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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr.

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Amorikakunde

eingetaucht in einen Republikanismus, der sich selbstgewiß gibt und, von sich selbst
überzeugt, auch andere überzeugen möchte. Diesen angriffslustiger Republikmnsmus,
wofür der Amerikaner von heute gern Amerikanismus sagt, unterschätzen die
Deutschen durchweg. Wenn sie sich die amerikanische Romanliteratur seit dem
Bürgerkrieg ernsthaft vornahmen, könnten sie ihn jedoch leicht verstehen und sogar
achten. Sie würden aus dem amerikanischen Roman beispielsweise auch viele
reinamerikanischen Einrichtungen und Gedanken erfahren.

Ein ernsthaftes Studium der amerikanischen Literatur hätte den Deutschen
auch die Augen geöffnet vor den Strömungen der öffentlichen Meinung im modernen
Amerika. Das ganze 19. Jahrhundert zeigt dort nämlich ein Ringen zwischen
einem natürlichen echten Amerikanertum und einem Kolonialismus, der einstmals
politische Abhängigkeit von Großbritannien, nach dem Unabhängigkeitskrieg jedoch
kulturelle und geistige Abhängigkeit von England bedeutete. Und im entscheidenden
Kampf gegen den Kolonialismus kam der amerikanischen Literatur der deutsche
Geist zu Hilfe. Das war von 1820 bis 1880 etwa. Mit den achtziger Jahren
beginnt der deutsche Einfluß schnell abzunehmen. Das freie und weitherzige
Studium der deutschen Kultur hört auf. Vom Ende des 19. Jahrhunderts an
interessieren sich nur noch wissenschaftliche Fachkreise und Beamte der einen oder
andern Gemeindeverwaltung für uns, aber nicht mehr die amerikanischen Führer,
die Vertreter der Literatur und Kunst. Und wo sich eine tiefere Anteilnahme
zeigt, kommt sie fast nie mehr dem gesamten deutschen Volk zugute. Im Maße
wie drüben Deutschland an innerem Ansehen verlor, gewannen England und
Frankreich das amerikanische Herz, und am Anfang des 20. Jahrhunderts hatten
die Amerikaner, die Westeuropa und England vergötterten, nur noch verächtliche
Ablehnung für "(Z^örmau Kultur".

Hätten die Deutschen zur rechten Zeit das moderne Schrifttum Amerikas
ernst genommen und ständig verfolgt, besonders den Roman und den Essay, aber
auch die ganze Zeitschriften- und Zeitungsliteratur, so wären sie vor gefährlichen
Entwicklungen in der amerikanischen Volksstimmung, gebührend gewarnt worden
und die giftige Propaganda der Kriegsjahre hätte sie nicht ganz fassungslos und
unvorbereitet dastehen lassen. Als die Deutschen in den ersten Kriegsjahren mit
einer Art Gegenpropaganda auf dem Plan erschienen, kamen sie beinahe zwanzig
Jahre zu spät. Sie glaubten naiv genug noch zu überzeugen, wo die Amerikaner
bewußt oder unbewußt, überredet oder nicht, das Deutsche gar nicht mehr an ihre
Seelen heranließen. Wir wußten bei weitem nicht genug von Amerika, deshalb
haben wir eine so kindliche Amerikapolitik getrieben.

Im allgemeinen hängen Wissen und Politik, Erziehung und Diplomatie
inniger und unmittelbarer zusammen, als es bei uns allgemein bekannt ist. Wir
werden mit dem Ausland erst dann besser umgehen, wenn wir es besser kennen.
Und von allen fremden Kulturen sind heute die englische und die amerikanische
am wichtigsten und wissenswertesten. Das sollte uns auch neue Ziele für das
Studium der fremden Sprache und Literatur geben. Auf der letzten Tagung des
Allgemeinen deutschen Neuphilologenverbandes hat man z. B. schon sehr vernünftige
Grundsätze über die ncusprachliche Wissenschaft unserer Zeit aufgestellt, u. a. mehr
als bisher die kulturgeschichtliche Einstellung verlangt. Man müsse vor allem
die Geschichte und die gegenwärtigen geistigen, wirtschaftlichen und Politischen


