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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr.

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Hans Delbrück über den deutschen Aufmarsch von

Schliessen treu bleiben, so mußte man entsprechend der inzwischen eingetretenen
eigenen Heeresvermehrung und der Frankreichs das Verhältnis der beiden Gruppen
zueinander, etwa 7 :1, beibehalten, während man es auf 3,3 :1 heruntersetzte, wobei
die Ersatzdivisionen nicht einmal mitgerechnet sind. Wären wir in Schliessers
Bahnen gewandelt, so mußten 1914 die 1. bis 5. Armee mit 59 Divisionen statt
mit 52 aufmarschieren. Wir begannen die Operationen mit einem Angriffsflügel,
der von vornherein um 7 Divisionen schwächer war, als er hätte sein dürfen.
Auf diesen Flügel aber kam alles an. Er durfte umso weniger geschwächt werden,
als die ungeheuren Marschanfordernngen, die an ihn gestellt werden mußten, die
zu beobachtenden, einzuschließenden oder wegzunehmenden Festungen, an denen
er sich vorbei oder über die er sich hinweg zu wälzen hatte, und die Sicherung
seiner rechten Flanke ohnehin stärkere Kräfte von ihm aufsaugen mußten. Freilich
wollten wir diesen schweren Fehler wieder gutmachen, sobald der linke Flügel seine
vorübergehende Aufgabe in Lothringen erfüllt haben würde. Als es aber so weit
war, taten wir es nicht, Wohl weniger aus dem Grunde, weil wir glaubten, die
bei der 6. und 7. Armee freizumachenden Kräfte würden doch nicht mehr rechtzeitig
auf den rechten Flügel kommen, als weil wir es' nicht mehr wollten. Wir wiegten
uns in der Hoffnung, durch einen Angriff mit dem linken Flügel die französische
Befestigungslinie an der oberen Mosel durchbrechen und so das feindliche Heer
einkreisen zu können. Was Schliessen nicht zu erstreben wagte, glaubte Moltke
mit relativ nicht stärkeren Kräften erreichen zu können. Jetzt rächte sich die
Änderung des Aufmarschs, die die Gefahr der Überspannung des Bogens im
Fall einer glücklichen Lösung der vorübergehenden Aufgabe des linken Flügels
von Anfang an in sich barg. Wir gaben aber nicht nur die Absicht der späteren
Verstärkung des rechten Flügels auf, wir schwachem ihn sogar noch, erstens
dadurch, daß wir ihm das XI. und das Garde-Reserve-Korps wegnahmen, dann
dadurch, daß wir die Ersatzdivisionen ihm nicht folgen ließen, sondern dem linken
Flügel zuwiesen. Die Folge davon war, daß beim Entscheidungskampf an der
Marne dem rechten Flügel weitere 4 Divisionen fehlten, die vor Antwerpen und
Maubeuge festlagen (III. Reservekorps und VIl. Neservekorps), zu denen man noch
die 24. Reserve-Division als fünfte zählen kann, die, von der Belagerung von
Glock kommend, erst am 8. September abends bei ihrer Armee wieder eintraf,
bei dem Entscheidungskampf also auch nicht hat mitwirken können. Nicht vier
Divisionen haben an der Marne dem entscheidenden Flügel gefehlt, nein, volle
sechzehn Divisionen war er mit Sicherheit stärker, wenn wir Schliessen gefolgt
wären und ihn nicht noch Hütten übertrumpfen wollen. Es leuchtet ohne weiteres
ein, daß uns bei einer Schliessen treubleibenden Anlage und Durchführung der
Operationen im Westen ein vernichtender Sieg über das französische Gesamtheer
winkte und daß wir nicht zu schwach, sondern vor allem falsch gruppiert waren
und dies in immer mehr sich verschärfender Weise während des ganzen Marne-
fcldzuges blieben. Dadurch gaben wir die Möglichkeiten zu einem entscheidenden
Siege aus der Hand. In noch schwerwiegenderer Weise kann man gegen den
Grundgedanken eines Feldzugsplanes nicht verstoßen. Die Fehler von 1914
bestanden eben nicht nur in Versäumnissen oder falschen Maßnahmen einzelner
Armeen, mit denen ich mich hier nicht beschäftigen will, sondern vornehmlich in
der VerWässerung der ursprünglichen Anlage des Westfeldzuges -- nicht des


