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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr.

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"Messaggero"und der englischen "Idea Nazivnale" ebenfalls ein an den Propaganda¬
feldzug im Winter 1914/15 erinnerndes Eintreten für diese 50Prvzentige Abgabe
begonnen hat, beweist ganz deutlich/ dasz der Glaube der Feinde an die Nach¬
giebigkeit der deutschen Regierung wächst. Bleibt Deutschland diesmal fest, so
wird sich die "Reparationsbill" als ein Schlag ins Wasser erweisen. Allerdings
müssen wir bereit sein, zu leiden. Aber der Feind, der uns jetzt nicht mehr
goldene Berge verspricht, sondern Leiden so oder so, macht uns den Entschluß
leicht, wenigstens so zu leiden, daß er anleite.

Keine deutsche Ausfuhr mehr nach England, Frankreich und Belgien, außer
auf den Umwegen, welche die Entente nur mit neuen, diesmal unerträglichen
Kriegshandlungen gegen Neutrale verstopfen könnte, muß unsere erste Losung
sein. Keine Einfuhr mehr aus den Ländern, die den Begriff des Kriegs und der
feindlichen Länder verewigen und gesellschaftlicher Bohkott gegen deutsche Benutzer
englischer und französischer Waren ist der zweite Grundsatz. Der dritte:
kein Deutscher beteiligt sich an der widerrechtlichen Einhebung des Nheinzvlls
mittelalterlichen Angedenkens. Die französischen Zöllner werden an ihrer Aufgabe
teils scheitern, teils Complaisance graziöser üben als etwaige deutsche Fremd¬
knechte. Der Rheinzoll, d. h. im wesentlichen eine der deutschen Wirtschaft auf¬
erlegte Kohlenstcuer, wird unser Wirtschaftsleben ebenso schwer belasten, wie die
Ausfuhrpfändung ihm Lebensadern verstopft. Wir sind weit entfernt, das Ertragen
dieser Unannehmlichkeiten als leichtes Werk hinzustellen. Binden aber müssen wir
w oder so. Dieser Weg aber hat den Vorteil, daß für den Feind dabei sich kein
wirkliches Plus ergibt. Er ernährt vielleicht einige Schergen mehr auf deutschem
Boden. Aber er erhält nichts, was ihm die eigenen VvllzugSkvsten des Wirtschafts¬
krieges, der stets zweischneidig ist, ersetzte, geschweige denn darüber hinaus einen.
Überschuß abwürfe. Er wird vermehrter Gläubiger in Papiermark, die sich ganz
entsprechend entwertet, und zerrüttet dafür mit dem europäischen sein eigenes Leben.

Wir lehnen es also ab, die boshaften Torheiten des feindlichen Wirtschafts¬
kriegs wider besseres Wissen mitzumachen, sondern überlassen das Gericht den
zukünftigen Tatsachen der Nationalökonomie. Wir lehnen es auch viertens ab,
künftig die Lügerei über die Schuld am .Kriege mitzumachen. Simons' matte
Halbheit in London bleibt der Abgesang der Tage der Unredlichkeit, voll Hoffnung
auf Verständigung. Seien wir jetzt redlich wie echte Kämpfer. Das einem
Erzberger, Müller-Franken und Bell abgepreßte Schuldbekenntnis auf dem
Versailler Vertrag ist nicht nur mit diesem Vertrag zusammen, wie Keynes
gezeigt hat, in London durch Lloyd George und Briand zerrissen worden. Es
war auch vorher schon lächerlich.

Das deutsche Volk muß aber fünftens , mit jedem Landsmann die Be¬
ziehungen abbrechen, der noch aus der Schuldselbstbezichtigung Einkünfte
bezieht. Wir hörten am 11. März 1921 in Wiesbaden einen Vortrag, den
Hello v. Gerlach für die "Internationale Friedensgesellschaft" hielt. Wenn ich
nicht iulWiesbaden wohnte, wo man unter 100 Gerechten immer einen Verräter
findet, so hätte es mich doch erstaunt, von einem Mann, der in Berlin ungehindert
Artikel schreibt, die der Spießbürger verschlingt, öffentlich sagen zu hören, die
Deutschen seien allein am Kriege schuld und hätten 1914 die Franzosen über¬
fallen. Ein Zuhörer, der die Frage dazwischen warf: "Sind Sie überhaupt ein


