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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr.

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Der Tag vorm Skagerrak

Mische und militärische Position verschafft hätte. Dänemark und Holland hätten
immer weniger dem britischen Drucke widerstehen können. Auch alle anderen
neutralen Staaten hätten nach einer britischen Öffnung der Ostsee und der
hieraus sich ergebenden taktischen Verbindung zwischen Westen und Osten die
Fahne der Entente ergriffen.

Wie konnte Deutschland eine solche längere Aktion der britischen Flotte
eine solche Gleichgewichtsveränderung auf der See verhindern? Weder Untersee-
noch Torpedoboote sind imstande, die Schwerkräfte einer feindlichen Linienschiffs¬
flotte, die mit allen taktischen Mitteln des Kreuzer-, Torpedoboots- und Luft¬
schutzes versehen ist, zu verjagen. Wohl hätte eine solche Flotte einzelnen,
kühnen U-Booten und Torpedobooten manche Gelegenheit zum Schuß geboten.
Aber im allgemeinen wäre sie vor solchen Angriffen geschützt gewesen, zumal sie
sich bald die sichere Hut der norwegischen Häfen verschafft hätte.

Nur die deutsche Hochseeflotte war befähigt, dieses zu verhindern. Die
Schlacht vor dem Skagerrak mußte geschlagen werden. Mit elementarer Gewalt
brach am 31. Mai die deutsche Flotte in die erstrebte feindliche Hauptstellung
zwischen Nord- und Ostsee und bewies England und der ganzen Welt, daß dieses
Gebiet "neutral" ist. Trotz halbfacher Unterlegenheit vernichtete sie beim Feinde
fast das Dreifache ihrer eigenen Verluste. England hat es während der folgenden
gewaltigen Kämpfe des Jahres 1916 verschmäht, dieses Gebiet länger zu besetzen.
Alle Neutralen haben hieraus ihre Lehren gezogen. Die deutsche Trennung
zwischen Westen und Osten war hiermit aufrecht gehalten. Das deutsche Heer
war nicht genötigt, Kräfte gegen neue Fronten abzugeben.

Nicht nur die deutsche Heeresverteidigung des Jahres 1916, sondern auch
diejenige der Jahre 1917 und 1918 war in gewaltigem Maße von diesem Schlage
vom Skagerrak abhängig. Eine deutsche Flotte, die dort nicht bestanden hätte,
hätte alles von Grund aus geändert. Sie hätte den deutschen Zusammenbruch
bereits im Jahre 1916 bewirkt und durch diesen gewaltigen Zeitvorsprung den
Feinden unübersehbare Macht verliehen.

Man hört es heutzutage so oft, es wäre ja ganz gleichgültig, die britische Flotte
hätte ihr Ziel ja auch ohne Kampf erreicht. Das ist einer der größten denkbaren
Trugschlüsse. Napoleon sagte: "Der Krieg ist ein Wettrennen der Zeit." Keine
Ewigkeit ist befähigt, England die Vorteile wiederzugeben, die es 1916 gehabt
hätte durch eine Vernichtung der deutschen Flotte. Dadurch, daß England uns
1916 nicht schlug, hat es seine frühere vorherrschende Weltmachtstellung aus alle
Zeiten verloren. Amerika trat an seine Stelle.

Der Tag vorm Skagerrak bleibt Englands Verhängnis. Die Schlacht
bleibt auf dem Wasser der Entscheidungskampf des Krieges für die Art und Zeit-
dauer der deutschen kontinentalen Verteidigung. Die Schlacht ist in ihren stra¬
tegischen Gesichtspunkten und in ihrer taktischen Durchführung ein Musterbeispiel
kühnsten Angriffsgeistes eines Schwächeren. Darum Ehre und Dank allen den¬
jenigen, die zu diesem großen Erfolge beigetragen habent Ehre und Dank im
besonderen dem deutschen Flottenchef, Admiral Scheer, der die Verantwortung
getragen und den Erfolg so glänzend gesichert hat! Ehre und Dank all den
tapferen deutschen Söhnen, die in der Schlacht ihr Leben ließen für deutschen

Ruhm!




