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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr.

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Hans Delbrück über den deutschon Aufmarsch von 1,91,-5

mit schwachen Kräften ab und streben, sich fächerartig nach Westen ausbreitend,
ihrem von Metz bis Abböville reichenden, 350 Ku langen ersehnten Schützengraben
zu. Aber noch ehe sie ihn erreichen, trifft sie der fürchterliche Stoß der aus der
Linie Constans--Se. Quentin zum Angriff mit starkem rechten Flügel nach Norden
vorgehenden doppelt überlegenen französisch-englischen Armee. Alles, was sich etwa
schon westlich der Linie Gent--Se. Quentin im Marsch nach der Küste und der
unteren Somme befindet, muß zu der großen Begegnungsschlacht zurückgerufen
werden, kann aber auch nicht mehr die Niederlage des Westheeres abwenden, das
einem sicheren Untergange entgegen auf Antwerpen geworfen wird. Jeder operativ
geschulte Offizier wird mit mir über dies voraussichtliche Schicksal eines solchen
Unterfangens übereinstimmen. Der Vorschlag ist unausführbar. Er ist es übrigens
auch unter der Voraussetzung, die Delbrück aber nicht macht, daß er nicht von
einem geschwächten, sondern von dem ganzen Westheer des Jahres 1914 in die Tat
übersetzt werden soll. Auch dieses trifft auf dein Wege zu seinem negativen Ziel
auf den Gegenangriff des mindestens gleichstarken Feindes, es darf sich nicht durch
Entsendung starker Kräfte nach der Kanalküsle und der Somme unterhalb Amiens
zersplittern und sich darauf beschränken wollen, mit den übrigen den Gegner
abzuschütteln, es muß mit allen Kräften die ihm aufgezwungene Entscheidung
annehmen, und wehe ihm, wenn es bei ihr als Folge eines falschen Planes dem
Gegner das Gesetz nicht vorschreiben kann, es sich vielmehr von ihm diktieren
lassen muß.

Delbrück nennt den von ihm vorgeschlagenen Operationsplan friderizicmisch,
auch einen solchen mit der eben besprochenen Variante im Westen. Er ist
bekanntlich mit der Geschichte des großen Königs sehr vertraut und jedenfalls in
der Lage, eine ganze Anzahl von Beweisen für die Nichtigkeit seiner Ansicht an¬
zuführen. Meine Kritik kann sich nur mit dem einen Beweis beschäftigen, den
er in seiner Abhandlung bringt. Gleich uns, setzt Delbrück auseinander, befand
sich Friedrich der Große 1756 einer überlegenen Koalition von Feinden gegen¬
über. Er stürzte sich aber nicht, wie er es gekonnt hätte, mit überlegener .Kraft
auf den gefährlichsten, sondern begnügte sich mit der Besetzung Sachsens als
Basis für die späteren Operationen. Dem würde 1914 Delbrücks Vorschlag der
erwähnten Westvariante, dem Sinne nach aber auch der der Offensive mit be¬
schränktem Ziel im Osten und der gänzlichen Defensive im Westen entsprochen
haben. Auch für 1757 beabsichtigte der König keine Offensive, sondern wollte
den Feind in Sachsen erwarten, um ihn erst anzugreifen, wenn er sich ihm
näherte. Dasselbe Verfahren würden wir eingeschlagen haben, wenn wir nach
Erreichung der Delbrückschen Kriegseröffnungsziele stehen geblieben wären und uns
auf eine mit Angriffsschlägen durchsetzte Defensive beschränkt hätten. Davon, daß
Friedrich der Große 1757 tatsächlich ganz anders handelte, will Delbrück absehen.

