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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr.

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tätigen Trieb zur gedanklichen Ordnung, zur Systembildung -- eine Mischung
gewissermaßen aus dem Geiste des 19. und 18. Jahrhunderts -- dieses ganze
Leben durchzieht, das macht insbesondere den Reiz der Jugendentwicklung Hegels
aus. Die Darstellung dieser äußerst schwierigen Dinge durch N. sucht auf Grund
mühsamster Handschriftenvorarbeit mit liebevoller biographischer Versenkung und
nachdenkender Betrachtung, tausend feine Verbindungsfäden innerhalb des Systems
und zur Romantik (Hölderlin!) und Aufklärung (Rousseau, Montesquieu!) hinüber
blvßzulegen, darin alle früheren Bearbeiter übertreffend. Die Rekonstruktion der
geistigen Entwicklung Hegels mit biographisch-psychologischen und physiologischen
Mitteln ist die beste Leistung des Buches. Freilich scheint mir, das Ganze
hätte sich vereinfachen und zugleich fester fundieren lassen durch den nicht
immer ausreichend gelieferten, ja gelegentlich bewußt abgelehnten Nachweis der
realen Zeiterlebnisse, die dem Denker den Anstoß gaben: sieht man doch deutlich
den jungen Württemberger Theologen aus persönlicher Not, aus der Machtstellung
der Kirche in seinem Heimatsstaate den ersten Anstoß zum Nachdenken über den
Staat empfangen -- später dann mit Hilfe des Erlebnisses der militärisch-politischen
Hilflosigkeit Deutschlands im Zeitalter der Revolutionskriege den (rein biographisch
trotz aller Bemühung nicht zu begreifenden) Sprung vom individualistischen
Vernunft- zum nationalen Machtstaat vollführen! Und sollte nicht die lebendige
Anschauung des sich selbst als Träger der Staatsidee (schon vor 1806!) empfindenden
hohen Preußischen Beamtentums irgendwie schon in Jena (1805) jene merkwürdige
Verherrlichung der Bürokratie als "Organ der öffentlichen Meinung" mitbestimmt
haben, ebenso wie die politische Hoffnungslosigkeit Deutschlands seit 1806 den
Philosophen zu einer zeitweiligen metaphysischen Verdunstung der Staatsidee
überhaupt verführte? Der oft hervortretende Gegensatz R.'s gegen seinen Vorgänger
Hahn mag ihn gegen solche Erklärungen abgeneigt gestimmt haben. Und doch wird
der Betrachter dieser geistigen Entwicklung die Empfindung nicht ganz los, daß
alle diese tiefsinnigen metaphysischen Fvmeln im letzten Kerne nichts anderes
verhüllen, als ganz reale Erlebnisse der Zeit, durch eine unerhörte dialektische
Begabung ins Absolute gesteigert.

Ganz gerecht urteilt eine solche Empfindung freilich nicht. Sehr einleuchtend
und fein zeigt N., wie die berühmte Formel: "Was wirklich ist, das ist vernünftig",
eben doch weit mehr besagt, als eine mehr oder weniger umwundene Anerkennung
des Bestehenden. Erst in der Herausarbeitung des Wesentlichen, geschichtlich
Begründeten aus der Masse des zufällig Wirklichen betätigt sich die ungeheure
Energie des Hegelschen Denkens, das ja denn auch in seiner politischen Nach¬
wirkung stärker auf der linken als auf der rechten Seite zu spüren war. Unserer
Zeit aber, der ein in Generationen mühsam für das Volk erworbener Schatz
politischer Begriffe plötzlich in der Katastrophe zerstoben scheint, möchte man nichts
dringender wünschen als einen gedankenmächtigen Mahner, der wie Hegel (im
Borwort zur Rechtsphilosophie) gegen alle die unpolitischen Politiker angeht, die
"den gebildeten Bau des Staates in einen Brei des Herzens, der Freundschaft
und Begeisterung zusammenfließen lassen".