Hans Delbrück über den deutschen Aufmarsch von

Schliessen treu bleiben, so mußte man entsprechend der inzwischen eingetretenen
eigenen Heeresvermehrung und der Frankreichs das Verhältnis der beiden Gruppen
zueinander, etwa 7 :1, beibehalten, während man es auf 3,3 :1 heruntersetzte, wobei
die Ersatzdivisionen nicht einmal mitgerechnet sind. Wären wir in Schliessers
Bahnen gewandelt, so mußten 1914 die 1. bis 5. Armee mit 59 Divisionen statt
mit 52 aufmarschieren. Wir begannen die Operationen mit einem Angriffsflügel,
der von vornherein um 7 Divisionen schwächer war, als er hätte sein dürfen.
Auf diesen Flügel aber kam alles an. Er durfte umso weniger geschwächt werden,
als die ungeheuren Marschanfordernngen, die an ihn gestellt werden mußten, die
zu beobachtenden, einzuschließenden oder wegzunehmenden Festungen, an denen
er sich vorbei oder über die er sich hinweg zu wälzen hatte, und die Sicherung
seiner rechten Flanke ohnehin stärkere Kräfte von ihm aufsaugen mußten. Freilich
wollten wir diesen schweren Fehler wieder gutmachen, sobald der linke Flügel seine
vorübergehende Aufgabe in Lothringen erfüllt haben würde. Als es aber so weit
war, taten wir es nicht, Wohl weniger aus dem Grunde, weil wir glaubten, die
bei der 6. und 7. Armee freizumachenden Kräfte würden doch nicht mehr rechtzeitig
auf den rechten Flügel kommen, als weil wir es' nicht mehr wollten. Wir wiegten
uns in der Hoffnung, durch einen Angriff mit dem linken Flügel die französische
Befestigungslinie an der oberen Mosel durchbrechen und so das feindliche Heer
einkreisen zu können. Was Schliessen nicht zu erstreben wagte, glaubte Moltke
mit relativ nicht stärkeren Kräften erreichen zu können. Jetzt rächte sich die
Änderung des Aufmarschs, die die Gefahr der Überspannung des Bogens im
Fall einer glücklichen Lösung der vorübergehenden Aufgabe des linken Flügels
von Anfang an in sich barg. Wir gaben aber nicht nur die Absicht der späteren
Verstärkung des rechten Flügels auf, wir schwachem ihn sogar noch, erstens
dadurch, daß wir ihm das XI. und das Garde-Reserve-Korps wegnahmen, dann
dadurch, daß wir die Ersatzdivisionen ihm nicht folgen ließen, sondern dem linken
Flügel zuwiesen. Die Folge davon war, daß beim Entscheidungskampf an der
Marne dem rechten Flügel weitere 4 Divisionen fehlten, die vor Antwerpen und
Maubeuge festlagen (III. Reservekorps und VIl. Neservekorps), zu denen man noch
die 24. Reserve-Division als fünfte zählen kann, die, von der Belagerung von
Glock kommend, erst am 8. September abends bei ihrer Armee wieder eintraf,
bei dem Entscheidungskampf also auch nicht hat mitwirken können. Nicht vier
Divisionen haben an der Marne dem entscheidenden Flügel gefehlt, nein, volle
sechzehn Divisionen war er mit Sicherheit stärker, wenn wir Schliessen gefolgt
wären und ihn nicht noch Hütten übertrumpfen wollen. Es leuchtet ohne weiteres
ein, daß uns bei einer Schliessen treubleibenden Anlage und Durchführung der
Operationen im Westen ein vernichtender Sieg über das französische Gesamtheer
winkte und daß wir nicht zu schwach, sondern vor allem falsch gruppiert waren
und dies in immer mehr sich verschärfender Weise während des ganzen Marne-
fcldzuges blieben. Dadurch gaben wir die Möglichkeiten zu einem entscheidenden
Siege aus der Hand. In noch schwerwiegenderer Weise kann man gegen den
Grundgedanken eines Feldzugsplanes nicht verstoßen. Die Fehler von 1914
bestanden eben nicht nur in Versäumnissen oder falschen Maßnahmen einzelner
Armeen, mit denen ich mich hier nicht beschäftigen will, sondern vornehmlich in
der VerWässerung der ursprünglichen Anlage des Westfeldzuges — nicht des


