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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr.

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Auslandsbriefe

aber den Krieg. Die Männer, die verantwortlich sind für den Krieg unter Ihren
Feinden, müssen dies wissen... Der Kaiser könnte es jetzt dahin bringen, daß
alle diese Dinge öffentlich vor der Welt verhandelt werden. Dieser Prozeß würde
der größte politische und moralische Sieg werden, den Deutschland gewinnen kann.
Auch dann wäre es ein moralischer Sieg, wenn die Regierungen der Ententeländer
sich fürchten, den Prozeß zu eröffnen... Bitte, öffnen Sie Ihre Augen! Glauben
Sie, daß Frankreich ein anderes Ziel hat, als die Bevölkerungsmenge Deutschlands
so sehr zu verringern, daß sie nicht mehr größer ist als die Menge des französischen
Volkes? Gibt es Leute bei Ihnen, die glauben, daß durch Verhandlungen...
die Menschen, die die französische Politik regieren, dahin gebracht werden können,
daß sie freiwillig Erleichterungen für Deutschland zustimmen? Sie haben nichts
von der Einsicht oder vom Wohlwollen Ihrer Feinde zu erwarten. Frankreich
ist stark. Man weiß nicht, wie lange es stark sein wird, aber jedenfalls ist es
jetzt stark und jedenfalls wird es noch eine Zeitlang stark sein. Dieser Frieden
wird nicht ewig dauern, aber er wird doch länger dauern als Ihre Widerstands¬
kraft dauern kann. Dieser Friede ist nur an einer einzigen Stelle für Sie
anzugreifen. Gerade gegen diese Stelle steht ein Sturmbock von zerstörender
Kraft zu Ihrer Verfügung: öffentliche Verhandlung der Schuldfrage. Niemand
hindert Sie daran, niemand kann Sie daran hindern. Warum tun Sie es nicht?
Um Gotteswillen, warum tun Sie es nicht?"

Der dritte Brief ist der eines angesehenen englischen Geistlichen mit weit¬
gehenden politischen Beziehungen: "Niemand, der auch nur die geringste Kenntnis
von England 1914 hatte, konnte annehmen, daß wir Krieg wünschten. Das
hauptsächlichste Interesse Englands ist immer der Friede gewesen -- wir hatten
nichts zu gewinnen, aber alles zu verlieren durch einen Appell an die Waffen.
Es ist merkwürdig, daß alle Deutschen, welche die Schuld auf uns legen möchten,
keinen besseren Beweis haben als einen einzigen Artikel (den der Kawrcla? Rsvio>v
mit dem berüchtigten Satze: (Zorn-niam ohl-o ni<z1<znäain)." Das Kabinett sei im
Sommer 1914 bis auf drei Mitglieder für Neutralität gewesen. "Dann kam der
Einmarsch in Belgien, dieser flagrante Bruch des Völkerrechts und damit die
direkte Bedrohung unserer Küsten. (Was war daran ängstlich, wenn England
neutral blieb?) Asquith konnte sagen: hier ist unsere Unterschrift zu dem Vertrag,
worauf Belgien seine Sicherheit stützt. Wünscht Ihr dies abzuleugnen aus Furcht
vor Deutschland? Tut Ihr das, so wird Euch niemand wieder trauen, wir
werden ohne einen Freund in der Welt sein (da Deutschland nicht gerechnet wurde),
und kein Engländer wird imstande sein, einem Franzosen (warum gerade den:)
wieder ins Antlitz zu blicken . . . Ich werde niemals die allgemeine Bestürzung
und das Elend jener Woche vergessen/ niemand hatte an eine solche Kalamität
gedacht . . ., es gab hier keinen Haß gegen Deutschland, bis Ihr begännet, unsere
Frauen und Kinder zu morden, etwas, was der Engländer nie vergiebt." Der
Schreiber ist noch immer fest davon überzeugt, daß Deutschland den Krieg lange
planmäßig vorbereitet hat, und daß die Blockade ein ebenso gesetzliches Mittel
war wie unsere Belagerung von Paris, wo die Einwohner genötigt waren, Ratten
zu essen, während der Untergang der Lusitmna ihm ein fluchwürdiges Verbrechen
der deutschen Kriegsführung zu sein scheint, auf das aber in Deutschland eine
infame Medaille geprägt worden sei. Daß diese Medaille das Machwerk eines


