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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr.

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Hans Delbrttck über den deutschen Aufmarsch von

Glauben lebte, daß die silbernen Kugeln 'den Krieg entscheiden würden, für die
allgemeine Wehrpflicht zu haben gewesen wäre?

In Amerika sind gewiß von Anfang an einflußreiche Kreise für eine aktive
Beteiligung am Kriege gewesen, ohne aber die öffentliche Meinung für sich zu
haben, konnte die Regierung nicht wagen, sich der Entente anzuschließen. Jeder
weiß, daß es jahrelanger großzügiger Propaganda bedürfte, die durch die englische
auf das energischste unterstützt wurde, um das amerikanische Volk kriegswillig zu
machen. Übrigens sagen auch die Hanotauxschen Veröffentlichungen, auf die
Delbrück Wohl anspielt, nichts von einem sofortigen Kriegseintritt Amerikas. Also
auch dieses Schreckgespenst schrumpft in sich zusammen, wenn man es scharf inS
Auge faßt. Und selbst wenn Amerika zu deu Waffen griff, vor Jahr und Tag
konnte es, wie die spätere Erfahrung gelehrt hat, mit nennenswerten Kräften in
Europa nicht erscheinen. Das hätte für uns genügt, Nußland inzwischen zum
Frieden zu bringen, und in noch kürzerer Frist wäre dies gelungen, wenn der
Hammer eines französischen Tilsiter Friedens auf die moralische Widerstandskraft
Rußlands herniedergcsaust wäre. --

Die weitausholende Operation Schliessers hätte uns den Entscheidungs¬
kampf allerdings nicht schon Anfang September, sondern Wochen, vielleicht einen
Monat später gebracht. Drei Monate mußten die Österreicher und unsere
dortigen Kräfte mindestens halten. War das möglich? Wenn man Delbrücks
Zahlen liest -- 1 740 000 Österreicher und Deutsche gegen 3 800 000 Russen und
Serben -- also 10 : 22 -- möchte man es verneinen. Aber diese dem Werk des
Generals v. Kühl entnommenen, die Papierne Kriegsstärke bezeichnenden Ziffern
geben die tatsächlichen Verhältnisse bei Kriegsbeginn nicht wieder. Nußland konnte
Asien nicht ganz von aktiven Truppen entblößen, es mußte stärkere Kräfte gegen
die Türkei stehen lassen, es konnte endlich trotz schon im tiefsten Frieden be¬
gonnener Herstellung der Kriegsbereitschaft doch erst nach Monaten seine Kriegs¬
stärken annähernd ganz zur Wirkung bringen. Genaue russische Zahlen stehen
uns nicht zur Verfügung, die annähernden Stärken der Kampftruppen gibt uns
Falkenhahn. °) Danach standen Mitte September 1914 an der Ostfront
Si53 000 Verbündete gegen 950 000 Russen, also 10 : 17. Das ist ein für uns
wesentlich besseres Verhältnis als 10 : 22, und es konnte noch günstiger sein, wenn
die Österreicher nicht ohne Not viel zu starke Kräfte gegen Serbien verwendet
hätten. War es wirklich so töricht, den Operationsplan, der sich einen entscheiden¬
den Sieg im Westen als erste Aufgabe stellte, auf der Annahme aufzubauen, daß
die schwächeren Kräfte im Osten sogar monatelang imstande sein würden, den
stärkeren Gegner, am besten durch sofortige Offensivstöße in Schach zu halten,
ohne dabei selbst in Lebensgefahr zu kommen? Mit Landverlust mußte dabei
selbstverständlich gerechnet werden. Die gewiß recht schwierige Aufgabe der
österreichischen Armee konnte vielleicht geschickter gelöst werden, ohne daß ich der
Führung damit den geringsten Borwurf machen will, aber im ganzen genommen
haben die Ostkräfte ihre Aufgabe erfüllt, wenn die österreichische Armee auch über
Gebühr mitgenommen wurde. Delbrücks Behauptung, daß nach dem Verlust von
Lemberg und Galizien, also Mitte September, das Westhcer bereits zugunsten



s) v. Falkenhcchn. Die Oberste Heeresleitung 1914--1916. S. 247.
Hans Delbrttck über den deutschen Aufmarsch von

Glauben lebte, daß die silbernen Kugeln 'den Krieg entscheiden würden, für die
allgemeine Wehrpflicht zu haben gewesen wäre?

