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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr.

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Hans Delbrück über den deutschen Aufmarsch von

die Westgrenze gegen Frankreich zu halten. Jedoch nur unter der Voraussetzung,
daß Frankreich von seinen stark überlegenen Kräften nicht durch eine Belgien
durchschreitende Umfassung des rechten deutschen Flügels Gebrauch machte/ daß
Belgien, letzten Endes, daß England neutral blieb. Die Frage, ob Belgien sich
einem französischen Durchmarsch widersetzt oder in diesem Falle oder sogar von
vornherein sich Frankreich angeschlossen hätte, kann hier ganz unerörtert bleiben;
in dem Augenblick, wo England auf Frankreichs Seite trat, mußte Belgien
Durchmarschgebiet für die Verbündeten werden und wäre mit ihnen gegangen,
froh, nach außen den Schein gewahrt zu haben. Auf Englands Haltung kam es
also an. Wäre dies neutral geblieben, wenn wir den Einmarsch in Belgien ver¬
mieden hätten? Dagegen spricht Hans Delbrück selbst, der in seiner Abhandlung
über Tirpitz') erklärt, daß England sich "unter allen Umständen" unseren Gegnern
angeschlossen haben würde, dagegen die moralische Bindung der englischen Regierung,
die Verpfändung der englischen Ehre in dem Briefaustausch Grey-Cambon vom
November 1912, dagegen die Erklärung Grehs am 1. August 1914, daß er auch
gegen ein Versprechen Deutschlands, die Neutralität Belgiens zu achten, die
Zusage einer Neutralität Englands nicht geben könne/) dagegen der am Morgen
des 2. August 1914 erfolgte englische Kabinetsbeschluß der Verpflichtung zum
Schutz der französischen Küste und Schiffahrt gegen deutsche Angriffe, um von den
vielen bekannten schwerwiegenden Tatsachen nur einige wenige den Lesern ins
Gedächtnis zurückzurufen. Cambons von Delbrück erwähnte ängstliche Gedanken
beweisen nur, wie geschickt die englische Diplomatie arbeitete, um auch in zukünftigen
Geschlechtern den Verdacht nicht aufsteigen zu lassen, sie habe sich mit der Absicht
sofortigen Kriegseintritts getragen. Das englische Kabinet trieb keine Politik,
deren Durchkreuzung durch die öffentliche Meinung es ernstlich besorgen mußte.
Ob wir also Belgien schonten oder nicht, der Anschluß Englands an Frankreich,
somit ein französisch-enzlisch-belgischer Angriff von Belgien aus war mit Sicher¬
heit zu erwarten. Da der Chef des Generalstabes dieser Ansicht war, deren
Richtigkeit die Ereignisse bestätigt haben, hätte er eine eventuelle Defensive im
Westen nicht auf die elsaß-lothringische Grenze von rund 300 Kilometer Länge,
sondern auf die Westgrenze bis Aachen, also auf rund 460 Kilometer zu¬
schneiden müssen, hinter deren nördlichem Teil das rheinische Industriegebiet in
erreichbarer Nähe lag. Diese Linie konnten wir mit den oben erwähnten, zugunsten
einer Offensive nach Nußland geschwächten Kräften gegen die von Engländern
und Belgiern noch verstärkte vortreffliche gesamte französische Armee nicht halten.
Eine solche Annahme wäre ein unverzeihlicher Optimismus des Generalstabschefs
gewesen. Delbrücks Vorschlag hätte zu einer schweren Niederlage im Westen geführt.

Aber nehmen wir einmal an, England wäre neutral geblieben und wir
hätten es nur mit Rußland und Frankreich zu tun gehabt. Durch den Entschluß,
von der Niederwerfung erst des einen, dann des anderen Feindes abzusehen, uns
im großen auf die mit kräftigen Angriffsschlägen durchsetzte Verteidigung der
elsaß-lothringischen Grenze und einer zunächst zu gewinnenden Linie in Rußland
zu beschränken, überließen wir die Initiative im großen unseren Feinden. Wir