Amorikakunde

eingetaucht in einen Republikanismus, der sich selbstgewiß gibt und, von sich selbst
überzeugt, auch andere überzeugen möchte. Diesen angriffslustiger Republikmnsmus,
wofür der Amerikaner von heute gern Amerikanismus sagt, unterschätzen die
Deutschen durchweg. Wenn sie sich die amerikanische Romanliteratur seit dem
Bürgerkrieg ernsthaft vornahmen, könnten sie ihn jedoch leicht verstehen und sogar
achten. Sie würden aus dem amerikanischen Roman beispielsweise auch viele
reinamerikanischen Einrichtungen und Gedanken erfahren.

Ein ernsthaftes Studium der amerikanischen Literatur hätte den Deutschen
auch die Augen geöffnet vor den Strömungen der öffentlichen Meinung im modernen
Amerika. Das ganze 19. Jahrhundert zeigt dort nämlich ein Ringen zwischen
einem natürlichen echten Amerikanertum und einem Kolonialismus, der einstmals
politische Abhängigkeit von Großbritannien, nach dem Unabhängigkeitskrieg jedoch
kulturelle und geistige Abhängigkeit von England bedeutete. Und im entscheidenden
Kampf gegen den Kolonialismus kam der amerikanischen Literatur der deutsche
Geist zu Hilfe. Das war von 1820 bis 1880 etwa. Mit den achtziger Jahren
beginnt der deutsche Einfluß schnell abzunehmen. Das freie und weitherzige
Studium der deutschen Kultur hört auf. Vom Ende des 19. Jahrhunderts an
interessieren sich nur noch wissenschaftliche Fachkreise und Beamte der einen oder
andern Gemeindeverwaltung für uns, aber nicht mehr die amerikanischen Führer,
die Vertreter der Literatur und Kunst. Und wo sich eine tiefere Anteilnahme
zeigt, kommt sie fast nie mehr dem gesamten deutschen Volk zugute. Im Maße
wie drüben Deutschland an innerem Ansehen verlor, gewannen England und
Frankreich das amerikanische Herz, und am Anfang des 20. Jahrhunderts hatten
die Amerikaner, die Westeuropa und England vergötterten, nur noch verächtliche
Ablehnung für „(Z^örmau Kultur".

Hätten die Deutschen zur rechten Zeit das moderne Schrifttum Amerikas
ernst genommen und ständig verfolgt, besonders den Roman und den Essay, aber
auch die ganze Zeitschriften- und Zeitungsliteratur, so wären sie vor gefährlichen
Entwicklungen in der amerikanischen Volksstimmung, gebührend gewarnt worden
und die giftige Propaganda der Kriegsjahre hätte sie nicht ganz fassungslos und
unvorbereitet dastehen lassen. Als die Deutschen in den ersten Kriegsjahren mit
einer Art Gegenpropaganda auf dem Plan erschienen, kamen sie beinahe zwanzig
Jahre zu spät. Sie glaubten naiv genug noch zu überzeugen, wo die Amerikaner
bewußt oder unbewußt, überredet oder nicht, das Deutsche gar nicht mehr an ihre
Seelen heranließen. Wir wußten bei weitem nicht genug von Amerika, deshalb
haben wir eine so kindliche Amerikapolitik getrieben.

Im allgemeinen hängen Wissen und Politik, Erziehung und Diplomatie
inniger und unmittelbarer zusammen, als es bei uns allgemein bekannt ist. Wir
werden mit dem Ausland erst dann besser umgehen, wenn wir es besser kennen.
Und von allen fremden Kulturen sind heute die englische und die amerikanische
am wichtigsten und wissenswertesten. Das sollte uns auch neue Ziele für das
Studium der fremden Sprache und Literatur geben. Auf der letzten Tagung des
Allgemeinen deutschen Neuphilologenverbandes hat man z. B. schon sehr vernünftige
Grundsätze über die ncusprachliche Wissenschaft unserer Zeit aufgestellt, u. a. mehr
als bisher die kulturgeschichtliche Einstellung verlangt. Man müsse vor allem
die Geschichte und die gegenwärtigen geistigen, wirtschaftlichen und Politischen


