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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr.

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Haus Delbrück über den deutschen Aufmarsch von 595-5

Oder reichte und dessen Nordgrenze knapp 60 Jan von Berlin entfernt lag. Er
mußte diese Gefahr beseitigen, ehe er sich auf Osterreich werfen konnte, und da
er den Feldzug 1756 erst verhältnismäßig spät begann (29. August), so konnte er
für dieses Jahr gar nichts weiteres planen als Erledigung der sächsischen Armee,
Besetzung Sachsens und Beziehen von Winterquartieren in Böhmen. Er hat
nicht freiwillig auf ein größeres Ziel verzichtet, vielmehr gestattete ihm die Lage
nicht mehr zu erstreben, und selbst das Gewollte hat er nicht voll erreichen
können, auf die Winterquartiere in Böhmen mußte er verzichten.

Mit diesem Teil des Delbrückschen Beweises ist' also nichts anzufangen,
mit dem zweiten aber noch weniger. Wenn man ein Verfahren als friderizianisch
hinstellen will, so scheint es mir nicht zulässig, sich dabei der Ansichten zu bedienen,
die der König eine Zeit lang gehabt, dann aber besserer Einsicht folgend auf¬
gegeben hat. Doch auch auf einen Kampf mit dem Streitmittel der Ansichten
des Königs kann ich es ankommen lassen. Gibt es eine schärfere Kritik des
Delbrückschen Planes der Teilung der deutschen Kräfte im Verhältnis von drei
zu zwei zu Defensivzwecken -- denn darauf wäre Delbrücks Plan in der PrciriS
herausgekommen --, als die Delbrück so gut bekannte Stelle aus den General-
Prinzipien: "Am schwierigsten sind die FeldzugSPläne, bei denen man sich vieler
starker und mächtiger Feinde zu erwehren hat......In militärischer Hinsicht
muß man dann zur rechten Zeit zu verlieren wissen (wer alles verteidigen will,
verteidigt nichts), muß eine Provinz dem Feinde opfern und derweil mit seiner
ganzen Macht den andern zu Leibe gehen, sie zur Schlacht zwingen und alles
aufbieten, um sie zu vernichten."^) Oder den Brief Friedrichs an Lehwaldt vom
März 1749, dem die gleiche Gesamtlage zugrunde liegt: "Bei solchen ganz be¬
sonderen Umständen nun, da Ich nicht alle meine von einander entlegene Provinzen
zugleich decken kann, sehe Ich Mich genöthiget, daß, wenn ein Oorxs Russischer
Truppen auf Preußen marschieren sollte, um daselbst einzufallen, auch die Öster¬
reicher sich gegen mich zugleich bewegen wollten, die in Preußen stehende sämtliche
Regimenter, auch (Zg-rnison-Regimenter, in Summa, das ganze dort befindliche
Oorps, als welches Ich hier sodann ohnumgänglich nöthig habe, unter Eurem
Kommando ander zu ziehen, um Meinen Feinden mit l-ovo zu rösistivron und
ihnen mit göttlicher Hilfe den mit ganz offenbarem Unrecht Wider Mich an¬
gefangenen Krieg bald gereuen machen zu können."^)

Entsprach die deutsche Kricgservffnung 1914 oder die Delbrücksche diesen
Ansichten des Königs? Die Antwort ist Wohl nicht zweifelhaft.

Doch lassen wir die Ansichten. Halten wir uns an die Taten des Großen
Friedrich. Da können wir nicht, wie Delbrück es möchte, von dem Jahre 1757
absehen, gerade mit ihm müssen wir uns vielmehr beschäftigen. Was tat hier in
einer 1914 ähnlichen Lage der König? Er überließ die Franzosen dem "Obser-
vativnskorps" seines englischen Verbündeten (die Österreicher von 1914), das er
durch die 5000 Mann starke Besatzung von Wesel verstärkte, ließ gegen die
Russen 33 000 Mann in Ostpreußen stehen (die deutsche 3. Armee von 1914) und
warf sich mit der Masse von rund 120 000 Mann auf Osterreich (das deutsche




ip Vvlz. Die Werke Friedrichs deS Großen. 6. Bd. S. 14.
!°) Kriegsgeschichtliche Einzclschrifte". Heft 27. S. gSZ/i-54.
Haus Delbrück über den deutschen Aufmarsch von 595-5

