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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr.

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Grundfragen der deutschen Wirtschaftsgeschichte

sozialen Verhältnisse annimmt, tritt er für die städtischen Anliegen ein. Die Politik
der mittelalterlichen Städte ist gerichtet ans die Beherrschung des umliegenden
platten Landes durch die Stadt. Die Landleute müssen einerseits ihre landwirt¬
schaftlichen Erzeugnisse in die Stadt bringen, dürfen sie nicht außerhalb der Stadt
verkaufen, sondern nur auf dem städtischen Markt; andererseits müssen sie die
gewerblichen Erzeugnisse, die sienölig haben, in der Stadt kaufen; ländliche Hand¬
werker werden nicht zugelassen. Die Landesherren erblickten in der Förderung
des Städtewesens eine ihrer Hauptaufgaben. Der Gedanke ist: Bauern gibt es>
genug, um sie braucht man nicht zu sorgen. Die Landwirtschaft bedarf keiner
Aufmerksamkeit. Dagegen sind die Städte ein wertvoller Besitz, den man hegen und
pflegen muß. Erst in der Neuzeit widmet der Staat seine Aufmerksamkeit mehr
und mehr auch den ländlichen Verhältnissen. Aber noch die merkantilistische Wirt¬
schaftspolitik beruht auf derselben grundsätzlichen Höherwertung der städtischen
Berufe gegenüber der Landwirtschaft. Doch haben einige Staaten wie Preußen
der Durchführung des Mcrkantilshstems Schranken zugunsten der Landwirtschaft
gesetzt. Die tatkräftige Handhabung einer Bauernschutzpolitik und die bewußte
Förderung der inneren Besiedlung bildet einen besonderen Ruhmestitel der preußi¬
schen Könige. Seit dem 18. Jahrhundert führen volkswirtschaftliche und allgemeine
geistige Strömungen zu einer höheren Schätzung der Landleute und des ländlichen
Lebens (Physiokraten, Rousseaus Forderung der Rückkehr zur Natur, Geßners
Idyllen, Romantiker, geschichtliche Rechtsschule). Die individualistische Wirt¬
schaftslehre des Liberalismus erstrebt die Beseitigung der mittelalterlichen Bin¬
dungen der Landwirtschaft, und zwar ebensowohl der Vorherrschaft der Stadt
über das Platte Land wie der markgenassenschaftlichen und grundherrlich-gutsherr¬
lichen Gebundenheiten. Ihren niederschlug findet sie in der großen liberal¬
individualistischen Agrargesetzgebung des 19. Jahrhunderts. Diese Bauernbefreiung
beschränkt sich aber auf die bloße Aufhebung der alten Schranken. Um das-
Schicksal der aus den bisherigen Gebundenheitsverhältnissen losgelösten Bauern
hat sich der Staat nicht weiter gekümmert. Geradezu verhängnisvoll wirkte die rück¬
sichtslose Aufteilung der Allmenden und die Preisgabe der Bauernschutzgcsctz-
gcbung des 18. Jahrhunderts, wodurch ein massenhaftes Aufsaugen von Bauern-
land durch den Großgrundbesitz ermöglicht wurde. Der wirtschaftliche Liberalismus
jener Zeit gab aus landwirtschaftlich-technischen Erwägungen dem Großbetrieb
den Vorzug vor dem bäuerlichen Kleinbetrieb. So bringt das 19. Jahrhundert
zunächst einen Rückschlag in der positiven Fürsorge des Staates für die Land¬
wirtschaft. Erst im letzten Viertel des 19. Jahrhunderts erstarkt im Zusammen¬
hang mit der von Vismarck eingeleiteten Abkehr von der manchesterlich-liberalen
Wirtschaftspolitik wieder die staatliche Fürsorge für die Landwirtschaft und für die
Erhaltung und Vermehrung des Bauernstandes ^(lgildwirtschaftliche Schutzzölle,
Wiederaufnahme'der inneren Besiedlung). Die neuzeitliche Auffassung über das
Verhältnis von Landwirtschaft und Gewerbe, wie sie am schärfsten von 5k. Otter-
berg ausgeprägt ist, bedeutet eine Umkehrung der mittelalterlichen: Handel und
Industrie wachsen ganz von selbst; sie künstlich zu fördern, ist Luxus, ja gefährlich-
Es besteht die Gefahr, daß wir an Landwirten und Landwirtschaft Mangel leiden;
sie zu erhalten, ist vor allem wichtig, während sich die Notwendigkeit ergeben kann,
der weiteren Entfaltung der Industrie Grenzen zu ziehen.


