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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr.

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auf Grund des Artikels XVI des Waffenstillstandsabkommcns gefordert wurde,
auf eine Besetzung der Stadt durch diese Truppen hinaufgelaufen wäre. Aus
den Verhandlungen, die seit dem 5. März 1919 geführt wurden,") geht mit
Sicherheit hervor, daß die von den Alliierten offenbar ganz unerwartet gestellte
Forderungzum Ziele hatte, was Paderewski bei seiner Anwesenheit in Danzig
im Dezember 1918 unverblümt ausgesprochen hatte: "Wenn die polnischen Divi¬
sionen aus Frankreich und Italien erst einmal in Danzig sind, so werden Danzig
und ganz Westpreußen Polnisch werden,") Hätten die Engländer sich nicht sehr
ablehnend gegen Clömenceaus Danziger Politik verhalten, so hätte die deutsche
Weigerung schwerlich viel genützt. Bezeichnend aber ist, daß der Marschall Fons,
obwohl er am 3. April ausdrücklich erklärte, seine Forderung entspreche völlig
der Rechtsgrundlage des Artikels XVI, auch könne er eine andere Auslegung^)
des Artikels nicht annehmen, ja hinzufügt, dies sei ein formeller Beschluß der
alliierten und assoziierten Regierungen und auch die Meinung des Präsidenten
Wilson, trotzdem nicht abgeneigt ist, seine Forderung fallen zu lassen.^) Dieser
Schritt war also gescheitert. So mußte- der Friedensvertrag die Lösung bringen.
Das Ziel, ein Eingangstor nach Polen sich zu öffnen, durch das sie ihre Ver¬
bündeten schnell mit Waffen, Munition und nötigenfalls mit Truppen unterstützen
konnten, ließen die Franzosen nicht aus den Augen. Sie sahen in Danzig weniger
eine Handelsstadt, die dem jungen polnischen Staate zu überlassen sei, um seine
wirtschaftliche Entwicklung zu fördern) sie sahen vielmehr in ihr -- und trugen
das gern schwungvoll vor -- die ehemals polnische Stadt, die aus historischen
Gründen, um "das größte Verbrechen der Geschichte wieder gut zu machen",")
den Deutschen genommen werden müsse. Danzig war für sie eine rein polnische
Stadt, die ebenso wie das "polnische" Westpreußen den Polen zukomme. Aber
auf der Konferenz war es durchaus nicht allgemein anerkannt, daß Danzig eine
Polnische Stadt sei, vielmehr bekämpften die Engländer und Amerikaner diese
Auffassung ziemlich scharf, ohne deshalb etwa Danzig den Deutschen lassen zu
wollen. Der Kompromiß, der geschlossen wurde, ^°) bestimmte, ohne die Stadt
auch nur im geringsten über ihr eigenes Schicksal zu befragen, die Abtrennung von
Deutschland und den ziemlich engen Anschluß an Polen, -voran auch alle deutschen
Proteste nichts haben ändern können.

Damit ist die deutsche Seite der französischen Polenpvlitik in der Haupt¬
sache erschöpft. Es bleibt uns noch die russische. Polen fand in seinem Gegensatz
zu Nußland einen guten Verbündeten in der allgemeinen Furcht vor dem Bolsche¬
wismus, der die Pariser Konferenz und insbesondere die Franzosen beherrschte.
Die Polenpolitik, die man.am Quai d'Orsai seit 1917 trieb, trägt einen ent-