Oder reichte und dessen Nordgrenze knapp 60 Jan von Berlin entfernt lag. Er
mußte diese Gefahr beseitigen, ehe er sich auf Osterreich werfen konnte, und da
er den Feldzug 1756 erst verhältnismäßig spät begann (29. August), so konnte er
für dieses Jahr gar nichts weiteres planen als Erledigung der sächsischen Armee,
Besetzung Sachsens und Beziehen von Winterquartieren in Böhmen. Er hat
nicht freiwillig auf ein größeres Ziel verzichtet, vielmehr gestattete ihm die Lage
nicht mehr zu erstreben, und selbst das Gewollte hat er nicht voll erreichen
können, auf die Winterquartiere in Böhmen mußte er verzichten.

Mit diesem Teil des Delbrückschen Beweises ist' also nichts anzufangen,
mit dem zweiten aber noch weniger. Wenn man ein Verfahren als friderizianisch
hinstellen will, so scheint es mir nicht zulässig, sich dabei der Ansichten zu bedienen,
die der König eine Zeit lang gehabt, dann aber besserer Einsicht folgend auf¬
gegeben hat. Doch auch auf einen Kampf mit dem Streitmittel der Ansichten
des Königs kann ich es ankommen lassen. Gibt es eine schärfere Kritik des
Delbrückschen Planes der Teilung der deutschen Kräfte im Verhältnis von drei
zu zwei zu Defensivzwecken — denn darauf wäre Delbrücks Plan in der PrciriS
herausgekommen —, als die Delbrück so gut bekannte Stelle aus den General-
Prinzipien: „Am schwierigsten sind die FeldzugSPläne, bei denen man sich vieler
starker und mächtiger Feinde zu erwehren hat......In militärischer Hinsicht
muß man dann zur rechten Zeit zu verlieren wissen (wer alles verteidigen will,
verteidigt nichts), muß eine Provinz dem Feinde opfern und derweil mit seiner
ganzen Macht den andern zu Leibe gehen, sie zur Schlacht zwingen und alles
aufbieten, um sie zu vernichten."^) Oder den Brief Friedrichs an Lehwaldt vom
März 1749, dem die gleiche Gesamtlage zugrunde liegt: „Bei solchen ganz be¬
sonderen Umständen nun, da Ich nicht alle meine von einander entlegene Provinzen
zugleich decken kann, sehe Ich Mich genöthiget, daß, wenn ein Oorxs Russischer
Truppen auf Preußen marschieren sollte, um daselbst einzufallen, auch die Öster¬
reicher sich gegen mich zugleich bewegen wollten, die in Preußen stehende sämtliche
Regimenter, auch (Zg-rnison-Regimenter, in Summa, das ganze dort befindliche
Oorps, als welches Ich hier sodann ohnumgänglich nöthig habe, unter Eurem
Kommando ander zu ziehen, um Meinen Feinden mit l-ovo zu rösistivron und
ihnen mit göttlicher Hilfe den mit ganz offenbarem Unrecht Wider Mich an¬
gefangenen Krieg bald gereuen machen zu können."^)

Entsprach die deutsche Kricgservffnung 1914 oder die Delbrücksche diesen
Ansichten des Königs? Die Antwort ist Wohl nicht zweifelhaft.

Doch lassen wir die Ansichten. Halten wir uns an die Taten des Großen
Friedrich. Da können wir nicht, wie Delbrück es möchte, von dem Jahre 1757
absehen, gerade mit ihm müssen wir uns vielmehr beschäftigen. Was tat hier in
einer 1914 ähnlichen Lage der König? Er überließ die Franzosen dem „Obser-
vativnskorps" seines englischen Verbündeten (die Österreicher von 1914), das er
durch die 5000 Mann starke Besatzung von Wesel verstärkte, ließ gegen die
Russen 33 000 Mann in Ostpreußen stehen (die deutsche 3. Armee von 1914) und
warf sich mit der Masse von rund 120 000 Mann auf Osterreich (das deutsche




