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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr.

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Deutschland und England

Bündnis mit England haben können, welches uns ein glückliches Los im Rat der
Nationen gesichert hätte.

Es ist zweifellos, daß das Schicksal des deutschen Volkes heute auf einem
solchen Tiefstand steht, daß jede andere Gestaltung, die es hätte nehmen können,
demgegenüber eine Verbesserung bedeuten würde. Von diesem Standpunkt aus
kann man dazu kommen, selbst den Präventivkrieg im Jahre 1875, 1379, 1887,
1905, 1908 oder 1911 nachträglich zu empfehlen, obwohl jeder Präventivkrieg
in diesen oder in anderen Jahren vom damaligen Standpunkt der Politik aus
zweifellos ein Fehler, ja ein Verbrechen gewesen wäre. Ähnlich ist es, wenn
man heute bedauert, daß früher kein Bündnis mit England zustande gekommen
sei. Ein solches Bündnis, zutreffender gesagt eine friedliche Unterwerfung unter England
wäre ein weniger schrecklicher Zustand gewesen, als der, in dem wir heute leben müssen.
Trotzdem konnte die deutsche Politik unter Fürst Hohenlohe und Fürst Bülow
nicht anders verfahren, als sie getan hat. Sie konnte kein Bündnis mit England
haben, das den deutschen Interessen entsprach, und da der Weltkrieg im Jahre 1914
keineswegs unvermeidlich war und Hohenlohe wie Bülow mit solchen Fehlern,
wie sie im Juli 1914 unter Verkennung der Lage gemacht worden sind, doch nicht
rechnen konnten, so trifft sie kein Vorwurf versäumter Möglichkeiten. Auch ihre
Politik stand unter dem Zeichen des Wortes, welches Bismarck an Gerlach
geschrieben hat.

Im Jahre 1895 spielte der Plan Salisvurys, die Türkei zwischen Deutsch¬
land und England auszuteilen. Der Gedanke wurde vom Freiherrn von Marschall
abgelehnt, weil er den Weltkrieg bedeutet Hütte. Nußland Hütte dieses Abkommen
nicht ertragen^ der Weltkrieg aber mußte von uns vermieden werden, und er war
vermeidbar.

Im Jahre 1898 wurde das deutsch-englische Abkommen über Südafrika
geschlossen. Über ein Bündnis ist damals zwischen Salisbury und dem deutschen
Botschafter, Grasen Paul Hatzfeld, Wohl nicht verhandelt worden. Im übrigen
hatte England, als es dieses Abkommen mit uns traf, gleichzeitig den Portugiesen
durch den sogenannten Windsorvertrag die Erhaltung ihres kolonialen Besitzstandes
ausdrücklich gewährleistet. Erst im Jahre 1914 sollte das deutsch-englische Ab¬
kommen endlich perfekt werden, gerade in dem Augenblick, als der Blitz des
serbisch-österreichischen Konflikts einschlug. Am selben Tag, an welchem die
Kriegserklärung Englands in Berlin eintraf, erhielt unser Botschafter in London
vom Berliner Auswärtigen Amt in schöner Kalligraphie den endgültigen Vertrags¬
entwurf über die portugiesischen Kolonien zur Unterschrift.

Ganz anders war die Lage im Jahre 1899, als England durch Chamberlain
in den Burenkrieg verwickelt war. Kaiser Wilhelm II. besuchte in diesem Jahre
seine Großmutter in England und nahm den Staatssekretär des Auswärtigen,
Grafen Bülow, mit. Als beide in Windsor weilten, wurde dem Staatssekretär
der Besuch des englischen Kolonialministers Chamberlain angekündigt. Bevor
dieser eintraf, erschien der Berliner englische Botschafter, Sir Frank Lascelles,
der anläßlich des Kaiserbesuchs gleichfalls nach England gekommen war, bei dem
Grafen Bülow in Windsor und las ihm einen Brief Salisburhs vor, worin
dieser bedauerte, Bülow nicht selbst aufsuchen zu können, da Lady Salisbury
sterbend wäre -- in der Tat ist sie wenige Tage darauf gestorben --, dagegen


Deutschland und England

Bündnis mit England haben können, welches uns ein glückliches Los im Rat der
Nationen gesichert hätte.

