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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr.

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Hans Delbrück über den deutschon Aufmarsch von i"Z^

des Ostens um "Divisionen über Divisionen" geschwächt werden mußte, ist gänzlich
falsch, wie er sich leicht selbst hätte überzeugen können.' Die österreichische Nieder¬
lage hat gar keinen Einfluß aus die Operationen im Westen gehabt, General
v. Falkenhcchn führte seine Absichten unbeirrt weiter durch, nicht eine Division
ließ er vom Westen nach dem Osten rollen, zog vielmehr fünf neugebildete
Reservekorps aus Deutschland an sich, und erst als er erkannt hatte, daß er im
Westen die Entscheidung zunächst nicht erzwingen konnte, gingen acht Divisionen
vom Westen nach dem Osten/) dem inzwischen aus der Heimat nur ein neu¬
gebildetes Neservekorps zugeführt worden war. Am 20. November, über zwei
Monate nach der Niederlage bei Lemberg, begann man im Westen mit dem
Herausziehen dieser acht Divisionen. Die tatsächliche Lage war also gerade um¬
gekehrt, als wie Delbrück sie darstellt. Der Osten machte dem Westen die Er¬
füllung seiner Aufgabe nicht unmöglich, vielmehr sandte der Westen dem Osten
erst Hilfe, als auch die neue Offensive eingestellt werden mußte, die die durch
frühere Fehler verfahrene Lage zu unseren Gunsten wenden sollte, und infolge¬
dessen im Westen Truppen verfügbar wurden. Nur aus richtig erfaßten Tatsachen
lassen sich zutreffende Schlußfolgerungen ziehen, Peinliche Sorgfalt beim Studium
der Tatsachen ist daher die erste an den Kritiker zu stellende Forderung.

Der Versuch Delbrücks, den Schlieffenschen Plan Praktisch genommen als
für 1914 nicht mehr existierend hinzustellen, muß nach vorstehendem als ebenso
gescheitert angesehen werden, wie sein Versuch zu beweisen, daß der Grundgedanke
dieses Planes -- Niederwerfung Frankreichs unter vorläufiger Abwehr Rußlands --
falsch war, weil wir dazu zu schwach gewesen wären.

Eine Kritik, die nutzbringend sein soll, darf nicht nur verdammen, sie soll
den Weg weisen, der zum Erfolg geführt hätte. Delbrück hat sich dieser Forderung
nicht entzogen. Was hätten wir erreicht, wenn wir nach seinen Vorschlägen
gehandelt?

Die Möglichkeit anfänglicher großer Erfolge gegen Nußland in Litauen,
Polen und Wolhynien war zweifellos vorhanden. Natürlich hätten wir wesentlich
stärkere Kräfte im Osten einsetzen müssen, als es im August 1914 geschah. Die
Erreichung der Linie Kowno--Grodno--Brest Litowsk--ostgalizischc Grenze, um
dann in.ihr in beweglicher Verteidigung stehen zu bleiben, hätte etwa das
Operationsziel sein müssen. Ähnlich verlief unsere Front Mitte August 1915.
Etwa 44 Divisionen hatten wir damals im Osten stehen. Tatsächlich waren es
annähernd 53, doch können etwa 9 von ihnen als aus Abgaben der übrigen 44
gebildet angenommen werden. Eines so starken Einsatzes hätten wir zu Kriegs¬
beginn zur Erringung eines gleichen Erfolges nun nicht bedurft, immerhin dürfte
sich durch diese überschlägliche Berechnung die Behauptung stützen lassen, daß wir
M einer Offensive mit beschränktem Ziel im August 1914 mindestens 35 Divisionen
gebraucht hätten. Da wir zu Kriegsbeginn mit 9 Divisionen im Osten auftraten
(außer Laudwehrformationen und Kricgsbesatzungen), hätten wir 26 dem Westheer
entnehmen müssen, für das dann noch 42 (außer den Ersatzdivisionen usw.) ver¬
blieben. Diese hätten einen' sehr schweren Stand gegen die französische Armee
gehabt, aber ich will annehmen, daß sie geraume Zeit imstande gewesen wären,