Grundfragen der deutschen Wirtschaftsgeschichte

sozialen Verhältnisse annimmt, tritt er für die städtischen Anliegen ein. Die Politik
der mittelalterlichen Städte ist gerichtet ans die Beherrschung des umliegenden
platten Landes durch die Stadt. Die Landleute müssen einerseits ihre landwirt¬
schaftlichen Erzeugnisse in die Stadt bringen, dürfen sie nicht außerhalb der Stadt
verkaufen, sondern nur auf dem städtischen Markt; andererseits müssen sie die
gewerblichen Erzeugnisse, die sienölig haben, in der Stadt kaufen; ländliche Hand¬
werker werden nicht zugelassen. Die Landesherren erblickten in der Förderung
des Städtewesens eine ihrer Hauptaufgaben. Der Gedanke ist: Bauern gibt es>
genug, um sie braucht man nicht zu sorgen. Die Landwirtschaft bedarf keiner
Aufmerksamkeit. Dagegen sind die Städte ein wertvoller Besitz, den man hegen und
pflegen muß. Erst in der Neuzeit widmet der Staat seine Aufmerksamkeit mehr
und mehr auch den ländlichen Verhältnissen. Aber noch die merkantilistische Wirt¬
schaftspolitik beruht auf derselben grundsätzlichen Höherwertung der städtischen
Berufe gegenüber der Landwirtschaft. Doch haben einige Staaten wie Preußen
der Durchführung des Mcrkantilshstems Schranken zugunsten der Landwirtschaft
gesetzt. Die tatkräftige Handhabung einer Bauernschutzpolitik und die bewußte
Förderung der inneren Besiedlung bildet einen besonderen Ruhmestitel der preußi¬
schen Könige. Seit dem 18. Jahrhundert führen volkswirtschaftliche und allgemeine
geistige Strömungen zu einer höheren Schätzung der Landleute und des ländlichen
Lebens (Physiokraten, Rousseaus Forderung der Rückkehr zur Natur, Geßners
Idyllen, Romantiker, geschichtliche Rechtsschule). Die individualistische Wirt¬
schaftslehre des Liberalismus erstrebt die Beseitigung der mittelalterlichen Bin¬
dungen der Landwirtschaft, und zwar ebensowohl der Vorherrschaft der Stadt
über das Platte Land wie der markgenassenschaftlichen und grundherrlich-gutsherr¬
lichen Gebundenheiten. Ihren niederschlug findet sie in der großen liberal¬
individualistischen Agrargesetzgebung des 19. Jahrhunderts. Diese Bauernbefreiung
beschränkt sich aber auf die bloße Aufhebung der alten Schranken. Um das-
Schicksal der aus den bisherigen Gebundenheitsverhältnissen losgelösten Bauern
hat sich der Staat nicht weiter gekümmert. Geradezu verhängnisvoll wirkte die rück¬
sichtslose Aufteilung der Allmenden und die Preisgabe der Bauernschutzgcsctz-
gcbung des 18. Jahrhunderts, wodurch ein massenhaftes Aufsaugen von Bauern-
land durch den Großgrundbesitz ermöglicht wurde. Der wirtschaftliche Liberalismus
jener Zeit gab aus landwirtschaftlich-technischen Erwägungen dem Großbetrieb
den Vorzug vor dem bäuerlichen Kleinbetrieb. So bringt das 19. Jahrhundert
zunächst einen Rückschlag in der positiven Fürsorge des Staates für die Land¬
wirtschaft. Erst im letzten Viertel des 19. Jahrhunderts erstarkt im Zusammen¬
hang mit der von Vismarck eingeleiteten Abkehr von der manchesterlich-liberalen
Wirtschaftspolitik wieder die staatliche Fürsorge für die Landwirtschaft und für die
Erhaltung und Vermehrung des Bauernstandes ^(lgildwirtschaftliche Schutzzölle,
Wiederaufnahme'der inneren Besiedlung). Die neuzeitliche Auffassung über das
Verhältnis von Landwirtschaft und Gewerbe, wie sie am schärfsten von 5k. Otter-
berg ausgeprägt ist, bedeutet eine Umkehrung der mittelalterlichen: Handel und
Industrie wachsen ganz von selbst; sie künstlich zu fördern, ist Luxus, ja gefährlich-
Es besteht die Gefahr, daß wir an Landwirten und Landwirtschaft Mangel leiden;
sie zu erhalten, ist vor allem wichtig, während sich die Notwendigkeit ergeben kann,
der weiteren Entfaltung der Industrie Grenzen zu ziehen.