In Amerika sind gewiß von Anfang an einflußreiche Kreise für eine aktive
Beteiligung am Kriege gewesen, ohne aber die öffentliche Meinung für sich zu
haben, konnte die Regierung nicht wagen, sich der Entente anzuschließen. Jeder
weiß, daß es jahrelanger großzügiger Propaganda bedürfte, die durch die englische
auf das energischste unterstützt wurde, um das amerikanische Volk kriegswillig zu
machen. Übrigens sagen auch die Hanotauxschen Veröffentlichungen, auf die
Delbrück Wohl anspielt, nichts von einem sofortigen Kriegseintritt Amerikas. Also
auch dieses Schreckgespenst schrumpft in sich zusammen, wenn man es scharf inS
Auge faßt. Und selbst wenn Amerika zu deu Waffen griff, vor Jahr und Tag
konnte es, wie die spätere Erfahrung gelehrt hat, mit nennenswerten Kräften in
Europa nicht erscheinen. Das hätte für uns genügt, Nußland inzwischen zum
Frieden zu bringen, und in noch kürzerer Frist wäre dies gelungen, wenn der
Hammer eines französischen Tilsiter Friedens auf die moralische Widerstandskraft
Rußlands herniedergcsaust wäre. —

Die weitausholende Operation Schliessers hätte uns den Entscheidungs¬
kampf allerdings nicht schon Anfang September, sondern Wochen, vielleicht einen
Monat später gebracht. Drei Monate mußten die Österreicher und unsere
dortigen Kräfte mindestens halten. War das möglich? Wenn man Delbrücks
Zahlen liest — 1 740 000 Österreicher und Deutsche gegen 3 800 000 Russen und
Serben — also 10 : 22 — möchte man es verneinen. Aber diese dem Werk des
Generals v. Kühl entnommenen, die Papierne Kriegsstärke bezeichnenden Ziffern
geben die tatsächlichen Verhältnisse bei Kriegsbeginn nicht wieder. Nußland konnte
Asien nicht ganz von aktiven Truppen entblößen, es mußte stärkere Kräfte gegen
die Türkei stehen lassen, es konnte endlich trotz schon im tiefsten Frieden be¬
gonnener Herstellung der Kriegsbereitschaft doch erst nach Monaten seine Kriegs¬
stärken annähernd ganz zur Wirkung bringen. Genaue russische Zahlen stehen
uns nicht zur Verfügung, die annähernden Stärken der Kampftruppen gibt uns
Falkenhahn. °) Danach standen Mitte September 1914 an der Ostfront
Si53 000 Verbündete gegen 950 000 Russen, also 10 : 17. Das ist ein für uns
wesentlich besseres Verhältnis als 10 : 22, und es konnte noch günstiger sein, wenn
die Österreicher nicht ohne Not viel zu starke Kräfte gegen Serbien verwendet
hätten. War es wirklich so töricht, den Operationsplan, der sich einen entscheiden¬
den Sieg im Westen als erste Aufgabe stellte, auf der Annahme aufzubauen, daß
die schwächeren Kräfte im Osten sogar monatelang imstande sein würden, den
stärkeren Gegner, am besten durch sofortige Offensivstöße in Schach zu halten,
ohne dabei selbst in Lebensgefahr zu kommen? Mit Landverlust mußte dabei
selbstverständlich gerechnet werden. Die gewiß recht schwierige Aufgabe der
österreichischen Armee konnte vielleicht geschickter gelöst werden, ohne daß ich der
Führung damit den geringsten Borwurf machen will, aber im ganzen genommen
haben die Ostkräfte ihre Aufgabe erfüllt, wenn die österreichische Armee auch über
Gebühr mitgenommen wurde. Delbrücks Behauptung, daß nach dem Verlust von
Lemberg und Galizien, also Mitte September, das Westhcer bereits zugunsten



