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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr.

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Deutschland und England

energisch auftreten. In einem Augenblick, da ^ wir England jeden Gefallen
erwiesen, uns im Burenkrieg so freundschaftlich zeigten und von Frankreich und
Rußland uns nicht vorschieben ließen, durften wir das nicht einstecken, ohne von
England abhängig zu werden.

Im Jahre 1901 wurde über eine deutsch-englische Annäherung weiter ver¬
handelt. Der Kaiser kam nach dem Tode der Königin Viktoria abermals nach
England. Der Konflikt zwischen Nußland und Japan drohte schon damals. Es
war den Engländern gelungen, die Japaner gegen Rußland vorzuspannen.
Damals versuchte Lord Landsdownc, auch Deutschland gegen die Russen aus¬
zuspielen. England hätte sich dann selbst ebenso draußen gehalten, wie es sich
im russisch-japanischen Krieg nicht hineinziehen ließ, was die Doggerbankangelegen¬
heit bewiesen hat. Trotzdem verhielt sich der Reichskanzler Bülow auch jetzt
einer Annäherung an England nicht abgeneigt, aber er verlangte Sicherheiten,

1. daß der Premierminister und das ganze Kabinett dafür wären,
2. daß, wenn irgendmöglich, auch die Oppositionspartei im Parlament
sich grundsätzlich damit einverstanden erklärte, so daß irgendwie eine
Form gefunden würde, den Vertrag auch bei einem Regierungswechsel
in Gültigkeit zu erhalten,
3. hätten wir es gern gesehen, daß der Vertrag mit dem ganzen Drei¬
bund geschlossen würde, weil dann die Gruppe breiter geworden wäre.

Diese Voraussetzungen wurden nicht erfüllt, Salisbury hielt sich zurück, eine
grundsätzliche Übereinstimmung der Opposition mit einem solchen Abkommen
wurde nicht angeboten.

Im russisch-japanischen Krieg 1904/05 trat wohl eine deutsch-englische
Allianz kaum mehr in den Bereich der Möglichkeit. Aber auch damals hätte
ein Bündnis mit England für uns den Krieg mit dem zu Beginn des japanischen
Krieges noch ganz ungeschwächten Rußland und mit Frankreich bedeutet. Dabei
konnte England die französischen Kolonien einstecken, die Japaner Korea, und wir
hätten die ganze Last des Krieges mit zweifelhaften Aussichten zu tragen gehabt.
Einen solchen Krieg heraufzubeschwören, war nicht nötig und nicht berechtigt.
Beiläufig sei bemerkt, daß ein deutsches Bündnis mit Japan auf dem Weg über
England deutschen Interessen kaum entsprochen haben würde. Ein deutsch¬
japanisches Einvernehmen schien zweckmäßiger über Nußland anzustreben, und
hier liegen möglicherweise Unterlassungssünden der deutschen Diplomatie, nachdem
in den letzten Jahren vor dem Weltkrieg die russisch-japanische Aussöhnung die
Möglichkeit eines deutsch-russisch-japanischen Einvernehmens greifbar gemacht hatte,
wie aus Andeutungen japanischer Diplomaten hervorzugehen scheint.

Es hat seit Bismarck keinen deutschen Staatsmann gegeben, der nicht auf
gute Beziehungen zu England Gewicht gelegt hätte. Wäre es wirklich ein Glück
für uns gewesen, uns ganz an England zu binden? Hat es dem französischen
Volk denn wirklich zum Segen gereicht, daß es in jeder Weise bemüht war, zu
England in ein Vertragsverhältnis zu treten? Gewiß hat es, Gott sei es geklagt,
Elsaß-Lothringen wiedergewonnen, aber dafür ist es mit zwei Millionen Toter,
verarmt, verwüstet, zerschunden, aus dem Krieg hervorgegangen als besiegter
Sieger, während England mit verhältnismäßig geringen Verlusten, wirtschaftlich
nur vorübergehend geschwächt, mit gewaltig vermehrtem Landbesitz und erweiterter


Deutschland und England

energisch auftreten. In einem Augenblick, da ^ wir England jeden Gefallen
erwiesen, uns im Burenkrieg so freundschaftlich zeigten und von Frankreich und
Rußland uns nicht vorschieben ließen, durften wir das nicht einstecken, ohne von
England abhängig zu werden.