°) v, Falkenhayn. Die Oberste Heeresleitung usw. S. 30.
Hans Delbrück über den deutschon Aufmarsch von i»Z^

des Ostens um „Divisionen über Divisionen" geschwächt werden mußte, ist gänzlich
falsch, wie er sich leicht selbst hätte überzeugen können.' Die österreichische Nieder¬
lage hat gar keinen Einfluß aus die Operationen im Westen gehabt, General
v. Falkenhcchn führte seine Absichten unbeirrt weiter durch, nicht eine Division
ließ er vom Westen nach dem Osten rollen, zog vielmehr fünf neugebildete
Reservekorps aus Deutschland an sich, und erst als er erkannt hatte, daß er im
Westen die Entscheidung zunächst nicht erzwingen konnte, gingen acht Divisionen
vom Westen nach dem Osten/) dem inzwischen aus der Heimat nur ein neu¬
gebildetes Neservekorps zugeführt worden war. Am 20. November, über zwei
Monate nach der Niederlage bei Lemberg, begann man im Westen mit dem
Herausziehen dieser acht Divisionen. Die tatsächliche Lage war also gerade um¬
gekehrt, als wie Delbrück sie darstellt. Der Osten machte dem Westen die Er¬
füllung seiner Aufgabe nicht unmöglich, vielmehr sandte der Westen dem Osten
erst Hilfe, als auch die neue Offensive eingestellt werden mußte, die die durch
frühere Fehler verfahrene Lage zu unseren Gunsten wenden sollte, und infolge¬
dessen im Westen Truppen verfügbar wurden. Nur aus richtig erfaßten Tatsachen
lassen sich zutreffende Schlußfolgerungen ziehen, Peinliche Sorgfalt beim Studium
der Tatsachen ist daher die erste an den Kritiker zu stellende Forderung.

Der Versuch Delbrücks, den Schlieffenschen Plan Praktisch genommen als
für 1914 nicht mehr existierend hinzustellen, muß nach vorstehendem als ebenso
gescheitert angesehen werden, wie sein Versuch zu beweisen, daß der Grundgedanke
dieses Planes — Niederwerfung Frankreichs unter vorläufiger Abwehr Rußlands —
falsch war, weil wir dazu zu schwach gewesen wären.

Eine Kritik, die nutzbringend sein soll, darf nicht nur verdammen, sie soll
den Weg weisen, der zum Erfolg geführt hätte. Delbrück hat sich dieser Forderung
nicht entzogen. Was hätten wir erreicht, wenn wir nach seinen Vorschlägen
gehandelt?

Die Möglichkeit anfänglicher großer Erfolge gegen Nußland in Litauen,
Polen und Wolhynien war zweifellos vorhanden. Natürlich hätten wir wesentlich
stärkere Kräfte im Osten einsetzen müssen, als es im August 1914 geschah. Die
Erreichung der Linie Kowno—Grodno—Brest Litowsk—ostgalizischc Grenze, um
dann in.ihr in beweglicher Verteidigung stehen zu bleiben, hätte etwa das
Operationsziel sein müssen. Ähnlich verlief unsere Front Mitte August 1915.
Etwa 44 Divisionen hatten wir damals im Osten stehen. Tatsächlich waren es
annähernd 53, doch können etwa 9 von ihnen als aus Abgaben der übrigen 44
gebildet angenommen werden. Eines so starken Einsatzes hätten wir zu Kriegs¬
beginn zur Erringung eines gleichen Erfolges nun nicht bedurft, immerhin dürfte
sich durch diese überschlägliche Berechnung die Behauptung stützen lassen, daß wir
M einer Offensive mit beschränktem Ziel im August 1914 mindestens 35 Divisionen
gebraucht hätten. Da wir zu Kriegsbeginn mit 9 Divisionen im Osten auftraten
(außer Laudwehrformationen und Kricgsbesatzungen), hätten wir 26 dem Westheer
entnehmen müssen, für das dann noch 42 (außer den Ersatzdivisionen usw.) ver¬
blieben. Diese hätten einen' sehr schweren Stand gegen die französische Armee
gehabt, aber ich will annehmen, daß sie geraume Zeit imstande gewesen wären,