Gerhard Ritter


Verantwort ich: Hans von Sodcnstcrn in Berlin,
Schristlcitung und Verlag! Berlin SV/ 11, Tempelhofer Ufer ü5->" Fernruf: LlitMv 6610,
Verlag! K, F, Koester, Abteilung Grenzlinien, Berlin.
Druck- "Der Reichsbote" G. in, b. H, in Berlin 8>V II, Dessauer Striche Lg/37.
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tätigen Trieb zur gedanklichen Ordnung, zur Systembildung — eine Mischung
gewissermaßen aus dem Geiste des 19. und 18. Jahrhunderts — dieses ganze
Leben durchzieht, das macht insbesondere den Reiz der Jugendentwicklung Hegels
aus. Die Darstellung dieser äußerst schwierigen Dinge durch N. sucht auf Grund
mühsamster Handschriftenvorarbeit mit liebevoller biographischer Versenkung und
nachdenkender Betrachtung, tausend feine Verbindungsfäden innerhalb des Systems
und zur Romantik (Hölderlin!) und Aufklärung (Rousseau, Montesquieu!) hinüber
blvßzulegen, darin alle früheren Bearbeiter übertreffend. Die Rekonstruktion der
geistigen Entwicklung Hegels mit biographisch-psychologischen und physiologischen
Mitteln ist die beste Leistung des Buches. Freilich scheint mir, das Ganze
hätte sich vereinfachen und zugleich fester fundieren lassen durch den nicht
immer ausreichend gelieferten, ja gelegentlich bewußt abgelehnten Nachweis der
realen Zeiterlebnisse, die dem Denker den Anstoß gaben: sieht man doch deutlich
den jungen Württemberger Theologen aus persönlicher Not, aus der Machtstellung
der Kirche in seinem Heimatsstaate den ersten Anstoß zum Nachdenken über den
Staat empfangen — später dann mit Hilfe des Erlebnisses der militärisch-politischen
Hilflosigkeit Deutschlands im Zeitalter der Revolutionskriege den (rein biographisch
trotz aller Bemühung nicht zu begreifenden) Sprung vom individualistischen
Vernunft- zum nationalen Machtstaat vollführen! Und sollte nicht die lebendige
Anschauung des sich selbst als Träger der Staatsidee (schon vor 1806!) empfindenden
hohen Preußischen Beamtentums irgendwie schon in Jena (1805) jene merkwürdige
Verherrlichung der Bürokratie als „Organ der öffentlichen Meinung" mitbestimmt
haben, ebenso wie die politische Hoffnungslosigkeit Deutschlands seit 1806 den
Philosophen zu einer zeitweiligen metaphysischen Verdunstung der Staatsidee
überhaupt verführte? Der oft hervortretende Gegensatz R.'s gegen seinen Vorgänger
Hahn mag ihn gegen solche Erklärungen abgeneigt gestimmt haben. Und doch wird
der Betrachter dieser geistigen Entwicklung die Empfindung nicht ganz los, daß
alle diese tiefsinnigen metaphysischen Fvmeln im letzten Kerne nichts anderes
verhüllen, als ganz reale Erlebnisse der Zeit, durch eine unerhörte dialektische
Begabung ins Absolute gesteigert.

Ganz gerecht urteilt eine solche Empfindung freilich nicht. Sehr einleuchtend
und fein zeigt N., wie die berühmte Formel: „Was wirklich ist, das ist vernünftig",
eben doch weit mehr besagt, als eine mehr oder weniger umwundene Anerkennung
des Bestehenden. Erst in der Herausarbeitung des Wesentlichen, geschichtlich
Begründeten aus der Masse des zufällig Wirklichen betätigt sich die ungeheure
Energie des Hegelschen Denkens, das ja denn auch in seiner politischen Nach¬
wirkung stärker auf der linken als auf der rechten Seite zu spüren war. Unserer
Zeit aber, der ein in Generationen mühsam für das Volk erworbener Schatz
politischer Begriffe plötzlich in der Katastrophe zerstoben scheint, möchte man nichts
dringender wünschen als einen gedankenmächtigen Mahner, der wie Hegel (im
Borwort zur Rechtsphilosophie) gegen alle die unpolitischen Politiker angeht, die
„den gebildeten Bau des Staates in einen Brei des Herzens, der Freundschaft
und Begeisterung zusammenfließen lassen".