Im Jahre 1901 wurde über eine deutsch-englische Annäherung weiter ver¬
handelt. Der Kaiser kam nach dem Tode der Königin Viktoria abermals nach
England. Der Konflikt zwischen Nußland und Japan drohte schon damals. Es
war den Engländern gelungen, die Japaner gegen Rußland vorzuspannen.
Damals versuchte Lord Landsdownc, auch Deutschland gegen die Russen aus¬
zuspielen. England hätte sich dann selbst ebenso draußen gehalten, wie es sich
im russisch-japanischen Krieg nicht hineinziehen ließ, was die Doggerbankangelegen¬
heit bewiesen hat. Trotzdem verhielt sich der Reichskanzler Bülow auch jetzt
einer Annäherung an England nicht abgeneigt, aber er verlangte Sicherheiten,

1. daß der Premierminister und das ganze Kabinett dafür wären,
2. daß, wenn irgendmöglich, auch die Oppositionspartei im Parlament
sich grundsätzlich damit einverstanden erklärte, so daß irgendwie eine
Form gefunden würde, den Vertrag auch bei einem Regierungswechsel
in Gültigkeit zu erhalten,
3. hätten wir es gern gesehen, daß der Vertrag mit dem ganzen Drei¬
bund geschlossen würde, weil dann die Gruppe breiter geworden wäre.

Diese Voraussetzungen wurden nicht erfüllt, Salisbury hielt sich zurück, eine
grundsätzliche Übereinstimmung der Opposition mit einem solchen Abkommen
wurde nicht angeboten.

Im russisch-japanischen Krieg 1904/05 trat wohl eine deutsch-englische
Allianz kaum mehr in den Bereich der Möglichkeit. Aber auch damals hätte
ein Bündnis mit England für uns den Krieg mit dem zu Beginn des japanischen
Krieges noch ganz ungeschwächten Rußland und mit Frankreich bedeutet. Dabei
konnte England die französischen Kolonien einstecken, die Japaner Korea, und wir
hätten die ganze Last des Krieges mit zweifelhaften Aussichten zu tragen gehabt.
Einen solchen Krieg heraufzubeschwören, war nicht nötig und nicht berechtigt.
Beiläufig sei bemerkt, daß ein deutsches Bündnis mit Japan auf dem Weg über
England deutschen Interessen kaum entsprochen haben würde. Ein deutsch¬
japanisches Einvernehmen schien zweckmäßiger über Nußland anzustreben, und
hier liegen möglicherweise Unterlassungssünden der deutschen Diplomatie, nachdem
in den letzten Jahren vor dem Weltkrieg die russisch-japanische Aussöhnung die
Möglichkeit eines deutsch-russisch-japanischen Einvernehmens greifbar gemacht hatte,
wie aus Andeutungen japanischer Diplomaten hervorzugehen scheint.

Es hat seit Bismarck keinen deutschen Staatsmann gegeben, der nicht auf
gute Beziehungen zu England Gewicht gelegt hätte. Wäre es wirklich ein Glück
für uns gewesen, uns ganz an England zu binden? Hat es dem französischen
Volk denn wirklich zum Segen gereicht, daß es in jeder Weise bemüht war, zu
England in ein Vertragsverhältnis zu treten? Gewiß hat es, Gott sei es geklagt,
Elsaß-Lothringen wiedergewonnen, aber dafür ist es mit zwei Millionen Toter,
verarmt, verwüstet, zerschunden, aus dem Krieg hervorgegangen als besiegter
Sieger, während England mit verhältnismäßig geringen Verlusten, wirtschaftlich
nur vorübergehend geschwächt, mit gewaltig vermehrtem Landbesitz und erweiterter


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800/21>, abgerufen am 23.11.2024.