s) v. Falkenhcchn. Die Oberste Heeresleitung 1914—1916. S. 247.
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[0188] Hans Delbrttck über den deutschen Aufmarsch von Glauben lebte, daß die silbernen Kugeln 'den Krieg entscheiden würden, für die allgemeine Wehrpflicht zu haben gewesen wäre? In Amerika sind gewiß von Anfang an einflußreiche Kreise für eine aktive Beteiligung am Kriege gewesen, ohne aber die öffentliche Meinung für sich zu haben, konnte die Regierung nicht wagen, sich der Entente anzuschließen. Jeder weiß, daß es jahrelanger großzügiger Propaganda bedürfte, die durch die englische auf das energischste unterstützt wurde, um das amerikanische Volk kriegswillig zu machen. Übrigens sagen auch die Hanotauxschen Veröffentlichungen, auf die Delbrück Wohl anspielt, nichts von einem sofortigen Kriegseintritt Amerikas. Also auch dieses Schreckgespenst schrumpft in sich zusammen, wenn man es scharf inS Auge faßt. Und selbst wenn Amerika zu deu Waffen griff, vor Jahr und Tag konnte es, wie die spätere Erfahrung gelehrt hat, mit nennenswerten Kräften in Europa nicht erscheinen. Das hätte für uns genügt, Nußland inzwischen zum Frieden zu bringen, und in noch kürzerer Frist wäre dies gelungen, wenn der Hammer eines französischen Tilsiter Friedens auf die moralische Widerstandskraft Rußlands herniedergcsaust wäre. — Die weitausholende Operation Schliessers hätte uns den Entscheidungs¬ kampf allerdings nicht schon Anfang September, sondern Wochen, vielleicht einen Monat später gebracht. Drei Monate mußten die Österreicher und unsere dortigen Kräfte mindestens halten. War das möglich? Wenn man Delbrücks Zahlen liest — 1 740 000 Österreicher und Deutsche gegen 3 800 000 Russen und Serben — also 10 : 22 — möchte man es verneinen. Aber diese dem Werk des Generals v. Kühl entnommenen, die Papierne Kriegsstärke bezeichnenden Ziffern geben die tatsächlichen Verhältnisse bei Kriegsbeginn nicht wieder. Nußland konnte Asien nicht ganz von aktiven Truppen entblößen, es mußte stärkere Kräfte gegen die Türkei stehen lassen, es konnte endlich trotz schon im tiefsten Frieden be¬ gonnener Herstellung der Kriegsbereitschaft doch erst nach Monaten seine Kriegs¬ stärken annähernd ganz zur Wirkung bringen. Genaue russische Zahlen stehen uns nicht zur Verfügung, die annähernden Stärken der Kampftruppen gibt uns Falkenhahn. °) Danach standen Mitte September 1914 an der Ostfront Si53 000 Verbündete gegen 950 000 Russen, also 10 : 17. Das ist ein für uns wesentlich besseres Verhältnis als 10 : 22, und es konnte noch günstiger sein, wenn die Österreicher nicht ohne Not viel zu starke Kräfte gegen Serbien verwendet hätten. War es wirklich so töricht, den Operationsplan, der sich einen entscheiden¬ den Sieg im Westen als erste Aufgabe stellte, auf der Annahme aufzubauen, daß die schwächeren Kräfte im Osten sogar monatelang imstande sein würden, den stärkeren Gegner, am besten durch sofortige Offensivstöße in Schach zu halten, ohne dabei selbst in Lebensgefahr zu kommen? Mit Landverlust mußte dabei selbstverständlich gerechnet werden. Die gewiß recht schwierige Aufgabe der österreichischen Armee konnte vielleicht geschickter gelöst werden, ohne daß ich der Führung damit den geringsten Borwurf machen will, aber im ganzen genommen haben die Ostkräfte ihre Aufgabe erfüllt, wenn die österreichische Armee auch über Gebühr mitgenommen wurde. Delbrücks Behauptung, daß nach dem Verlust von Lemberg und Galizien, also Mitte September, das Westhcer bereits zugunsten s) v. Falkenhcchn. Die Oberste Heeresleitung 1914—1916. S. 247.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800/188>, abgerufen am 23.11.2024.