Gerhard Ritter


Verantwort ich: Hans von Sodcnstcrn in Berlin,
Schristlcitung und Verlag! Berlin SV/ 11, Tempelhofer Ufer ü5->„ Fernruf: LlitMv 6610,
Verlag! K, F, Koester, Abteilung Grenzlinien, Berlin.
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[0214] Aus neuen Büchern tätigen Trieb zur gedanklichen Ordnung, zur Systembildung — eine Mischung gewissermaßen aus dem Geiste des 19. und 18. Jahrhunderts — dieses ganze Leben durchzieht, das macht insbesondere den Reiz der Jugendentwicklung Hegels aus. Die Darstellung dieser äußerst schwierigen Dinge durch N. sucht auf Grund mühsamster Handschriftenvorarbeit mit liebevoller biographischer Versenkung und nachdenkender Betrachtung, tausend feine Verbindungsfäden innerhalb des Systems und zur Romantik (Hölderlin!) und Aufklärung (Rousseau, Montesquieu!) hinüber blvßzulegen, darin alle früheren Bearbeiter übertreffend. Die Rekonstruktion der geistigen Entwicklung Hegels mit biographisch-psychologischen und physiologischen Mitteln ist die beste Leistung des Buches. Freilich scheint mir, das Ganze hätte sich vereinfachen und zugleich fester fundieren lassen durch den nicht immer ausreichend gelieferten, ja gelegentlich bewußt abgelehnten Nachweis der realen Zeiterlebnisse, die dem Denker den Anstoß gaben: sieht man doch deutlich den jungen Württemberger Theologen aus persönlicher Not, aus der Machtstellung der Kirche in seinem Heimatsstaate den ersten Anstoß zum Nachdenken über den Staat empfangen — später dann mit Hilfe des Erlebnisses der militärisch-politischen Hilflosigkeit Deutschlands im Zeitalter der Revolutionskriege den (rein biographisch trotz aller Bemühung nicht zu begreifenden) Sprung vom individualistischen Vernunft- zum nationalen Machtstaat vollführen! Und sollte nicht die lebendige Anschauung des sich selbst als Träger der Staatsidee (schon vor 1806!) empfindenden hohen Preußischen Beamtentums irgendwie schon in Jena (1805) jene merkwürdige Verherrlichung der Bürokratie als „Organ der öffentlichen Meinung" mitbestimmt haben, ebenso wie die politische Hoffnungslosigkeit Deutschlands seit 1806 den Philosophen zu einer zeitweiligen metaphysischen Verdunstung der Staatsidee überhaupt verführte? Der oft hervortretende Gegensatz R.'s gegen seinen Vorgänger Hahn mag ihn gegen solche Erklärungen abgeneigt gestimmt haben. Und doch wird der Betrachter dieser geistigen Entwicklung die Empfindung nicht ganz los, daß alle diese tiefsinnigen metaphysischen Fvmeln im letzten Kerne nichts anderes verhüllen, als ganz reale Erlebnisse der Zeit, durch eine unerhörte dialektische Begabung ins Absolute gesteigert. Ganz gerecht urteilt eine solche Empfindung freilich nicht. Sehr einleuchtend und fein zeigt N., wie die berühmte Formel: „Was wirklich ist, das ist vernünftig", eben doch weit mehr besagt, als eine mehr oder weniger umwundene Anerkennung des Bestehenden. Erst in der Herausarbeitung des Wesentlichen, geschichtlich Begründeten aus der Masse des zufällig Wirklichen betätigt sich die ungeheure Energie des Hegelschen Denkens, das ja denn auch in seiner politischen Nach¬ wirkung stärker auf der linken als auf der rechten Seite zu spüren war. Unserer Zeit aber, der ein in Generationen mühsam für das Volk erworbener Schatz politischer Begriffe plötzlich in der Katastrophe zerstoben scheint, möchte man nichts dringender wünschen als einen gedankenmächtigen Mahner, der wie Hegel (im Borwort zur Rechtsphilosophie) gegen alle die unpolitischen Politiker angeht, die „den gebildeten Bau des Staates in einen Brei des Herzens, der Freundschaft und Begeisterung zusammenfließen lassen". Gerhard Ritter Verantwort ich: Hans von Sodcnstcrn in Berlin, Schristlcitung und Verlag! Berlin SV/ 11, Tempelhofer Ufer ü5->„ Fernruf: LlitMv 6610, Verlag! K, F, Koester, Abteilung Grenzlinien, Berlin. Druck- „Der Reichsbote" G. in, b. H, in Berlin 8>V II, Dessauer Striche Lg/37.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800/214>, abgerufen am 22.07.2024.