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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr.

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Die franzSfische pe>lenpolitik seit dem Waffenstillstand

zur Folge hat. Das ist nicht zu vergessen. Andererseits könnte der bankerotte
Zustand, so fährt Keynes fort, und die Unfähigkeit des neuen polnischen Staates
die abschrecken, die eher aus wirtschaftlichen als aus Rassegründen (für Polen)
zu stimmen geneigt wären. Man hat auch darauf hingewiesen, daß die Lebens¬
bedingungen, was Hygiene und soziale Gesetzgebung betrifft, in Oberschlesien
unvergleichlich besser sind als in den angrenzenden Gebieten Polens, wo eine
ähnliche Gesetzgebung noch in den Kinderschuhen steckt."') Die Abstimmung vom
20. März hat eine entschiedene deutsche Mehrheit ergeben. So muß denn der
Friedensvertrag herhalten, um eine für Polen günstige Grenze zu schaffen (Z 5
der Anlage zu Art. 88). Das Ziel ist, Deutschlands Kohlenförderung zu treffen/')
Die Abtrennung Oberschlesiens von Deuischland soll besiegeln, was so viele
Franzosen von Herzen wünschen: den völligen Zerfall Deutschlands. Sagte doch
Gabriel Hanotaux einmal ganz offen, die eigentliche Schwäche des Vertrags
bestehe darin, daß er ein einiges Deutschland bestehen lasse.") Diese Loslösung
Oberschlesiens von Deutschland, die man heute mit allen Mitteln in Paris betreibt,
sucht Frankreich auch dadurch zu erreichen, daß es immer wieder hervorhebt:
Polen brauche die oberschlesischen Gruben unbedingt für die Entwicklung seiner
Industrie. Keynes, der allerdings gerade kein Freund Polens ist, ist da ganz
anderer Ansicht, wie aus den "Wirtschaftlichen Folgen" und noch deutlicher aus
der Broschüre: "Der Friedensvertrag von Versailles" hervorgeht. Er sagt,
Polen brauche die Gruben, die für das deutsche Wirtschaftsleben wesentlich seien,
nicht, es könne ohne Zuschuß aus Oberschlesien seinen Bedarf durch bessere Aus¬
beutung seiner eigenen, noch nicht wissenschaftlich betriebenen Gruben oder aus
den von ihm jetzt annektierten westgalizischen Gruben befriedigen/) So sehr
man nun in Frankreich wünscht, Oberschlesien von Deutschland abzutrennen, so
wenig geschieht das im eigentlichen Interesse Polens. Denn einen Aufbau der
polnischen Industrie wollen die Franzosen durchaus nicht? das hieße ja, sich eine
Konkurrentin selbst heranziehen! Dagegen würde das oberschlesische Kohlengebiet
in polnischen Händen den jungen Staat zu einem wertvollen Ausbeuteobjekt
machen? es würde Polen, dessen trostlose Finanzlage man an der Seine allzu
genau kennt, auch etwas zahlungsfähiger machen, worauf die Franzosen großen
Wert legen, nachdem sie in Rußland so viele Milliarden eingebüßt haben. Nachdem
alle bisherigen, scheinbar auf den Friedensvertrag gestützten, Versuche nicht zum
Ziele führten, wurde dann im Einverständnis mit Korfanty und polnischer Re¬
gierung der Aufstand in Szene gesetzt. ^)

Ähnlich wie die oberschlesische Frage behandelte Frankreich auch die
Danziger Frage. Auch hier war das Ziel: sofortige Abtrennung von Deutsch¬
land ohne irgendwelche Abstimmung. Dieses Ziel wurde durch den Friedens¬
vertrag voll erreicht (Art. 100 bis 108). Es ist recht wahrscheinlich, daß der
Abtransport der Hallerschen Legionen über Danzig, wie er von Fons im März 1919