„Messaggero"und der englischen „Idea Nazivnale" ebenfalls ein an den Propaganda¬
feldzug im Winter 1914/15 erinnerndes Eintreten für diese 50Prvzentige Abgabe
begonnen hat, beweist ganz deutlich/ dasz der Glaube der Feinde an die Nach¬
giebigkeit der deutschen Regierung wächst. Bleibt Deutschland diesmal fest, so
wird sich die „Reparationsbill" als ein Schlag ins Wasser erweisen. Allerdings
müssen wir bereit sein, zu leiden. Aber der Feind, der uns jetzt nicht mehr
goldene Berge verspricht, sondern Leiden so oder so, macht uns den Entschluß
leicht, wenigstens so zu leiden, daß er anleite.

Keine deutsche Ausfuhr mehr nach England, Frankreich und Belgien, außer
auf den Umwegen, welche die Entente nur mit neuen, diesmal unerträglichen
Kriegshandlungen gegen Neutrale verstopfen könnte, muß unsere erste Losung
sein. Keine Einfuhr mehr aus den Ländern, die den Begriff des Kriegs und der
feindlichen Länder verewigen und gesellschaftlicher Bohkott gegen deutsche Benutzer
englischer und französischer Waren ist der zweite Grundsatz. Der dritte:
kein Deutscher beteiligt sich an der widerrechtlichen Einhebung des Nheinzvlls
mittelalterlichen Angedenkens. Die französischen Zöllner werden an ihrer Aufgabe
teils scheitern, teils Complaisance graziöser üben als etwaige deutsche Fremd¬
knechte. Der Rheinzoll, d. h. im wesentlichen eine der deutschen Wirtschaft auf¬
erlegte Kohlenstcuer, wird unser Wirtschaftsleben ebenso schwer belasten, wie die
Ausfuhrpfändung ihm Lebensadern verstopft. Wir sind weit entfernt, das Ertragen
dieser Unannehmlichkeiten als leichtes Werk hinzustellen. Binden aber müssen wir
w oder so. Dieser Weg aber hat den Vorteil, daß für den Feind dabei sich kein
wirkliches Plus ergibt. Er ernährt vielleicht einige Schergen mehr auf deutschem
Boden. Aber er erhält nichts, was ihm die eigenen VvllzugSkvsten des Wirtschafts¬
krieges, der stets zweischneidig ist, ersetzte, geschweige denn darüber hinaus einen.
Überschuß abwürfe. Er wird vermehrter Gläubiger in Papiermark, die sich ganz
entsprechend entwertet, und zerrüttet dafür mit dem europäischen sein eigenes Leben.

Wir lehnen es also ab, die boshaften Torheiten des feindlichen Wirtschafts¬
kriegs wider besseres Wissen mitzumachen, sondern überlassen das Gericht den
zukünftigen Tatsachen der Nationalökonomie. Wir lehnen es auch viertens ab,
künftig die Lügerei über die Schuld am .Kriege mitzumachen. Simons' matte
Halbheit in London bleibt der Abgesang der Tage der Unredlichkeit, voll Hoffnung
auf Verständigung. Seien wir jetzt redlich wie echte Kämpfer. Das einem
Erzberger, Müller-Franken und Bell abgepreßte Schuldbekenntnis auf dem
Versailler Vertrag ist nicht nur mit diesem Vertrag zusammen, wie Keynes
gezeigt hat, in London durch Lloyd George und Briand zerrissen worden. Es
war auch vorher schon lächerlich.

Das deutsche Volk muß aber fünftens , mit jedem Landsmann die Be¬
ziehungen abbrechen, der noch aus der Schuldselbstbezichtigung Einkünfte
bezieht. Wir hörten am 11. März 1921 in Wiesbaden einen Vortrag, den
Hello v. Gerlach für die „Internationale Friedensgesellschaft" hielt. Wenn ich
nicht iulWiesbaden wohnte, wo man unter 100 Gerechten immer einen Verräter
findet, so hätte es mich doch erstaunt, von einem Mann, der in Berlin ungehindert
Artikel schreibt, die der Spießbürger verschlingt, öffentlich sagen zu hören, die
Deutschen seien allein am Kriege schuld und hätten 1914 die Franzosen über¬
fallen. Ein Zuhörer, der die Frage dazwischen warf: „Sind Sie überhaupt ein


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800/16>, abgerufen am 23.11.2024.