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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr.

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Hans Delbrück über den deutschon Aufmarsch von

Gesamtkriegcs -- und in ihrem gänzlichen Fallenlassen während der Durchführung
seitens der Obersten Heeresleitung. Es ist daher unzulässig und irreführend,
fehlerhafte Maßnahmen einzelner Armeen usw. z. B. im Jahre 1866 mit solchen
von 1914 unter Bewertung ihrer Wirkung auf den Gesamtverlauf zu vergleichen.

Trotz aller Fehler aber brauchten wir die Marneschlacht nicht zu verlieren.
Der verhängnisvolle Rückzugsentschluß des Generalobersten von Bülow war durch
die Gesamtlage/ die ihm freilich unbekannt war, nicht begründet. Darüber wird
heute kaum noch ein Zweifel herrschen.

Freilich, mit dem "ordinären" Sieg, den wir trotz aller unserer Fehler an der
Marne doch noch erringen konnten, wäre die Entscheidung in Frankreich nicht
herbeigeführt worden, dazu hätte es weiterer Operationen bedurft. Nur so ist die
Kritik des Generals v. Kühl aufzufassen, ein Irrtum aber ist es, wenn Delbrück
glaubt, ihn gewissermaßen als Zeugen dafür benennen zu können, daß auch bei
einem Schlieffenschen Vernichtungssiege unsere Armeen in Frankreich gefesselt
geblieben wären. Diese Ansicht Delbrücks muß man jedenfalls aus dem ganzen
Zusammenhang herauslesen. Der General v. Kühl teilt sie gewiß nicht. Nach
einem Schlieffenschen Siege konnten wir mindestens die Hälfte unseres Westheeres
gegen Rußland freimachen. Dem stand, wie bereits oben erwähnt, keine Schlieffensche
"Feststellung" im Wege, wobei ich noch hinzufügen möchte, daß unsere militärische
Lage 1914 nach einem Schlieffenschen Siege besser gewesen wäre als die Lage
nach Sedan 1870, die Schliessen seiner Äußerung über das Freiwerden von
Armeen zugrundelegte. Das französische Feldheer von 1914 umfaßte einen sehr
viel größeren Teil der wehrfähigen Bevölkerung als das kaiserliche von 1870) die
Volkskräfte, die 1914 Frankreich nach einer den August- und Septemberschlägen
von 1870 ähnlichen Entscheidung verblieben wären, hätten demnach nicht zur
Neuorganisation eines Widerstandes genügt, der unser Wcstheer in Frankreich
gefesselt hätte.

Delbrück hat aber noch einen Pfeil im Köcher. Selbst ein Sieg in
Frankreich -- natürlich auch selbst ein Schlieffenscher Sieg -- hätte uns nichts
genützt, denn dann hätte England sofort die allgemeine Wehrpflicht eingeführt
und die Amerikaner wären schon damals in den Krieg eingetreten.

Schon Jahre vor dem Kriege setzte in England eine lebhafte Propaganda
für die allgemeine Milizpflicht ein, hinter der sich der Gedanke einer allgemeinen
Wehrpflicht verbarg. Dieselben Kreise, die die Milizpflicht vertraten, begannen
sehr bald nach Kriegsausbruch für die allgemeine Wehrpflicht zu werben. Trotz¬
dem bedürfte es recht langer Zeit, ehe die Regierung daran denken konnte, im
Parlament ein Gesetz über die allgemeine Wehrpflicht einzubringen. Die härtesten
Kämpfe sind darum geführt worden, ohne Einbeziehung der Verheirateten wurde
es Ende Januar 1916, nach einer Abänderung, die auch die Verheirateten ver¬
pflichtete, erst Ende Mai 1916 endgültig angenommen, also erst beinahe zwei Jahre
nach Kriegsausbruch. Die Mehrheit, mit der es schließlich durchging, war nur
scheinbar groß, rund zweihundert Abgeordnete enthielten sich der Stimme. Was
den Engländer so gegen die allgemeine Wehrpflicht einnahm, war sein ausgeprägtes
Freiheitsgefühl, das sich gegen diese Einrichtung sträubte, in der er die schlimmste
Ausgeburt des Militarismus erblickte. Und da soll man glauben, daß dieses
Volk einen knappen Monat nach Kriegsbeginn, wo es noch gänzlich in dem


Hans Delbrück über den deutschon Aufmarsch von

Gesamtkriegcs — und in ihrem gänzlichen Fallenlassen während der Durchführung
seitens der Obersten Heeresleitung. Es ist daher unzulässig und irreführend,
fehlerhafte Maßnahmen einzelner Armeen usw. z. B. im Jahre 1866 mit solchen
von 1914 unter Bewertung ihrer Wirkung auf den Gesamtverlauf zu vergleichen.

