch können die verantwortlichen Leiter der japanischen sowohl wie<lb/>
der englischen Politik das Bündnis nicht als wertlos ansehen. Sein Wert liegt<lb/>
für beide Teile besonders in der oben bezeichneten negativen Aufgabe gegenseitiger<lb/>
Bindungen. Ohne den englischen Bundesgenossen wäre Japan einsam dem<lb/>
Drucke der Vereinigten Staaten von Amerika, Chinas und Rußlands ausgesetzt,<lb/>
wüßte nicht, auf welche Seite sich im Konfliktsfalle England und andere euro¬<lb/>
päische oder südamerikanische Mächte stellen würden, könnte aber Wohl nicht im<lb/>
Zweifel sein, wie England sich stellen müßte, wenn mangels einer Bindung an<lb/>
Japan die an den Stillen Ozean grenzenden britischen Dominions die Ver¬<lb/>
einigten Staaten von Amerika gegen Japan unterstützen könnten. Japan wäre<lb/>
also isoliert; der asiatische Kontinent folgt ihm nicht &#x2014; noch nicht, könnte heute<lb/>
Wohl auch kaum vollwertigen Ersatz für die britische Macht bieten.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_786"> Auch England braucht das Bündnis mit Japan, solange es befürchten<lb/>
muß, daß Japan ohne diese Bindung sich einer England nachteiligen Gruppierung<lb/>
anschließen könnte. Solche wäre, da der russisch-japanische Gegensatz in Asien<lb/>
gegenwärtig und für absehbare Zeit doch zu stark ist, und eine Verbindung mit<lb/>
südamerikanischen Staaten für das britische Reich kaum bedrohlich sein könnte,<lb/>
wohl nur mit Bezug auf die Vereinigten Staaten von Amerika zu befürchten,<lb/>
Wenn nämlich Japan auf seine den Amerikanern unbequemer Ansprüche (Kali¬<lb/>
fornien, Jay, Schankung) verzichtete. Ohne dringende Not würde Japan das<lb/>
heute gewiß nicht tun; die dringende Not wäre aber da, sobald das Bündnis mit<lb/>
England beseitigt wäre und Japan im Falle eines Konflikts mit einer anderen<lb/>
Macht nicht mehr auf Unterstützung, ja nicht einmal auf Neutralität Englands<lb/>
rechnen könnte.  Weitere Voraussetzung für ein solches, England bedrohendes<lb/>
Zusammengehen Japans mit Amerika, wäre freilich die Bereitwilligkeit der<lb/>
Vereininten Staaten, auf eine solche Verständigung, die sich zwar nicht gegen<lb/>
amerikanische, aber doch gegen angelsächsische Interessen kehren würde und die<lb/>
auch mit der Monroe-Doktrin in Einklang gebracht werden  müßte, einzu¬<lb/>
gehen; diese Gefahr liegt aber für England heute jedenfalls näher als vor und<lb/>
während dem Kriege. Solange England nicht gegen eine solche japanfreundliche<lb/>
Politik der Vereinigten Staaten von Amerika gesichert ist, muß auch ihm an der<lb/>
Aufrechterhaltung des englisch-japanischen Bündnisses gelegen sein.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_787" next="#ID_788"> Zu diesen negativen Interessen kommt an positiven Interessen &#x2014; selbst<lb/>
wenn beide Vertragsstaaten die russisch-bolschewistische Gefahr genug schätzten &#x2014;<lb/>
immer noch, besonders für England, das Interesse an der gegen China gerichteten<lb/>
Sicherung vor fremdenfeindlichen Bewegungen; und in diesem Zusammenhange<lb/>
ist zweifellos Englands Interesse an der Erhaltung des Bündnisses stärker als<lb/>
Japans, da in Japan Englands Macht in Ostasien schon lange nicht mehr so<lb/>
bedeutend wie früher eingeschätzt wird, während anderseits Japans Macht und<lb/>
seine Stellung in China bei Abschluß des ersten Bündnisvertrages und be¬<lb/>
sonders in den letzten Kriegsjahren sich gewaltig verstärkt hat. Erneuere Eng¬<lb/>