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[0186] Hans Delbrück über den deutschen Aufmarsch von Schliessen treu bleiben, so mußte man entsprechend der inzwischen eingetretenen eigenen Heeresvermehrung und der Frankreichs das Verhältnis der beiden Gruppen zueinander, etwa 7 :1, beibehalten, während man es auf 3,3 :1 heruntersetzte, wobei die Ersatzdivisionen nicht einmal mitgerechnet sind. Wären wir in Schliessers Bahnen gewandelt, so mußten 1914 die 1. bis 5. Armee mit 59 Divisionen statt mit 52 aufmarschieren. Wir begannen die Operationen mit einem Angriffsflügel, der von vornherein um 7 Divisionen schwächer war, als er hätte sein dürfen. Auf diesen Flügel aber kam alles an. Er durfte umso weniger geschwächt werden, als die ungeheuren Marschanfordernngen, die an ihn gestellt werden mußten, die zu beobachtenden, einzuschließenden oder wegzunehmenden Festungen, an denen er sich vorbei oder über die er sich hinweg zu wälzen hatte, und die Sicherung seiner rechten Flanke ohnehin stärkere Kräfte von ihm aufsaugen mußten. Freilich wollten wir diesen schweren Fehler wieder gutmachen, sobald der linke Flügel seine vorübergehende Aufgabe in Lothringen erfüllt haben würde. Als es aber so weit war, taten wir es nicht, Wohl weniger aus dem Grunde, weil wir glaubten, die bei der 6. und 7. Armee freizumachenden Kräfte würden doch nicht mehr rechtzeitig auf den rechten Flügel kommen, als weil wir es' nicht mehr wollten. Wir wiegten uns in der Hoffnung, durch einen Angriff mit dem linken Flügel die französische Befestigungslinie an der oberen Mosel durchbrechen und so das feindliche Heer einkreisen zu können. Was Schliessen nicht zu erstreben wagte, glaubte Moltke mit relativ nicht stärkeren Kräften erreichen zu können. Jetzt rächte sich die Änderung des Aufmarschs, die die Gefahr der Überspannung des Bogens im Fall einer glücklichen Lösung der vorübergehenden Aufgabe des linken Flügels von Anfang an in sich barg. Wir gaben aber nicht nur die Absicht der späteren Verstärkung des rechten Flügels auf, wir schwachem ihn sogar noch, erstens dadurch, daß wir ihm das XI. und das Garde-Reserve-Korps wegnahmen, dann dadurch, daß wir die Ersatzdivisionen ihm nicht folgen ließen, sondern dem linken Flügel zuwiesen. Die Folge davon war, daß beim Entscheidungskampf an der Marne dem rechten Flügel weitere 4 Divisionen fehlten, die vor Antwerpen und Maubeuge festlagen (III. Reservekorps und VIl. Neservekorps), zu denen man noch die 24. Reserve-Division als fünfte zählen kann, die, von der Belagerung von Glock kommend, erst am 8. September abends bei ihrer Armee wieder eintraf, bei dem Entscheidungskampf also auch nicht hat mitwirken können. Nicht vier Divisionen haben an der Marne dem entscheidenden Flügel gefehlt, nein, volle sechzehn Divisionen war er mit Sicherheit stärker, wenn wir Schliessen gefolgt wären und ihn nicht noch Hütten übertrumpfen wollen. Es leuchtet ohne weiteres ein, daß uns bei einer Schliessen treubleibenden Anlage und Durchführung der Operationen im Westen ein vernichtender Sieg über das französische Gesamtheer winkte und daß wir nicht zu schwach, sondern vor allem falsch gruppiert waren und dies in immer mehr sich verschärfender Weise während des ganzen Marne- fcldzuges blieben. Dadurch gaben wir die Möglichkeiten zu einem entscheidenden Siege aus der Hand. In noch schwerwiegenderer Weise kann man gegen den Grundgedanken eines Feldzugsplanes nicht verstoßen. Die Fehler von 1914 bestanden eben nicht nur in Versäumnissen oder falschen Maßnahmen einzelner Armeen, mit denen ich mich hier nicht beschäftigen will, sondern vornehmlich in der VerWässerung der ursprünglichen Anlage des Westfeldzuges — nicht des

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800/186>, abgerufen am 23.11.2024.