7) Hans Delbrück, Ludendorff, Tirpitz, Falkenhayn. Berlin 1920, S. 31.
v) Englisches Blaubuch Ur. 122.
Hans Delbrück über den deutschen Aufmarsch von

die Westgrenze gegen Frankreich zu halten. Jedoch nur unter der Voraussetzung,
daß Frankreich von seinen stark überlegenen Kräften nicht durch eine Belgien
durchschreitende Umfassung des rechten deutschen Flügels Gebrauch machte/ daß
Belgien, letzten Endes, daß England neutral blieb. Die Frage, ob Belgien sich
einem französischen Durchmarsch widersetzt oder in diesem Falle oder sogar von
vornherein sich Frankreich angeschlossen hätte, kann hier ganz unerörtert bleiben;
in dem Augenblick, wo England auf Frankreichs Seite trat, mußte Belgien
Durchmarschgebiet für die Verbündeten werden und wäre mit ihnen gegangen,
froh, nach außen den Schein gewahrt zu haben. Auf Englands Haltung kam es
also an. Wäre dies neutral geblieben, wenn wir den Einmarsch in Belgien ver¬
mieden hätten? Dagegen spricht Hans Delbrück selbst, der in seiner Abhandlung
über Tirpitz') erklärt, daß England sich „unter allen Umständen" unseren Gegnern
angeschlossen haben würde, dagegen die moralische Bindung der englischen Regierung,
die Verpfändung der englischen Ehre in dem Briefaustausch Grey-Cambon vom
November 1912, dagegen die Erklärung Grehs am 1. August 1914, daß er auch
gegen ein Versprechen Deutschlands, die Neutralität Belgiens zu achten, die
Zusage einer Neutralität Englands nicht geben könne/) dagegen der am Morgen
des 2. August 1914 erfolgte englische Kabinetsbeschluß der Verpflichtung zum
Schutz der französischen Küste und Schiffahrt gegen deutsche Angriffe, um von den
vielen bekannten schwerwiegenden Tatsachen nur einige wenige den Lesern ins
Gedächtnis zurückzurufen. Cambons von Delbrück erwähnte ängstliche Gedanken
beweisen nur, wie geschickt die englische Diplomatie arbeitete, um auch in zukünftigen
Geschlechtern den Verdacht nicht aufsteigen zu lassen, sie habe sich mit der Absicht
sofortigen Kriegseintritts getragen. Das englische Kabinet trieb keine Politik,
deren Durchkreuzung durch die öffentliche Meinung es ernstlich besorgen mußte.
Ob wir also Belgien schonten oder nicht, der Anschluß Englands an Frankreich,
somit ein französisch-enzlisch-belgischer Angriff von Belgien aus war mit Sicher¬
heit zu erwarten. Da der Chef des Generalstabes dieser Ansicht war, deren
Richtigkeit die Ereignisse bestätigt haben, hätte er eine eventuelle Defensive im
Westen nicht auf die elsaß-lothringische Grenze von rund 300 Kilometer Länge,
sondern auf die Westgrenze bis Aachen, also auf rund 460 Kilometer zu¬
schneiden müssen, hinter deren nördlichem Teil das rheinische Industriegebiet in
erreichbarer Nähe lag. Diese Linie konnten wir mit den oben erwähnten, zugunsten
einer Offensive nach Nußland geschwächten Kräften gegen die von Engländern
und Belgiern noch verstärkte vortreffliche gesamte französische Armee nicht halten.
Eine solche Annahme wäre ein unverzeihlicher Optimismus des Generalstabschefs
gewesen. Delbrücks Vorschlag hätte zu einer schweren Niederlage im Westen geführt.

Aber nehmen wir einmal an, England wäre neutral geblieben und wir
hätten es nur mit Rußland und Frankreich zu tun gehabt. Durch den Entschluß,
von der Niederwerfung erst des einen, dann des anderen Feindes abzusehen, uns
im großen auf die mit kräftigen Angriffsschlägen durchsetzte Verteidigung der
elsaß-lothringischen Grenze und einer zunächst zu gewinnenden Linie in Rußland
zu beschränken, überließen wir die Initiative im großen unseren Feinden. Wir




