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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr.

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Auslandsbriefe

betriebsamen süddeutschen Goldschmieds gewesen ist, daß das von der Regierung streng
gemißbilligt wurde und kaum zur Kenntnis weiterer Kreise gekommen ist, hat
man in England natürlich nicht gesagt. Und daß die Lusitania vor ihrer Abfahrt
von Amerika zweimal offiziell von deutscher Seite gewarnt worden ist, keine
Passagiere zur Maskierung ihrer großen Munitionsladung mitzunehmen, scheint
der Briefschreiber auch nicht zu wissen. Er müßte die Artikelserie von Lowes
Dickinson im "UxmeKestor 6u"räi!in" von Ende November bis Anfang Dezember
1920 lesen "Deutschland unter dem Friedensvertrag", wo den Engländern die
Pflicht eingeschärft wird, die von den Bolschewisten und der deutschen Regierung
veröffentlichten Dokumente über den Ursprung des Krieges zu lesen. "Der ganze
Verstand und die Seele Englands ist wahrhaftig durch die Presse vergiftet. Aber
man soll sich nicht passiv der Vergiftung unterwerfen, und wer es tut, kann vom
Tadel nicht freigesprochen werden." Auch Dickinson ist der Ansicht, daß das
einzelne Individuum sich "von der Lüge abwendet und zu den Tatsachen und der
Wahrheit zurückkehrt". Die jetzt in England regierenden Leidenschaften sind Furcht,
Gier und Rache. Der Wähler denkt, weil Deutschland den Krieg gemacht hat,
müsse man es niederhalten. Furcht als Klugheit. Deutschland hat viele Engländer
getötet, muß also gestraft werden. Rache maskiert als Gerechtigkeit. Deutschland
hat Eigentum zerstört: man kann es mit Zinsen zurückerhalten. Begierde
maskiert als Wiederherstellung. Diese Gedanken sind dem britischen Volke Nacht
und Tag durch vier Kriegs- und zwei Friedensjahre eingehämmert worden.

Der vierte Brief ist der eines alten Amerikaners, dessen Vater ein Deutscher,
dessen Mutter eine Französin war und der seine Studienzeit in Deutschland
zugebracht hat. Er findet es vor allem notwendig, daß Deutschland seine
Handlungsweise ändert. Es muß sobald als möglich den Vertrag, den er freilich
hart nennt, auszuführen suchen, und "freundlich gegen andere Völker sein", dann
werden, besonders wenn die Alliierten sehen, daß Deutschland ehrlich sein will,
sie geneigt sein, Erleichterungen zu gewähren? andernfalls wird Deutschland noch
wehr zu leiden haben, da die Welt seinen Standpunkt in bezug auf die Schuld¬
frage nicht annehmen kann. Unsere Beschwerde wegen Ablieferung der Milchkühe,
die unsere verhungernden Kinder rettungslos dem Siechtum in die Arme er eibt
weist er mit der kühlen Bemerkung zurück, daß die Deutschen zehnmal soviel Kühe
in Belgien vernichtet (ässtr^ca) hätten, von anderen Dingen, die den Abscheu der
Welt erregt hätten, gar nicht zu reden. Dann schlägt er uns vor, aus Amerika
einen Ratgeber (coimoillor) zu beziehen, der uns lehre, wie eine Republik beschaffen
sein muß, z. B. Mr. Herbert Hoover! Das würde Deutschland außerordentlich
helfen, weil es die Deutschen instandsetzen würde, daß sie mit ihren früheren
Feinden zum Einverständnis gelangten. Man sieht aus diesen Äußerungen die
Borniertheit des Puritaners, vereint mit der Ignoranz und dem Hochmut des
"gebildeten" Amerikaners, der jede Belehrung zurückweist (die ihm von mir un
reichlichem Maße zuteil geworden ist), weil er nicht zugeben kann, durch englische
Lügen und Verleumdungen betrogen worden zu sein. . "... ^ .