13*
Der Tag vorm Skagerrak

Mische und militärische Position verschafft hätte. Dänemark und Holland hätten
immer weniger dem britischen Drucke widerstehen können. Auch alle anderen
neutralen Staaten hätten nach einer britischen Öffnung der Ostsee und der
hieraus sich ergebenden taktischen Verbindung zwischen Westen und Osten die
Fahne der Entente ergriffen.

Wie konnte Deutschland eine solche längere Aktion der britischen Flotte
eine solche Gleichgewichtsveränderung auf der See verhindern? Weder Untersee-
noch Torpedoboote sind imstande, die Schwerkräfte einer feindlichen Linienschiffs¬
flotte, die mit allen taktischen Mitteln des Kreuzer-, Torpedoboots- und Luft¬
schutzes versehen ist, zu verjagen. Wohl hätte eine solche Flotte einzelnen,
kühnen U-Booten und Torpedobooten manche Gelegenheit zum Schuß geboten.
Aber im allgemeinen wäre sie vor solchen Angriffen geschützt gewesen, zumal sie
sich bald die sichere Hut der norwegischen Häfen verschafft hätte.

Nur die deutsche Hochseeflotte war befähigt, dieses zu verhindern. Die
Schlacht vor dem Skagerrak mußte geschlagen werden. Mit elementarer Gewalt
brach am 31. Mai die deutsche Flotte in die erstrebte feindliche Hauptstellung
zwischen Nord- und Ostsee und bewies England und der ganzen Welt, daß dieses
Gebiet „neutral" ist. Trotz halbfacher Unterlegenheit vernichtete sie beim Feinde
fast das Dreifache ihrer eigenen Verluste. England hat es während der folgenden
gewaltigen Kämpfe des Jahres 1916 verschmäht, dieses Gebiet länger zu besetzen.
Alle Neutralen haben hieraus ihre Lehren gezogen. Die deutsche Trennung
zwischen Westen und Osten war hiermit aufrecht gehalten. Das deutsche Heer
war nicht genötigt, Kräfte gegen neue Fronten abzugeben.

Nicht nur die deutsche Heeresverteidigung des Jahres 1916, sondern auch
diejenige der Jahre 1917 und 1918 war in gewaltigem Maße von diesem Schlage
vom Skagerrak abhängig. Eine deutsche Flotte, die dort nicht bestanden hätte,
hätte alles von Grund aus geändert. Sie hätte den deutschen Zusammenbruch
bereits im Jahre 1916 bewirkt und durch diesen gewaltigen Zeitvorsprung den
Feinden unübersehbare Macht verliehen.

Man hört es heutzutage so oft, es wäre ja ganz gleichgültig, die britische Flotte
hätte ihr Ziel ja auch ohne Kampf erreicht. Das ist einer der größten denkbaren
Trugschlüsse. Napoleon sagte: „Der Krieg ist ein Wettrennen der Zeit." Keine
Ewigkeit ist befähigt, England die Vorteile wiederzugeben, die es 1916 gehabt
hätte durch eine Vernichtung der deutschen Flotte. Dadurch, daß England uns
1916 nicht schlug, hat es seine frühere vorherrschende Weltmachtstellung aus alle
Zeiten verloren. Amerika trat an seine Stelle.

Der Tag vorm Skagerrak bleibt Englands Verhängnis. Die Schlacht
bleibt auf dem Wasser der Entscheidungskampf des Krieges für die Art und Zeit-
dauer der deutschen kontinentalen Verteidigung. Die Schlacht ist in ihren stra¬
tegischen Gesichtspunkten und in ihrer taktischen Durchführung ein Musterbeispiel
kühnsten Angriffsgeistes eines Schwächeren. Darum Ehre und Dank allen den¬
jenigen, die zu diesem großen Erfolge beigetragen habent Ehre und Dank im
besonderen dem deutschen Flottenchef, Admiral Scheer, der die Verantwortung
getragen und den Erfolg so glänzend gesichert hat! Ehre und Dank all den
tapferen deutschen Söhnen, die in der Schlacht ihr Leben ließen für deutschen

Ruhm!