Eine in noch höherem Grade mißglückte Beweisführung kann es nicht
geben. In den Operationsplänen des 18. Jahrhunderts spielten die rückwärtigen
Verbindungen eine sehr viel größere Rolle als später. Bei der Schwache der
damaligen Heere und der geringen Frontbreite, die diese beim Vormarsch ein¬
nahmen, waren sie in viel höherem Maße gefährdet als in modernen Kriegen.
Friedrich konnte unmöglich von Schlesien aus in Osterreich einbrechen, während
20 000 Feinde in seinem Rücken im Kurfürstentum Sachsen standen, das an die


Hans Delbrück über den deutschon Aufmarsch von 1,91,-5

mit schwachen Kräften ab und streben, sich fächerartig nach Westen ausbreitend,
ihrem von Metz bis Abböville reichenden, 350 Ku langen ersehnten Schützengraben
zu. Aber noch ehe sie ihn erreichen, trifft sie der fürchterliche Stoß der aus der
Linie Constans—Se. Quentin zum Angriff mit starkem rechten Flügel nach Norden
vorgehenden doppelt überlegenen französisch-englischen Armee. Alles, was sich etwa
schon westlich der Linie Gent—Se. Quentin im Marsch nach der Küste und der
unteren Somme befindet, muß zu der großen Begegnungsschlacht zurückgerufen
werden, kann aber auch nicht mehr die Niederlage des Westheeres abwenden, das
einem sicheren Untergange entgegen auf Antwerpen geworfen wird. Jeder operativ
geschulte Offizier wird mit mir über dies voraussichtliche Schicksal eines solchen
Unterfangens übereinstimmen. Der Vorschlag ist unausführbar. Er ist es übrigens
auch unter der Voraussetzung, die Delbrück aber nicht macht, daß er nicht von
einem geschwächten, sondern von dem ganzen Westheer des Jahres 1914 in die Tat
übersetzt werden soll. Auch dieses trifft auf dein Wege zu seinem negativen Ziel
auf den Gegenangriff des mindestens gleichstarken Feindes, es darf sich nicht durch
Entsendung starker Kräfte nach der Kanalküsle und der Somme unterhalb Amiens
zersplittern und sich darauf beschränken wollen, mit den übrigen den Gegner
abzuschütteln, es muß mit allen Kräften die ihm aufgezwungene Entscheidung
annehmen, und wehe ihm, wenn es bei ihr als Folge eines falschen Planes dem
Gegner das Gesetz nicht vorschreiben kann, es sich vielmehr von ihm diktieren
lassen muß.

Delbrück nennt den von ihm vorgeschlagenen Operationsplan friderizicmisch,
auch einen solchen mit der eben besprochenen Variante im Westen. Er ist
bekanntlich mit der Geschichte des großen Königs sehr vertraut und jedenfalls in
der Lage, eine ganze Anzahl von Beweisen für die Nichtigkeit seiner Ansicht an¬
zuführen. Meine Kritik kann sich nur mit dem einen Beweis beschäftigen, den
er in seiner Abhandlung bringt. Gleich uns, setzt Delbrück auseinander, befand
sich Friedrich der Große 1756 einer überlegenen Koalition von Feinden gegen¬
über. Er stürzte sich aber nicht, wie er es gekonnt hätte, mit überlegener .Kraft
auf den gefährlichsten, sondern begnügte sich mit der Besetzung Sachsens als
Basis für die späteren Operationen. Dem würde 1914 Delbrücks Vorschlag der
erwähnten Westvariante, dem Sinne nach aber auch der der Offensive mit be¬
schränktem Ziel im Osten und der gänzlichen Defensive im Westen entsprochen
haben. Auch für 1757 beabsichtigte der König keine Offensive, sondern wollte
den Feind in Sachsen erwarten, um ihn erst anzugreifen, wenn er sich ihm
näherte. Dasselbe Verfahren würden wir eingeschlagen haben, wenn wir nach
Erreichung der Delbrückschen Kriegseröffnungsziele stehen geblieben wären und uns
auf eine mit Angriffsschlägen durchsetzte Defensive beschränkt hätten. Davon, daß
Friedrich der Große 1757 tatsächlich ganz anders handelte, will Delbrück absehen.

Eine in noch höherem Grade mißglückte Beweisführung kann es nicht
geben. In den Operationsplänen des 18. Jahrhunderts spielten die rückwärtigen
Verbindungen eine sehr viel größere Rolle als später. Bei der Schwache der
damaligen Heere und der geringen Frontbreite, die diese beim Vormarsch ein¬
nahmen, waren sie in viel höherem Maße gefährdet als in modernen Kriegen.
Friedrich konnte unmöglich von Schlesien aus in Osterreich einbrechen, während
20 000 Feinde in seinem Rücken im Kurfürstentum Sachsen standen, das an die


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800/192>, abgerufen am 23.11.2024.