Trotz aller Fehler aber brauchten wir die Marneschlacht nicht zu verlieren.
Der verhängnisvolle Rückzugsentschluß des Generalobersten von Bülow war durch
die Gesamtlage/ die ihm freilich unbekannt war, nicht begründet. Darüber wird
heute kaum noch ein Zweifel herrschen.

Freilich, mit dem „ordinären" Sieg, den wir trotz aller unserer Fehler an der
Marne doch noch erringen konnten, wäre die Entscheidung in Frankreich nicht
herbeigeführt worden, dazu hätte es weiterer Operationen bedurft. Nur so ist die
Kritik des Generals v. Kühl aufzufassen, ein Irrtum aber ist es, wenn Delbrück
glaubt, ihn gewissermaßen als Zeugen dafür benennen zu können, daß auch bei
einem Schlieffenschen Vernichtungssiege unsere Armeen in Frankreich gefesselt
geblieben wären. Diese Ansicht Delbrücks muß man jedenfalls aus dem ganzen
Zusammenhang herauslesen. Der General v. Kühl teilt sie gewiß nicht. Nach
einem Schlieffenschen Siege konnten wir mindestens die Hälfte unseres Westheeres
gegen Rußland freimachen. Dem stand, wie bereits oben erwähnt, keine Schlieffensche
„Feststellung" im Wege, wobei ich noch hinzufügen möchte, daß unsere militärische
Lage 1914 nach einem Schlieffenschen Siege besser gewesen wäre als die Lage
nach Sedan 1870, die Schliessen seiner Äußerung über das Freiwerden von
Armeen zugrundelegte. Das französische Feldheer von 1914 umfaßte einen sehr
viel größeren Teil der wehrfähigen Bevölkerung als das kaiserliche von 1870) die
Volkskräfte, die 1914 Frankreich nach einer den August- und Septemberschlägen
von 1870 ähnlichen Entscheidung verblieben wären, hätten demnach nicht zur
Neuorganisation eines Widerstandes genügt, der unser Wcstheer in Frankreich
gefesselt hätte.

Delbrück hat aber noch einen Pfeil im Köcher. Selbst ein Sieg in
Frankreich — natürlich auch selbst ein Schlieffenscher Sieg — hätte uns nichts
genützt, denn dann hätte England sofort die allgemeine Wehrpflicht eingeführt
und die Amerikaner wären schon damals in den Krieg eingetreten.

Schon Jahre vor dem Kriege setzte in England eine lebhafte Propaganda
für die allgemeine Milizpflicht ein, hinter der sich der Gedanke einer allgemeinen
Wehrpflicht verbarg. Dieselben Kreise, die die Milizpflicht vertraten, begannen
sehr bald nach Kriegsausbruch für die allgemeine Wehrpflicht zu werben. Trotz¬
dem bedürfte es recht langer Zeit, ehe die Regierung daran denken konnte, im
Parlament ein Gesetz über die allgemeine Wehrpflicht einzubringen. Die härtesten
Kämpfe sind darum geführt worden, ohne Einbeziehung der Verheirateten wurde
es Ende Januar 1916, nach einer Abänderung, die auch die Verheirateten ver¬
pflichtete, erst Ende Mai 1916 endgültig angenommen, also erst beinahe zwei Jahre
nach Kriegsausbruch. Die Mehrheit, mit der es schließlich durchging, war nur
scheinbar groß, rund zweihundert Abgeordnete enthielten sich der Stimme. Was
den Engländer so gegen die allgemeine Wehrpflicht einnahm, war sein ausgeprägtes
Freiheitsgefühl, das sich gegen diese Einrichtung sträubte, in der er die schlimmste
Ausgeburt des Militarismus erblickte. Und da soll man glauben, daß dieses
Volk einen knappen Monat nach Kriegsbeginn, wo es noch gänzlich in dem


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800/187>, abgerufen am 23.07.2024.