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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr.

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Ver oborschlestsche Lrcistaatgedanke

Tschechoslowakei die Bestimmungen des Artikels 88 des Versailler Friedens¬
vertrages dahin zu revidieren, daß dem oberschlesischen Volk erlaubt würde, durch
Abstimmung bekanntzugeben, ob aus Oberschlesien ein neutraler Freistaat gebildet
und Ostschlesien diesem angeschlossen werden solle. Die Denkschrift ging davon
aus, daß die maßgebenden Faktoren bei ihren Beschlüssen in Versailles und durch
unzutreffende Angaben über die wahren Wünsche des oberschlesischen Volkes und
die wirtschaftliche Struktur des Landes geleitet gewesen sein könnten. In Ober¬
schlesien gebe es weder eine rein deutsche noch eine rein polnische, sondern eine
bald deutsch, bald polnisch sprechende oberschlesische Nationalität, die unchauvinistisch
und mehr internationalen Charakters sei. Im übrigen begründete die Denkschrift
die Forderung der Errichtung eines neutralen Freistaats mit der Geschichte, der
geographischen, geologischen und wirtschaftlichen Einheit des oberschlesischen Landes,
mit den Beziehungen zu seinen Nachbarländern und schließlich mit seiner welt¬
wirtschaftlichen Bedeutung. Die Denkschrift fand bei den Alliierten keine ungün¬
stige Aufnahme. Sie paßte ihnen in den Rahmen ihrer Oberschlesien-Politik.
England hoffte, in einem selbständigen Freistaate Oberschlesien eine mächtige
Feinindustrie zur Verarbeitung der russischen Rohstoffe zu errichten und diesen so
allmählich zu einer englischen Kolonie zu machen. Für Frankreich aber war
angesichts der sich dauernd verschlechternden polnischen Abstimmungsaussichten die
Bnternationalisierung des Industriegebiets nichts anderes als Mittel und Deckmantel
SM späteren Zuteilung des Landes an Polen. Der oberschlesische Freistaat-
gedcmke, wurde in Verbindung mit der Teschener Frage und dem letzten ober¬
schlesischen Aufstande besonders von England, das geschickt von Frankreich in den
Vordergrund geschoben worden war, des öfteren vertreten. Er scheiterte aber
daran, daß sich die deutschen Teile des Bundes der Oberschlesier unter der Knute
der interalliierten Herrschaft auf ihr Deutschtum besannen, der Freistaatidee den
Rücken gekehrt hatten und in das Lager der Autonomisten übergegangen waren.
Damit war der Freistaatsgedanke als nennenswerter Faktor in der Zukunft
Oberschlesiens erledigt.

Das Wiederauftauchen der Freistaatpläne brauchte an sich nicht ernst ge¬
nommen zu werden, da sie weder in den Parteien noch in den wirtschaftlichen
Interessengruppen eine Stütze finden, im Gegenteil entschieden abgelehnt werden.
Trotzdem verdienen sie größte Beachtung. Die eigentlichen Urheber der plötzlich
wieder so regen Propaganda für den Freistaatgedanken sind Franzosen und
Polen. Sie sitzen in den französischen Kreisen der Interalliierten Kommission. in
den Kreisen des polnischen Abstimmungskommissariats und des Bundes der
Oberschlesier, der heute aber ausgesprochen polnisch gesinnt ist und unter der
Leitung des Grafen Oppersborf und des Herrn Kurseol steht. Vor aM Dingen
aber steht England -- und darin liegt die Hauptgefahr -- dem Freistaatgedcmkm
außerordentlich sympathisch gegenüber. Bereits vor dem Aufstande arbeitete die
französisch-polnische Propaganda in dieser Richtung mit Hochdruck. Die polnischen
Rechtsanwälte Skowronnek, Czapla und Chmilewski richteten an einzelne Kreis-
Vorsitzende der katholischen Volkspartei sehr bald nach der Abstimmung ein ver¬
trauliches Schreiben, in dem die Bereitwilligkeit General Le Routs betont wurde,
Vertreter des oberschlesischen Freistaatgedankens zu empfangen. Sehr bald danach
und scheinbar als Folge von Verhandlungen mit der interalliierten Kommission