->) Wirtschaftliche Folgen, S. 66 Anm.
K) Keynes: Friedensvertrag von Versailles S. SS.
") Revue ä<Z3 veux monäos, Is. August 1919, S. 786 u. 797.
7) W, F,, Seite 68 Anm,
") Siehe "Grenzboten", Heft 19.
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zur Folge hat. Das ist nicht zu vergessen. Andererseits könnte der bankerotte
Zustand, so fährt Keynes fort, und die Unfähigkeit des neuen polnischen Staates
die abschrecken, die eher aus wirtschaftlichen als aus Rassegründen (für Polen)
zu stimmen geneigt wären. Man hat auch darauf hingewiesen, daß die Lebens¬
bedingungen, was Hygiene und soziale Gesetzgebung betrifft, in Oberschlesien
unvergleichlich besser sind als in den angrenzenden Gebieten Polens, wo eine
ähnliche Gesetzgebung noch in den Kinderschuhen steckt."') Die Abstimmung vom
20. März hat eine entschiedene deutsche Mehrheit ergeben. So muß denn der
Friedensvertrag herhalten, um eine für Polen günstige Grenze zu schaffen (Z 5
der Anlage zu Art. 88). Das Ziel ist, Deutschlands Kohlenförderung zu treffen/')
Die Abtrennung Oberschlesiens von Deuischland soll besiegeln, was so viele
Franzosen von Herzen wünschen: den völligen Zerfall Deutschlands. Sagte doch
Gabriel Hanotaux einmal ganz offen, die eigentliche Schwäche des Vertrags
bestehe darin, daß er ein einiges Deutschland bestehen lasse.") Diese Loslösung
Oberschlesiens von Deutschland, die man heute mit allen Mitteln in Paris betreibt,
sucht Frankreich auch dadurch zu erreichen, daß es immer wieder hervorhebt:
Polen brauche die oberschlesischen Gruben unbedingt für die Entwicklung seiner
Industrie. Keynes, der allerdings gerade kein Freund Polens ist, ist da ganz
anderer Ansicht, wie aus den „Wirtschaftlichen Folgen" und noch deutlicher aus
der Broschüre: „Der Friedensvertrag von Versailles" hervorgeht. Er sagt,
Polen brauche die Gruben, die für das deutsche Wirtschaftsleben wesentlich seien,
nicht, es könne ohne Zuschuß aus Oberschlesien seinen Bedarf durch bessere Aus¬
beutung seiner eigenen, noch nicht wissenschaftlich betriebenen Gruben oder aus
den von ihm jetzt annektierten westgalizischen Gruben befriedigen/) So sehr
man nun in Frankreich wünscht, Oberschlesien von Deutschland abzutrennen, so
wenig geschieht das im eigentlichen Interesse Polens. Denn einen Aufbau der
polnischen Industrie wollen die Franzosen durchaus nicht? das hieße ja, sich eine
Konkurrentin selbst heranziehen! Dagegen würde das oberschlesische Kohlengebiet
in polnischen Händen den jungen Staat zu einem wertvollen Ausbeuteobjekt
machen? es würde Polen, dessen trostlose Finanzlage man an der Seine allzu
genau kennt, auch etwas zahlungsfähiger machen, worauf die Franzosen großen
Wert legen, nachdem sie in Rußland so viele Milliarden eingebüßt haben. Nachdem
alle bisherigen, scheinbar auf den Friedensvertrag gestützten, Versuche nicht zum
Ziele führten, wurde dann im Einverständnis mit Korfanty und polnischer Re¬
gierung der Aufstand in Szene gesetzt. ^)

Ähnlich wie die oberschlesische Frage behandelte Frankreich auch die
Danziger Frage. Auch hier war das Ziel: sofortige Abtrennung von Deutsch¬
land ohne irgendwelche Abstimmung. Dieses Ziel wurde durch den Friedens¬
vertrag voll erreicht (Art. 100 bis 108). Es ist recht wahrscheinlich, daß der
Abtransport der Hallerschen Legionen über Danzig, wie er von Fons im März 1919