Überall mehren sich im Inland, das ja leider auch berücksichtigt werden
muß, wie im Ausland die Zeichen, daß die Einsicht in Deutschlands Unschuld um
Wachsen ist. Das Eingeständnis eines der größten Feinde des alten Systems,
Kautsky, der bekennt, er habe der alten Negierung unrecht getan -- "ich war


Auslandsbriefe

betriebsamen süddeutschen Goldschmieds gewesen ist, daß das von der Regierung streng
gemißbilligt wurde und kaum zur Kenntnis weiterer Kreise gekommen ist, hat
man in England natürlich nicht gesagt. Und daß die Lusitania vor ihrer Abfahrt
von Amerika zweimal offiziell von deutscher Seite gewarnt worden ist, keine
Passagiere zur Maskierung ihrer großen Munitionsladung mitzunehmen, scheint
der Briefschreiber auch nicht zu wissen. Er müßte die Artikelserie von Lowes
Dickinson im „UxmeKestor 6u»räi!in" von Ende November bis Anfang Dezember
1920 lesen „Deutschland unter dem Friedensvertrag", wo den Engländern die
Pflicht eingeschärft wird, die von den Bolschewisten und der deutschen Regierung
veröffentlichten Dokumente über den Ursprung des Krieges zu lesen. „Der ganze
Verstand und die Seele Englands ist wahrhaftig durch die Presse vergiftet. Aber
man soll sich nicht passiv der Vergiftung unterwerfen, und wer es tut, kann vom
Tadel nicht freigesprochen werden." Auch Dickinson ist der Ansicht, daß das
einzelne Individuum sich „von der Lüge abwendet und zu den Tatsachen und der
Wahrheit zurückkehrt". Die jetzt in England regierenden Leidenschaften sind Furcht,
Gier und Rache. Der Wähler denkt, weil Deutschland den Krieg gemacht hat,
müsse man es niederhalten. Furcht als Klugheit. Deutschland hat viele Engländer
getötet, muß also gestraft werden. Rache maskiert als Gerechtigkeit. Deutschland
hat Eigentum zerstört: man kann es mit Zinsen zurückerhalten. Begierde
maskiert als Wiederherstellung. Diese Gedanken sind dem britischen Volke Nacht
und Tag durch vier Kriegs- und zwei Friedensjahre eingehämmert worden.

Der vierte Brief ist der eines alten Amerikaners, dessen Vater ein Deutscher,
dessen Mutter eine Französin war und der seine Studienzeit in Deutschland
zugebracht hat. Er findet es vor allem notwendig, daß Deutschland seine
Handlungsweise ändert. Es muß sobald als möglich den Vertrag, den er freilich
hart nennt, auszuführen suchen, und „freundlich gegen andere Völker sein", dann
werden, besonders wenn die Alliierten sehen, daß Deutschland ehrlich sein will,
sie geneigt sein, Erleichterungen zu gewähren? andernfalls wird Deutschland noch
wehr zu leiden haben, da die Welt seinen Standpunkt in bezug auf die Schuld¬
frage nicht annehmen kann. Unsere Beschwerde wegen Ablieferung der Milchkühe,
die unsere verhungernden Kinder rettungslos dem Siechtum in die Arme er eibt
weist er mit der kühlen Bemerkung zurück, daß die Deutschen zehnmal soviel Kühe
in Belgien vernichtet (ässtr^ca) hätten, von anderen Dingen, die den Abscheu der
Welt erregt hätten, gar nicht zu reden. Dann schlägt er uns vor, aus Amerika
einen Ratgeber (coimoillor) zu beziehen, der uns lehre, wie eine Republik beschaffen
sein muß, z. B. Mr. Herbert Hoover! Das würde Deutschland außerordentlich
helfen, weil es die Deutschen instandsetzen würde, daß sie mit ihren früheren
Feinden zum Einverständnis gelangten. Man sieht aus diesen Äußerungen die
Borniertheit des Puritaners, vereint mit der Ignoranz und dem Hochmut des
„gebildeten" Amerikaners, der jede Belehrung zurückweist (die ihm von mir un
reichlichem Maße zuteil geworden ist), weil er nicht zugeben kann, durch englische
Lügen und Verleumdungen betrogen worden zu sein. . „... ^ .

Überall mehren sich im Inland, das ja leider auch berücksichtigt werden
muß, wie im Ausland die Zeichen, daß die Einsicht in Deutschlands Unschuld um
Wachsen ist. Das Eingeständnis eines der größten Feinde des alten Systems,
Kautsky, der bekennt, er habe der alten Negierung unrecht getan — „ich war


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800/157>, abgerufen am 27.11.2024.