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[0217] Der Tag vorm Skagerrak Mische und militärische Position verschafft hätte. Dänemark und Holland hätten immer weniger dem britischen Drucke widerstehen können. Auch alle anderen neutralen Staaten hätten nach einer britischen Öffnung der Ostsee und der hieraus sich ergebenden taktischen Verbindung zwischen Westen und Osten die Fahne der Entente ergriffen. Wie konnte Deutschland eine solche längere Aktion der britischen Flotte eine solche Gleichgewichtsveränderung auf der See verhindern? Weder Untersee- noch Torpedoboote sind imstande, die Schwerkräfte einer feindlichen Linienschiffs¬ flotte, die mit allen taktischen Mitteln des Kreuzer-, Torpedoboots- und Luft¬ schutzes versehen ist, zu verjagen. Wohl hätte eine solche Flotte einzelnen, kühnen U-Booten und Torpedobooten manche Gelegenheit zum Schuß geboten. Aber im allgemeinen wäre sie vor solchen Angriffen geschützt gewesen, zumal sie sich bald die sichere Hut der norwegischen Häfen verschafft hätte. Nur die deutsche Hochseeflotte war befähigt, dieses zu verhindern. Die Schlacht vor dem Skagerrak mußte geschlagen werden. Mit elementarer Gewalt brach am 31. Mai die deutsche Flotte in die erstrebte feindliche Hauptstellung zwischen Nord- und Ostsee und bewies England und der ganzen Welt, daß dieses Gebiet „neutral" ist. Trotz halbfacher Unterlegenheit vernichtete sie beim Feinde fast das Dreifache ihrer eigenen Verluste. England hat es während der folgenden gewaltigen Kämpfe des Jahres 1916 verschmäht, dieses Gebiet länger zu besetzen. Alle Neutralen haben hieraus ihre Lehren gezogen. Die deutsche Trennung zwischen Westen und Osten war hiermit aufrecht gehalten. Das deutsche Heer war nicht genötigt, Kräfte gegen neue Fronten abzugeben. Nicht nur die deutsche Heeresverteidigung des Jahres 1916, sondern auch diejenige der Jahre 1917 und 1918 war in gewaltigem Maße von diesem Schlage vom Skagerrak abhängig. Eine deutsche Flotte, die dort nicht bestanden hätte, hätte alles von Grund aus geändert. Sie hätte den deutschen Zusammenbruch bereits im Jahre 1916 bewirkt und durch diesen gewaltigen Zeitvorsprung den Feinden unübersehbare Macht verliehen. Man hört es heutzutage so oft, es wäre ja ganz gleichgültig, die britische Flotte hätte ihr Ziel ja auch ohne Kampf erreicht. Das ist einer der größten denkbaren Trugschlüsse. Napoleon sagte: „Der Krieg ist ein Wettrennen der Zeit." Keine Ewigkeit ist befähigt, England die Vorteile wiederzugeben, die es 1916 gehabt hätte durch eine Vernichtung der deutschen Flotte. Dadurch, daß England uns 1916 nicht schlug, hat es seine frühere vorherrschende Weltmachtstellung aus alle Zeiten verloren. Amerika trat an seine Stelle. Der Tag vorm Skagerrak bleibt Englands Verhängnis. Die Schlacht bleibt auf dem Wasser der Entscheidungskampf des Krieges für die Art und Zeit- dauer der deutschen kontinentalen Verteidigung. Die Schlacht ist in ihren stra¬ tegischen Gesichtspunkten und in ihrer taktischen Durchführung ein Musterbeispiel kühnsten Angriffsgeistes eines Schwächeren. Darum Ehre und Dank allen den¬ jenigen, die zu diesem großen Erfolge beigetragen habent Ehre und Dank im besonderen dem deutschen Flottenchef, Admiral Scheer, der die Verantwortung getragen und den Erfolg so glänzend gesichert hat! Ehre und Dank all den tapferen deutschen Söhnen, die in der Schlacht ihr Leben ließen für deutschen Ruhm! 13*

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800/217>, abgerufen am 23.11.2024.