Ver oborschlestsche Lrcistaatgedanke

Tschechoslowakei die Bestimmungen des Artikels 88 des Versailler Friedens¬
vertrages dahin zu revidieren, daß dem oberschlesischen Volk erlaubt würde, durch
Abstimmung bekanntzugeben, ob aus Oberschlesien ein neutraler Freistaat gebildet
und Ostschlesien diesem angeschlossen werden solle. Die Denkschrift ging davon
aus, daß die maßgebenden Faktoren bei ihren Beschlüssen in Versailles und durch
unzutreffende Angaben über die wahren Wünsche des oberschlesischen Volkes und
die wirtschaftliche Struktur des Landes geleitet gewesen sein könnten. In Ober¬
schlesien gebe es weder eine rein deutsche noch eine rein polnische, sondern eine
bald deutsch, bald polnisch sprechende oberschlesische Nationalität, die unchauvinistisch
und mehr internationalen Charakters sei. Im übrigen begründete die Denkschrift
die Forderung der Errichtung eines neutralen Freistaats mit der Geschichte, der
geographischen, geologischen und wirtschaftlichen Einheit des oberschlesischen Landes,
mit den Beziehungen zu seinen Nachbarländern und schließlich mit seiner welt¬
wirtschaftlichen Bedeutung. Die Denkschrift fand bei den Alliierten keine ungün¬
stige Aufnahme. Sie paßte ihnen in den Rahmen ihrer Oberschlesien-Politik.
England hoffte, in einem selbständigen Freistaate Oberschlesien eine mächtige
Feinindustrie zur Verarbeitung der russischen Rohstoffe zu errichten und diesen so
allmählich zu einer englischen Kolonie zu machen. Für Frankreich aber war
angesichts der sich dauernd verschlechternden polnischen Abstimmungsaussichten die
Bnternationalisierung des Industriegebiets nichts anderes als Mittel und Deckmantel
SM späteren Zuteilung des Landes an Polen. Der oberschlesische Freistaat-
gedcmke, wurde in Verbindung mit der Teschener Frage und dem letzten ober¬
schlesischen Aufstande besonders von England, das geschickt von Frankreich in den
Vordergrund geschoben worden war, des öfteren vertreten. Er scheiterte aber
daran, daß sich die deutschen Teile des Bundes der Oberschlesier unter der Knute
der interalliierten Herrschaft auf ihr Deutschtum besannen, der Freistaatidee den
Rücken gekehrt hatten und in das Lager der Autonomisten übergegangen waren.
Damit war der Freistaatsgedanke als nennenswerter Faktor in der Zukunft
Oberschlesiens erledigt.

Das Wiederauftauchen der Freistaatpläne brauchte an sich nicht ernst ge¬
nommen zu werden, da sie weder in den Parteien noch in den wirtschaftlichen
Interessengruppen eine Stütze finden, im Gegenteil entschieden abgelehnt werden.
Trotzdem verdienen sie größte Beachtung. Die eigentlichen Urheber der plötzlich
wieder so regen Propaganda für den Freistaatgedanken sind Franzosen und
Polen. Sie sitzen in den französischen Kreisen der Interalliierten Kommission. in
den Kreisen des polnischen Abstimmungskommissariats und des Bundes der
Oberschlesier, der heute aber ausgesprochen polnisch gesinnt ist und unter der
Leitung des Grafen Oppersborf und des Herrn Kurseol steht. Vor aM Dingen
aber steht England — und darin liegt die Hauptgefahr — dem Freistaatgedcmkm
außerordentlich sympathisch gegenüber. Bereits vor dem Aufstande arbeitete die
französisch-polnische Propaganda in dieser Richtung mit Hochdruck. Die polnischen
Rechtsanwälte Skowronnek, Czapla und Chmilewski richteten an einzelne Kreis-
Vorsitzende der katholischen Volkspartei sehr bald nach der Abstimmung ein ver¬
trauliches Schreiben, in dem die Bereitwilligkeit General Le Routs betont wurde,
Vertreter des oberschlesischen Freistaatgedankens zu empfangen. Sehr bald danach
und scheinbar als Folge von Verhandlungen mit der interalliierten Kommission