land das Bündnis nicht, so riskiert es, aus China und anderen Teilen Asiens</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0227] Wirkungen des Krieges auf Dstaficn den Beistand Englands auf Grund des Bündnisvertrages nicht, und daß auf eine Anfrage im britischen Parlament der Parlamentssckretär des Auswärtigen Amts erklärt hat, England könne durch seine Verpflichtungen gegen Japan nicht in einen Krieg mit Amerika verwickelt werden. Dennoch können die verantwortlichen Leiter der japanischen sowohl wie der englischen Politik das Bündnis nicht als wertlos ansehen. Sein Wert liegt für beide Teile besonders in der oben bezeichneten negativen Aufgabe gegenseitiger Bindungen. Ohne den englischen Bundesgenossen wäre Japan einsam dem Drucke der Vereinigten Staaten von Amerika, Chinas und Rußlands ausgesetzt, wüßte nicht, auf welche Seite sich im Konfliktsfalle England und andere euro¬ päische oder südamerikanische Mächte stellen würden, könnte aber Wohl nicht im Zweifel sein, wie England sich stellen müßte, wenn mangels einer Bindung an Japan die an den Stillen Ozean grenzenden britischen Dominions die Ver¬ einigten Staaten von Amerika gegen Japan unterstützen könnten. Japan wäre also isoliert; der asiatische Kontinent folgt ihm nicht — noch nicht, könnte heute Wohl auch kaum vollwertigen Ersatz für die britische Macht bieten. Auch England braucht das Bündnis mit Japan, solange es befürchten muß, daß Japan ohne diese Bindung sich einer England nachteiligen Gruppierung anschließen könnte. Solche wäre, da der russisch-japanische Gegensatz in Asien gegenwärtig und für absehbare Zeit doch zu stark ist, und eine Verbindung mit südamerikanischen Staaten für das britische Reich kaum bedrohlich sein könnte, wohl nur mit Bezug auf die Vereinigten Staaten von Amerika zu befürchten, Wenn nämlich Japan auf seine den Amerikanern unbequemer Ansprüche (Kali¬ fornien, Jay, Schankung) verzichtete. Ohne dringende Not würde Japan das heute gewiß nicht tun; die dringende Not wäre aber da, sobald das Bündnis mit England beseitigt wäre und Japan im Falle eines Konflikts mit einer anderen Macht nicht mehr auf Unterstützung, ja nicht einmal auf Neutralität Englands rechnen könnte. Weitere Voraussetzung für ein solches, England bedrohendes Zusammengehen Japans mit Amerika, wäre freilich die Bereitwilligkeit der Vereininten Staaten, auf eine solche Verständigung, die sich zwar nicht gegen amerikanische, aber doch gegen angelsächsische Interessen kehren würde und die auch mit der Monroe-Doktrin in Einklang gebracht werden müßte, einzu¬ gehen; diese Gefahr liegt aber für England heute jedenfalls näher als vor und während dem Kriege. Solange England nicht gegen eine solche japanfreundliche Politik der Vereinigten Staaten von Amerika gesichert ist, muß auch ihm an der Aufrechterhaltung des englisch-japanischen Bündnisses gelegen sein. Zu diesen negativen Interessen kommt an positiven Interessen — selbst wenn beide Vertragsstaaten die russisch-bolschewistische Gefahr genug schätzten — immer noch, besonders für England, das Interesse an der gegen China gerichteten Sicherung vor fremdenfeindlichen Bewegungen; und in diesem Zusammenhange ist zweifellos Englands Interesse an der Erhaltung des Bündnisses stärker als Japans, da in Japan Englands Macht in Ostasien schon lange nicht mehr so bedeutend wie früher eingeschätzt wird, während anderseits Japans Macht und seine Stellung in China bei Abschluß des ersten Bündnisvertrages und be¬ sonders in den letzten Kriegsjahren sich gewaltig verstärkt hat. Erneuere Eng¬ land das Bündnis nicht, so riskiert es, aus China und anderen Teilen Asiens

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800/227
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800/227>, abgerufen am 23.07.2024.