Es ist zweifellos, daß das Schicksal des deutschen Volkes heute auf einem
solchen Tiefstand steht, daß jede andere Gestaltung, die es hätte nehmen können,
demgegenüber eine Verbesserung bedeuten würde. Von diesem Standpunkt aus
kann man dazu kommen, selbst den Präventivkrieg im Jahre 1875, 1379, 1887,
1905, 1908 oder 1911 nachträglich zu empfehlen, obwohl jeder Präventivkrieg
in diesen oder in anderen Jahren vom damaligen Standpunkt der Politik aus
zweifellos ein Fehler, ja ein Verbrechen gewesen wäre. Ähnlich ist es, wenn
man heute bedauert, daß früher kein Bündnis mit England zustande gekommen
sei. Ein solches Bündnis, zutreffender gesagt eine friedliche Unterwerfung unter England
wäre ein weniger schrecklicher Zustand gewesen, als der, in dem wir heute leben müssen.
Trotzdem konnte die deutsche Politik unter Fürst Hohenlohe und Fürst Bülow
nicht anders verfahren, als sie getan hat. Sie konnte kein Bündnis mit England
haben, das den deutschen Interessen entsprach, und da der Weltkrieg im Jahre 1914
keineswegs unvermeidlich war und Hohenlohe wie Bülow mit solchen Fehlern,
wie sie im Juli 1914 unter Verkennung der Lage gemacht worden sind, doch nicht
rechnen konnten, so trifft sie kein Vorwurf versäumter Möglichkeiten. Auch ihre
Politik stand unter dem Zeichen des Wortes, welches Bismarck an Gerlach
geschrieben hat.

Im Jahre 1895 spielte der Plan Salisvurys, die Türkei zwischen Deutsch¬
land und England auszuteilen. Der Gedanke wurde vom Freiherrn von Marschall
abgelehnt, weil er den Weltkrieg bedeutet Hütte. Nußland Hütte dieses Abkommen
nicht ertragen^ der Weltkrieg aber mußte von uns vermieden werden, und er war
vermeidbar.

Im Jahre 1898 wurde das deutsch-englische Abkommen über Südafrika
geschlossen. Über ein Bündnis ist damals zwischen Salisbury und dem deutschen
Botschafter, Grasen Paul Hatzfeld, Wohl nicht verhandelt worden. Im übrigen
hatte England, als es dieses Abkommen mit uns traf, gleichzeitig den Portugiesen
durch den sogenannten Windsorvertrag die Erhaltung ihres kolonialen Besitzstandes
ausdrücklich gewährleistet. Erst im Jahre 1914 sollte das deutsch-englische Ab¬
kommen endlich perfekt werden, gerade in dem Augenblick, als der Blitz des
serbisch-österreichischen Konflikts einschlug. Am selben Tag, an welchem die
Kriegserklärung Englands in Berlin eintraf, erhielt unser Botschafter in London
vom Berliner Auswärtigen Amt in schöner Kalligraphie den endgültigen Vertrags¬
entwurf über die portugiesischen Kolonien zur Unterschrift.

Ganz anders war die Lage im Jahre 1899, als England durch Chamberlain
in den Burenkrieg verwickelt war. Kaiser Wilhelm II. besuchte in diesem Jahre
seine Großmutter in England und nahm den Staatssekretär des Auswärtigen,
Grafen Bülow, mit. Als beide in Windsor weilten, wurde dem Staatssekretär
der Besuch des englischen Kolonialministers Chamberlain angekündigt. Bevor
dieser eintraf, erschien der Berliner englische Botschafter, Sir Frank Lascelles,
der anläßlich des Kaiserbesuchs gleichfalls nach England gekommen war, bei dem
Grafen Bülow in Windsor und las ihm einen Brief Salisburhs vor, worin
dieser bedauerte, Bülow nicht selbst aufsuchen zu können, da Lady Salisbury
sterbend wäre — in der Tat ist sie wenige Tage darauf gestorben —, dagegen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800/18>, abgerufen am 22.07.2024.