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[0221] Ver oborschlestsche Lrcistaatgedanke Tschechoslowakei die Bestimmungen des Artikels 88 des Versailler Friedens¬ vertrages dahin zu revidieren, daß dem oberschlesischen Volk erlaubt würde, durch Abstimmung bekanntzugeben, ob aus Oberschlesien ein neutraler Freistaat gebildet und Ostschlesien diesem angeschlossen werden solle. Die Denkschrift ging davon aus, daß die maßgebenden Faktoren bei ihren Beschlüssen in Versailles und durch unzutreffende Angaben über die wahren Wünsche des oberschlesischen Volkes und die wirtschaftliche Struktur des Landes geleitet gewesen sein könnten. In Ober¬ schlesien gebe es weder eine rein deutsche noch eine rein polnische, sondern eine bald deutsch, bald polnisch sprechende oberschlesische Nationalität, die unchauvinistisch und mehr internationalen Charakters sei. Im übrigen begründete die Denkschrift die Forderung der Errichtung eines neutralen Freistaats mit der Geschichte, der geographischen, geologischen und wirtschaftlichen Einheit des oberschlesischen Landes, mit den Beziehungen zu seinen Nachbarländern und schließlich mit seiner welt¬ wirtschaftlichen Bedeutung. Die Denkschrift fand bei den Alliierten keine ungün¬ stige Aufnahme. Sie paßte ihnen in den Rahmen ihrer Oberschlesien-Politik. England hoffte, in einem selbständigen Freistaate Oberschlesien eine mächtige Feinindustrie zur Verarbeitung der russischen Rohstoffe zu errichten und diesen so allmählich zu einer englischen Kolonie zu machen. Für Frankreich aber war angesichts der sich dauernd verschlechternden polnischen Abstimmungsaussichten die Bnternationalisierung des Industriegebiets nichts anderes als Mittel und Deckmantel SM späteren Zuteilung des Landes an Polen. Der oberschlesische Freistaat- gedcmke, wurde in Verbindung mit der Teschener Frage und dem letzten ober¬ schlesischen Aufstande besonders von England, das geschickt von Frankreich in den Vordergrund geschoben worden war, des öfteren vertreten. Er scheiterte aber daran, daß sich die deutschen Teile des Bundes der Oberschlesier unter der Knute der interalliierten Herrschaft auf ihr Deutschtum besannen, der Freistaatidee den Rücken gekehrt hatten und in das Lager der Autonomisten übergegangen waren. Damit war der Freistaatsgedanke als nennenswerter Faktor in der Zukunft Oberschlesiens erledigt. Das Wiederauftauchen der Freistaatpläne brauchte an sich nicht ernst ge¬ nommen zu werden, da sie weder in den Parteien noch in den wirtschaftlichen Interessengruppen eine Stütze finden, im Gegenteil entschieden abgelehnt werden. Trotzdem verdienen sie größte Beachtung. Die eigentlichen Urheber der plötzlich wieder so regen Propaganda für den Freistaatgedanken sind Franzosen und Polen. Sie sitzen in den französischen Kreisen der Interalliierten Kommission. in den Kreisen des polnischen Abstimmungskommissariats und des Bundes der Oberschlesier, der heute aber ausgesprochen polnisch gesinnt ist und unter der Leitung des Grafen Oppersborf und des Herrn Kurseol steht. Vor aM Dingen aber steht England — und darin liegt die Hauptgefahr — dem Freistaatgedcmkm außerordentlich sympathisch gegenüber. Bereits vor dem Aufstande arbeitete die französisch-polnische Propaganda in dieser Richtung mit Hochdruck. Die polnischen Rechtsanwälte Skowronnek, Czapla und Chmilewski richteten an einzelne Kreis- Vorsitzende der katholischen Volkspartei sehr bald nach der Abstimmung ein ver¬ trauliches Schreiben, in dem die Bereitwilligkeit General Le Routs betont wurde, Vertreter des oberschlesischen Freistaatgedankens zu empfangen. Sehr bald danach und scheinbar als Folge von Verhandlungen mit der interalliierten Kommission

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800/221>, abgerufen am 23.11.2024.