7) Hans Delbrück, Ludendorff, Tirpitz, Falkenhayn. Berlin 1920, S. 31.
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[0190] Hans Delbrück über den deutschen Aufmarsch von die Westgrenze gegen Frankreich zu halten. Jedoch nur unter der Voraussetzung, daß Frankreich von seinen stark überlegenen Kräften nicht durch eine Belgien durchschreitende Umfassung des rechten deutschen Flügels Gebrauch machte/ daß Belgien, letzten Endes, daß England neutral blieb. Die Frage, ob Belgien sich einem französischen Durchmarsch widersetzt oder in diesem Falle oder sogar von vornherein sich Frankreich angeschlossen hätte, kann hier ganz unerörtert bleiben; in dem Augenblick, wo England auf Frankreichs Seite trat, mußte Belgien Durchmarschgebiet für die Verbündeten werden und wäre mit ihnen gegangen, froh, nach außen den Schein gewahrt zu haben. Auf Englands Haltung kam es also an. Wäre dies neutral geblieben, wenn wir den Einmarsch in Belgien ver¬ mieden hätten? Dagegen spricht Hans Delbrück selbst, der in seiner Abhandlung über Tirpitz') erklärt, daß England sich „unter allen Umständen" unseren Gegnern angeschlossen haben würde, dagegen die moralische Bindung der englischen Regierung, die Verpfändung der englischen Ehre in dem Briefaustausch Grey-Cambon vom November 1912, dagegen die Erklärung Grehs am 1. August 1914, daß er auch gegen ein Versprechen Deutschlands, die Neutralität Belgiens zu achten, die Zusage einer Neutralität Englands nicht geben könne/) dagegen der am Morgen des 2. August 1914 erfolgte englische Kabinetsbeschluß der Verpflichtung zum Schutz der französischen Küste und Schiffahrt gegen deutsche Angriffe, um von den vielen bekannten schwerwiegenden Tatsachen nur einige wenige den Lesern ins Gedächtnis zurückzurufen. Cambons von Delbrück erwähnte ängstliche Gedanken beweisen nur, wie geschickt die englische Diplomatie arbeitete, um auch in zukünftigen Geschlechtern den Verdacht nicht aufsteigen zu lassen, sie habe sich mit der Absicht sofortigen Kriegseintritts getragen. Das englische Kabinet trieb keine Politik, deren Durchkreuzung durch die öffentliche Meinung es ernstlich besorgen mußte. Ob wir also Belgien schonten oder nicht, der Anschluß Englands an Frankreich, somit ein französisch-enzlisch-belgischer Angriff von Belgien aus war mit Sicher¬ heit zu erwarten. Da der Chef des Generalstabes dieser Ansicht war, deren Richtigkeit die Ereignisse bestätigt haben, hätte er eine eventuelle Defensive im Westen nicht auf die elsaß-lothringische Grenze von rund 300 Kilometer Länge, sondern auf die Westgrenze bis Aachen, also auf rund 460 Kilometer zu¬ schneiden müssen, hinter deren nördlichem Teil das rheinische Industriegebiet in erreichbarer Nähe lag. Diese Linie konnten wir mit den oben erwähnten, zugunsten einer Offensive nach Nußland geschwächten Kräften gegen die von Engländern und Belgiern noch verstärkte vortreffliche gesamte französische Armee nicht halten. Eine solche Annahme wäre ein unverzeihlicher Optimismus des Generalstabschefs gewesen. Delbrücks Vorschlag hätte zu einer schweren Niederlage im Westen geführt. Aber nehmen wir einmal an, England wäre neutral geblieben und wir hätten es nur mit Rußland und Frankreich zu tun gehabt. Durch den Entschluß, von der Niederwerfung erst des einen, dann des anderen Feindes abzusehen, uns im großen auf die mit kräftigen Angriffsschlägen durchsetzte Verteidigung der elsaß-lothringischen Grenze und einer zunächst zu gewinnenden Linie in Rußland zu beschränken, überließen wir die Initiative im großen unseren Feinden. Wir 7) Hans Delbrück, Ludendorff, Tirpitz, Falkenhayn. Berlin 1920, S. 31. v) Englisches Blaubuch Ur. 122.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800/190>, abgerufen am 23.11.2024.