") De. Wako, Drucksache Ur. 1".
i°) Note Hammerstcins an Undank v. 3. 3. 19 I. o. S, 7.
De. Regierung an Undank, 28. S. 19 I. o. S. 12.
^) Auffassung der de. Negierung- "Landungen polnischer Truppen sind mit Art. XVI
nicht vereinbar." Drucks. Ur. 16, S. 7.
I. c. S. 15.
") Rövuo lies Deux -ncmclos, 15. 3. 19, S. 773 (G. Hanvtaux).
i°) Fr. V, Art. 100 bis 103, und Abkommen vom 18. 11. 20 zwischen Polen und
Danzig,

auf Grund des Artikels XVI des Waffenstillstandsabkommcns gefordert wurde,
auf eine Besetzung der Stadt durch diese Truppen hinaufgelaufen wäre. Aus
den Verhandlungen, die seit dem 5. März 1919 geführt wurden,") geht mit
Sicherheit hervor, daß die von den Alliierten offenbar ganz unerwartet gestellte
Forderungzum Ziele hatte, was Paderewski bei seiner Anwesenheit in Danzig
im Dezember 1918 unverblümt ausgesprochen hatte: „Wenn die polnischen Divi¬
sionen aus Frankreich und Italien erst einmal in Danzig sind, so werden Danzig
und ganz Westpreußen Polnisch werden,") Hätten die Engländer sich nicht sehr
ablehnend gegen Clömenceaus Danziger Politik verhalten, so hätte die deutsche
Weigerung schwerlich viel genützt. Bezeichnend aber ist, daß der Marschall Fons,
obwohl er am 3. April ausdrücklich erklärte, seine Forderung entspreche völlig
der Rechtsgrundlage des Artikels XVI, auch könne er eine andere Auslegung^)
des Artikels nicht annehmen, ja hinzufügt, dies sei ein formeller Beschluß der
alliierten und assoziierten Regierungen und auch die Meinung des Präsidenten
Wilson, trotzdem nicht abgeneigt ist, seine Forderung fallen zu lassen.^) Dieser
Schritt war also gescheitert. So mußte- der Friedensvertrag die Lösung bringen.
Das Ziel, ein Eingangstor nach Polen sich zu öffnen, durch das sie ihre Ver¬
bündeten schnell mit Waffen, Munition und nötigenfalls mit Truppen unterstützen
konnten, ließen die Franzosen nicht aus den Augen. Sie sahen in Danzig weniger
eine Handelsstadt, die dem jungen polnischen Staate zu überlassen sei, um seine
wirtschaftliche Entwicklung zu fördern) sie sahen vielmehr in ihr — und trugen
das gern schwungvoll vor — die ehemals polnische Stadt, die aus historischen
Gründen, um „das größte Verbrechen der Geschichte wieder gut zu machen",")
den Deutschen genommen werden müsse. Danzig war für sie eine rein polnische
Stadt, die ebenso wie das „polnische" Westpreußen den Polen zukomme. Aber
auf der Konferenz war es durchaus nicht allgemein anerkannt, daß Danzig eine
Polnische Stadt sei, vielmehr bekämpften die Engländer und Amerikaner diese
Auffassung ziemlich scharf, ohne deshalb etwa Danzig den Deutschen lassen zu
wollen. Der Kompromiß, der geschlossen wurde, ^°) bestimmte, ohne die Stadt
auch nur im geringsten über ihr eigenes Schicksal zu befragen, die Abtrennung von
Deutschland und den ziemlich engen Anschluß an Polen, -voran auch alle deutschen
Proteste nichts haben ändern können.

Damit ist die deutsche Seite der französischen Polenpvlitik in der Haupt¬
sache erschöpft. Es bleibt uns noch die russische. Polen fand in seinem Gegensatz
zu Nußland einen guten Verbündeten in der allgemeinen Furcht vor dem Bolsche¬
wismus, der die Pariser Konferenz und insbesondere die Franzosen beherrschte.
Die Polenpolitik, die man.am Quai d'Orsai seit 1917 trieb, trägt einen ent-









») De. Wako, Drucksache Ur. 1«.
i°) Note Hammerstcins an Undank v. 3. 3. 19 I. o. S, 7.
De. Regierung an Undank, 28. S. 19 I. o. S. 12.
^) Auffassung der de. Negierung- „Landungen polnischer Truppen sind mit Art. XVI
nicht vereinbar." Drucks. Ur. 16, S. 7.
I. c. S. 15.
") Rövuo lies Deux -ncmclos, 15. 3. 19, S. 773 (G. Hanvtaux).
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800/179>, abgerufen am 23.11.2024.