->) Wirtschaftliche Folgen, S. 66 Anm.
K) Keynes: Friedensvertrag von Versailles S. SS.
«) Revue ä<Z3 veux monäos, Is. August 1919, S. 786 u. 797.
7) W, F,, Seite 68 Anm,
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[0178] Die franzSfische pe>lenpolitik seit dem Waffenstillstand zur Folge hat. Das ist nicht zu vergessen. Andererseits könnte der bankerotte Zustand, so fährt Keynes fort, und die Unfähigkeit des neuen polnischen Staates die abschrecken, die eher aus wirtschaftlichen als aus Rassegründen (für Polen) zu stimmen geneigt wären. Man hat auch darauf hingewiesen, daß die Lebens¬ bedingungen, was Hygiene und soziale Gesetzgebung betrifft, in Oberschlesien unvergleichlich besser sind als in den angrenzenden Gebieten Polens, wo eine ähnliche Gesetzgebung noch in den Kinderschuhen steckt."') Die Abstimmung vom 20. März hat eine entschiedene deutsche Mehrheit ergeben. So muß denn der Friedensvertrag herhalten, um eine für Polen günstige Grenze zu schaffen (Z 5 der Anlage zu Art. 88). Das Ziel ist, Deutschlands Kohlenförderung zu treffen/') Die Abtrennung Oberschlesiens von Deuischland soll besiegeln, was so viele Franzosen von Herzen wünschen: den völligen Zerfall Deutschlands. Sagte doch Gabriel Hanotaux einmal ganz offen, die eigentliche Schwäche des Vertrags bestehe darin, daß er ein einiges Deutschland bestehen lasse.") Diese Loslösung Oberschlesiens von Deutschland, die man heute mit allen Mitteln in Paris betreibt, sucht Frankreich auch dadurch zu erreichen, daß es immer wieder hervorhebt: Polen brauche die oberschlesischen Gruben unbedingt für die Entwicklung seiner Industrie. Keynes, der allerdings gerade kein Freund Polens ist, ist da ganz anderer Ansicht, wie aus den „Wirtschaftlichen Folgen" und noch deutlicher aus der Broschüre: „Der Friedensvertrag von Versailles" hervorgeht. Er sagt, Polen brauche die Gruben, die für das deutsche Wirtschaftsleben wesentlich seien, nicht, es könne ohne Zuschuß aus Oberschlesien seinen Bedarf durch bessere Aus¬ beutung seiner eigenen, noch nicht wissenschaftlich betriebenen Gruben oder aus den von ihm jetzt annektierten westgalizischen Gruben befriedigen/) So sehr man nun in Frankreich wünscht, Oberschlesien von Deutschland abzutrennen, so wenig geschieht das im eigentlichen Interesse Polens. Denn einen Aufbau der polnischen Industrie wollen die Franzosen durchaus nicht? das hieße ja, sich eine Konkurrentin selbst heranziehen! Dagegen würde das oberschlesische Kohlengebiet in polnischen Händen den jungen Staat zu einem wertvollen Ausbeuteobjekt machen? es würde Polen, dessen trostlose Finanzlage man an der Seine allzu genau kennt, auch etwas zahlungsfähiger machen, worauf die Franzosen großen Wert legen, nachdem sie in Rußland so viele Milliarden eingebüßt haben. Nachdem alle bisherigen, scheinbar auf den Friedensvertrag gestützten, Versuche nicht zum Ziele führten, wurde dann im Einverständnis mit Korfanty und polnischer Re¬ gierung der Aufstand in Szene gesetzt. ^) Ähnlich wie die oberschlesische Frage behandelte Frankreich auch die Danziger Frage. Auch hier war das Ziel: sofortige Abtrennung von Deutsch¬ land ohne irgendwelche Abstimmung. Dieses Ziel wurde durch den Friedens¬ vertrag voll erreicht (Art. 100 bis 108). Es ist recht wahrscheinlich, daß der Abtransport der Hallerschen Legionen über Danzig, wie er von Fons im März 1919 ->) Wirtschaftliche Folgen, S. 66 Anm. K) Keynes: Friedensvertrag von Versailles S. SS. «) Revue ä<Z3 veux monäos, Is. August 1919, S. 786 u. 797. 7) W, F,, Seite 68 Anm, ") Siehe „Grenzboten", Heft 19.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800/178>, abgerufen am 23.11.2024.