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[0197] Amorikakunde eingetaucht in einen Republikanismus, der sich selbstgewiß gibt und, von sich selbst überzeugt, auch andere überzeugen möchte. Diesen angriffslustiger Republikmnsmus, wofür der Amerikaner von heute gern Amerikanismus sagt, unterschätzen die Deutschen durchweg. Wenn sie sich die amerikanische Romanliteratur seit dem Bürgerkrieg ernsthaft vornahmen, könnten sie ihn jedoch leicht verstehen und sogar achten. Sie würden aus dem amerikanischen Roman beispielsweise auch viele reinamerikanischen Einrichtungen und Gedanken erfahren. Ein ernsthaftes Studium der amerikanischen Literatur hätte den Deutschen auch die Augen geöffnet vor den Strömungen der öffentlichen Meinung im modernen Amerika. Das ganze 19. Jahrhundert zeigt dort nämlich ein Ringen zwischen einem natürlichen echten Amerikanertum und einem Kolonialismus, der einstmals politische Abhängigkeit von Großbritannien, nach dem Unabhängigkeitskrieg jedoch kulturelle und geistige Abhängigkeit von England bedeutete. Und im entscheidenden Kampf gegen den Kolonialismus kam der amerikanischen Literatur der deutsche Geist zu Hilfe. Das war von 1820 bis 1880 etwa. Mit den achtziger Jahren beginnt der deutsche Einfluß schnell abzunehmen. Das freie und weitherzige Studium der deutschen Kultur hört auf. Vom Ende des 19. Jahrhunderts an interessieren sich nur noch wissenschaftliche Fachkreise und Beamte der einen oder andern Gemeindeverwaltung für uns, aber nicht mehr die amerikanischen Führer, die Vertreter der Literatur und Kunst. Und wo sich eine tiefere Anteilnahme zeigt, kommt sie fast nie mehr dem gesamten deutschen Volk zugute. Im Maße wie drüben Deutschland an innerem Ansehen verlor, gewannen England und Frankreich das amerikanische Herz, und am Anfang des 20. Jahrhunderts hatten die Amerikaner, die Westeuropa und England vergötterten, nur noch verächtliche Ablehnung für „(Z^örmau Kultur". Hätten die Deutschen zur rechten Zeit das moderne Schrifttum Amerikas ernst genommen und ständig verfolgt, besonders den Roman und den Essay, aber auch die ganze Zeitschriften- und Zeitungsliteratur, so wären sie vor gefährlichen Entwicklungen in der amerikanischen Volksstimmung, gebührend gewarnt worden und die giftige Propaganda der Kriegsjahre hätte sie nicht ganz fassungslos und unvorbereitet dastehen lassen. Als die Deutschen in den ersten Kriegsjahren mit einer Art Gegenpropaganda auf dem Plan erschienen, kamen sie beinahe zwanzig Jahre zu spät. Sie glaubten naiv genug noch zu überzeugen, wo die Amerikaner bewußt oder unbewußt, überredet oder nicht, das Deutsche gar nicht mehr an ihre Seelen heranließen. Wir wußten bei weitem nicht genug von Amerika, deshalb haben wir eine so kindliche Amerikapolitik getrieben. Im allgemeinen hängen Wissen und Politik, Erziehung und Diplomatie inniger und unmittelbarer zusammen, als es bei uns allgemein bekannt ist. Wir werden mit dem Ausland erst dann besser umgehen, wenn wir es besser kennen. Und von allen fremden Kulturen sind heute die englische und die amerikanische am wichtigsten und wissenswertesten. Das sollte uns auch neue Ziele für das Studium der fremden Sprache und Literatur geben. Auf der letzten Tagung des Allgemeinen deutschen Neuphilologenverbandes hat man z. B. schon sehr vernünftige Grundsätze über die ncusprachliche Wissenschaft unserer Zeit aufgestellt, u. a. mehr als bisher die kulturgeschichtliche Einstellung verlangt. Man müsse vor allem die Geschichte und die gegenwärtigen geistigen, wirtschaftlichen und Politischen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800/197>, abgerufen am 23.11.2024.