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[0204] Grundfragen der deutschen Wirtschaftsgeschichte sozialen Verhältnisse annimmt, tritt er für die städtischen Anliegen ein. Die Politik der mittelalterlichen Städte ist gerichtet ans die Beherrschung des umliegenden platten Landes durch die Stadt. Die Landleute müssen einerseits ihre landwirt¬ schaftlichen Erzeugnisse in die Stadt bringen, dürfen sie nicht außerhalb der Stadt verkaufen, sondern nur auf dem städtischen Markt; andererseits müssen sie die gewerblichen Erzeugnisse, die sienölig haben, in der Stadt kaufen; ländliche Hand¬ werker werden nicht zugelassen. Die Landesherren erblickten in der Förderung des Städtewesens eine ihrer Hauptaufgaben. Der Gedanke ist: Bauern gibt es> genug, um sie braucht man nicht zu sorgen. Die Landwirtschaft bedarf keiner Aufmerksamkeit. Dagegen sind die Städte ein wertvoller Besitz, den man hegen und pflegen muß. Erst in der Neuzeit widmet der Staat seine Aufmerksamkeit mehr und mehr auch den ländlichen Verhältnissen. Aber noch die merkantilistische Wirt¬ schaftspolitik beruht auf derselben grundsätzlichen Höherwertung der städtischen Berufe gegenüber der Landwirtschaft. Doch haben einige Staaten wie Preußen der Durchführung des Mcrkantilshstems Schranken zugunsten der Landwirtschaft gesetzt. Die tatkräftige Handhabung einer Bauernschutzpolitik und die bewußte Förderung der inneren Besiedlung bildet einen besonderen Ruhmestitel der preußi¬ schen Könige. Seit dem 18. Jahrhundert führen volkswirtschaftliche und allgemeine geistige Strömungen zu einer höheren Schätzung der Landleute und des ländlichen Lebens (Physiokraten, Rousseaus Forderung der Rückkehr zur Natur, Geßners Idyllen, Romantiker, geschichtliche Rechtsschule). Die individualistische Wirt¬ schaftslehre des Liberalismus erstrebt die Beseitigung der mittelalterlichen Bin¬ dungen der Landwirtschaft, und zwar ebensowohl der Vorherrschaft der Stadt über das Platte Land wie der markgenassenschaftlichen und grundherrlich-gutsherr¬ lichen Gebundenheiten. Ihren niederschlug findet sie in der großen liberal¬ individualistischen Agrargesetzgebung des 19. Jahrhunderts. Diese Bauernbefreiung beschränkt sich aber auf die bloße Aufhebung der alten Schranken. Um das- Schicksal der aus den bisherigen Gebundenheitsverhältnissen losgelösten Bauern hat sich der Staat nicht weiter gekümmert. Geradezu verhängnisvoll wirkte die rück¬ sichtslose Aufteilung der Allmenden und die Preisgabe der Bauernschutzgcsctz- gcbung des 18. Jahrhunderts, wodurch ein massenhaftes Aufsaugen von Bauern- land durch den Großgrundbesitz ermöglicht wurde. Der wirtschaftliche Liberalismus jener Zeit gab aus landwirtschaftlich-technischen Erwägungen dem Großbetrieb den Vorzug vor dem bäuerlichen Kleinbetrieb. So bringt das 19. Jahrhundert zunächst einen Rückschlag in der positiven Fürsorge des Staates für die Land¬ wirtschaft. Erst im letzten Viertel des 19. Jahrhunderts erstarkt im Zusammen¬ hang mit der von Vismarck eingeleiteten Abkehr von der manchesterlich-liberalen Wirtschaftspolitik wieder die staatliche Fürsorge für die Landwirtschaft und für die Erhaltung und Vermehrung des Bauernstandes ^(lgildwirtschaftliche Schutzzölle, Wiederaufnahme'der inneren Besiedlung). Die neuzeitliche Auffassung über das Verhältnis von Landwirtschaft und Gewerbe, wie sie am schärfsten von 5k. Otter- berg ausgeprägt ist, bedeutet eine Umkehrung der mittelalterlichen: Handel und Industrie wachsen ganz von selbst; sie künstlich zu fördern, ist Luxus, ja gefährlich- Es besteht die Gefahr, daß wir an Landwirten und Landwirtschaft Mangel leiden; sie zu erhalten, ist vor allem wichtig, während sich die Notwendigkeit ergeben kann, der weiteren Entfaltung der Industrie Grenzen zu ziehen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800/204>, abgerufen am 23.11.2024.