°) v, Falkenhayn. Die Oberste Heeresleitung usw. S. 30.
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[0189] Hans Delbrück über den deutschon Aufmarsch von i»Z^ des Ostens um „Divisionen über Divisionen" geschwächt werden mußte, ist gänzlich falsch, wie er sich leicht selbst hätte überzeugen können.' Die österreichische Nieder¬ lage hat gar keinen Einfluß aus die Operationen im Westen gehabt, General v. Falkenhcchn führte seine Absichten unbeirrt weiter durch, nicht eine Division ließ er vom Westen nach dem Osten rollen, zog vielmehr fünf neugebildete Reservekorps aus Deutschland an sich, und erst als er erkannt hatte, daß er im Westen die Entscheidung zunächst nicht erzwingen konnte, gingen acht Divisionen vom Westen nach dem Osten/) dem inzwischen aus der Heimat nur ein neu¬ gebildetes Neservekorps zugeführt worden war. Am 20. November, über zwei Monate nach der Niederlage bei Lemberg, begann man im Westen mit dem Herausziehen dieser acht Divisionen. Die tatsächliche Lage war also gerade um¬ gekehrt, als wie Delbrück sie darstellt. Der Osten machte dem Westen die Er¬ füllung seiner Aufgabe nicht unmöglich, vielmehr sandte der Westen dem Osten erst Hilfe, als auch die neue Offensive eingestellt werden mußte, die die durch frühere Fehler verfahrene Lage zu unseren Gunsten wenden sollte, und infolge¬ dessen im Westen Truppen verfügbar wurden. Nur aus richtig erfaßten Tatsachen lassen sich zutreffende Schlußfolgerungen ziehen, Peinliche Sorgfalt beim Studium der Tatsachen ist daher die erste an den Kritiker zu stellende Forderung. Der Versuch Delbrücks, den Schlieffenschen Plan Praktisch genommen als für 1914 nicht mehr existierend hinzustellen, muß nach vorstehendem als ebenso gescheitert angesehen werden, wie sein Versuch zu beweisen, daß der Grundgedanke dieses Planes — Niederwerfung Frankreichs unter vorläufiger Abwehr Rußlands — falsch war, weil wir dazu zu schwach gewesen wären. Eine Kritik, die nutzbringend sein soll, darf nicht nur verdammen, sie soll den Weg weisen, der zum Erfolg geführt hätte. Delbrück hat sich dieser Forderung nicht entzogen. Was hätten wir erreicht, wenn wir nach seinen Vorschlägen gehandelt? Die Möglichkeit anfänglicher großer Erfolge gegen Nußland in Litauen, Polen und Wolhynien war zweifellos vorhanden. Natürlich hätten wir wesentlich stärkere Kräfte im Osten einsetzen müssen, als es im August 1914 geschah. Die Erreichung der Linie Kowno—Grodno—Brest Litowsk—ostgalizischc Grenze, um dann in.ihr in beweglicher Verteidigung stehen zu bleiben, hätte etwa das Operationsziel sein müssen. Ähnlich verlief unsere Front Mitte August 1915. Etwa 44 Divisionen hatten wir damals im Osten stehen. Tatsächlich waren es annähernd 53, doch können etwa 9 von ihnen als aus Abgaben der übrigen 44 gebildet angenommen werden. Eines so starken Einsatzes hätten wir zu Kriegs¬ beginn zur Erringung eines gleichen Erfolges nun nicht bedurft, immerhin dürfte sich durch diese überschlägliche Berechnung die Behauptung stützen lassen, daß wir M einer Offensive mit beschränktem Ziel im August 1914 mindestens 35 Divisionen gebraucht hätten. Da wir zu Kriegsbeginn mit 9 Divisionen im Osten auftraten (außer Laudwehrformationen und Kricgsbesatzungen), hätten wir 26 dem Westheer entnehmen müssen, für das dann noch 42 (außer den Ersatzdivisionen usw.) ver¬ blieben. Diese hätten einen' sehr schweren Stand gegen die französische Armee gehabt, aber ich will annehmen, daß sie geraume Zeit imstande gewesen wären, °) v, Falkenhayn. Die Oberste Heeresleitung usw. S. 30.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800/189>, abgerufen am 23.11.2024.