ip Vvlz. Die Werke Friedrichs deS Großen. 6. Bd. S. 14.
!°) Kriegsgeschichtliche Einzclschrifte». Heft 27. S. gSZ/i-54.
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[0193] Haus Delbrück über den deutschen Aufmarsch von 595-5 Oder reichte und dessen Nordgrenze knapp 60 Jan von Berlin entfernt lag. Er mußte diese Gefahr beseitigen, ehe er sich auf Osterreich werfen konnte, und da er den Feldzug 1756 erst verhältnismäßig spät begann (29. August), so konnte er für dieses Jahr gar nichts weiteres planen als Erledigung der sächsischen Armee, Besetzung Sachsens und Beziehen von Winterquartieren in Böhmen. Er hat nicht freiwillig auf ein größeres Ziel verzichtet, vielmehr gestattete ihm die Lage nicht mehr zu erstreben, und selbst das Gewollte hat er nicht voll erreichen können, auf die Winterquartiere in Böhmen mußte er verzichten. Mit diesem Teil des Delbrückschen Beweises ist' also nichts anzufangen, mit dem zweiten aber noch weniger. Wenn man ein Verfahren als friderizianisch hinstellen will, so scheint es mir nicht zulässig, sich dabei der Ansichten zu bedienen, die der König eine Zeit lang gehabt, dann aber besserer Einsicht folgend auf¬ gegeben hat. Doch auch auf einen Kampf mit dem Streitmittel der Ansichten des Königs kann ich es ankommen lassen. Gibt es eine schärfere Kritik des Delbrückschen Planes der Teilung der deutschen Kräfte im Verhältnis von drei zu zwei zu Defensivzwecken — denn darauf wäre Delbrücks Plan in der PrciriS herausgekommen —, als die Delbrück so gut bekannte Stelle aus den General- Prinzipien: „Am schwierigsten sind die FeldzugSPläne, bei denen man sich vieler starker und mächtiger Feinde zu erwehren hat......In militärischer Hinsicht muß man dann zur rechten Zeit zu verlieren wissen (wer alles verteidigen will, verteidigt nichts), muß eine Provinz dem Feinde opfern und derweil mit seiner ganzen Macht den andern zu Leibe gehen, sie zur Schlacht zwingen und alles aufbieten, um sie zu vernichten."^) Oder den Brief Friedrichs an Lehwaldt vom März 1749, dem die gleiche Gesamtlage zugrunde liegt: „Bei solchen ganz be¬ sonderen Umständen nun, da Ich nicht alle meine von einander entlegene Provinzen zugleich decken kann, sehe Ich Mich genöthiget, daß, wenn ein Oorxs Russischer Truppen auf Preußen marschieren sollte, um daselbst einzufallen, auch die Öster¬ reicher sich gegen mich zugleich bewegen wollten, die in Preußen stehende sämtliche Regimenter, auch (Zg-rnison-Regimenter, in Summa, das ganze dort befindliche Oorps, als welches Ich hier sodann ohnumgänglich nöthig habe, unter Eurem Kommando ander zu ziehen, um Meinen Feinden mit l-ovo zu rösistivron und ihnen mit göttlicher Hilfe den mit ganz offenbarem Unrecht Wider Mich an¬ gefangenen Krieg bald gereuen machen zu können."^) Entsprach die deutsche Kricgservffnung 1914 oder die Delbrücksche diesen Ansichten des Königs? Die Antwort ist Wohl nicht zweifelhaft. Doch lassen wir die Ansichten. Halten wir uns an die Taten des Großen Friedrich. Da können wir nicht, wie Delbrück es möchte, von dem Jahre 1757 absehen, gerade mit ihm müssen wir uns vielmehr beschäftigen. Was tat hier in einer 1914 ähnlichen Lage der König? Er überließ die Franzosen dem „Obser- vativnskorps" seines englischen Verbündeten (die Österreicher von 1914), das er durch die 5000 Mann starke Besatzung von Wesel verstärkte, ließ gegen die Russen 33 000 Mann in Ostpreußen stehen (die deutsche 3. Armee von 1914) und warf sich mit der Masse von rund 120 000 Mann auf Osterreich (das deutsche ip Vvlz. Die Werke Friedrichs deS Großen. 6. Bd. S. 14. !°) Kriegsgeschichtliche Einzclschrifte». Heft 27. S. gSZ/i-54.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800/193>, abgerufen am 23.11.2024.