Auslandsbriefe

aber den Krieg. Die Männer, die verantwortlich sind für den Krieg unter Ihren
Feinden, müssen dies wissen... Der Kaiser könnte es jetzt dahin bringen, daß
alle diese Dinge öffentlich vor der Welt verhandelt werden. Dieser Prozeß würde
der größte politische und moralische Sieg werden, den Deutschland gewinnen kann.
Auch dann wäre es ein moralischer Sieg, wenn die Regierungen der Ententeländer
sich fürchten, den Prozeß zu eröffnen... Bitte, öffnen Sie Ihre Augen! Glauben
Sie, daß Frankreich ein anderes Ziel hat, als die Bevölkerungsmenge Deutschlands
so sehr zu verringern, daß sie nicht mehr größer ist als die Menge des französischen
Volkes? Gibt es Leute bei Ihnen, die glauben, daß durch Verhandlungen...
die Menschen, die die französische Politik regieren, dahin gebracht werden können,
daß sie freiwillig Erleichterungen für Deutschland zustimmen? Sie haben nichts
von der Einsicht oder vom Wohlwollen Ihrer Feinde zu erwarten. Frankreich
ist stark. Man weiß nicht, wie lange es stark sein wird, aber jedenfalls ist es
jetzt stark und jedenfalls wird es noch eine Zeitlang stark sein. Dieser Frieden
wird nicht ewig dauern, aber er wird doch länger dauern als Ihre Widerstands¬
kraft dauern kann. Dieser Friede ist nur an einer einzigen Stelle für Sie
anzugreifen. Gerade gegen diese Stelle steht ein Sturmbock von zerstörender
Kraft zu Ihrer Verfügung: öffentliche Verhandlung der Schuldfrage. Niemand
hindert Sie daran, niemand kann Sie daran hindern. Warum tun Sie es nicht?
Um Gotteswillen, warum tun Sie es nicht?"

Der dritte Brief ist der eines angesehenen englischen Geistlichen mit weit¬
gehenden politischen Beziehungen: „Niemand, der auch nur die geringste Kenntnis
von England 1914 hatte, konnte annehmen, daß wir Krieg wünschten. Das
hauptsächlichste Interesse Englands ist immer der Friede gewesen — wir hatten
nichts zu gewinnen, aber alles zu verlieren durch einen Appell an die Waffen.
Es ist merkwürdig, daß alle Deutschen, welche die Schuld auf uns legen möchten,
keinen besseren Beweis haben als einen einzigen Artikel (den der Kawrcla? Rsvio>v
mit dem berüchtigten Satze: (Zorn-niam ohl-o ni<z1<znäain)." Das Kabinett sei im
Sommer 1914 bis auf drei Mitglieder für Neutralität gewesen. „Dann kam der
Einmarsch in Belgien, dieser flagrante Bruch des Völkerrechts und damit die
direkte Bedrohung unserer Küsten. (Was war daran ängstlich, wenn England
neutral blieb?) Asquith konnte sagen: hier ist unsere Unterschrift zu dem Vertrag,
worauf Belgien seine Sicherheit stützt. Wünscht Ihr dies abzuleugnen aus Furcht
vor Deutschland? Tut Ihr das, so wird Euch niemand wieder trauen, wir
werden ohne einen Freund in der Welt sein (da Deutschland nicht gerechnet wurde),
und kein Engländer wird imstande sein, einem Franzosen (warum gerade den:)
wieder ins Antlitz zu blicken . . . Ich werde niemals die allgemeine Bestürzung
und das Elend jener Woche vergessen/ niemand hatte an eine solche Kalamität
gedacht . . ., es gab hier keinen Haß gegen Deutschland, bis Ihr begännet, unsere
Frauen und Kinder zu morden, etwas, was der Engländer nie vergiebt." Der
Schreiber ist noch immer fest davon überzeugt, daß Deutschland den Krieg lange
planmäßig vorbereitet hat, und daß die Blockade ein ebenso gesetzliches Mittel
war wie unsere Belagerung von Paris, wo die Einwohner genötigt waren, Ratten
zu essen, während der Untergang der Lusitmna ihm ein fluchwürdiges Verbrechen
der deutschen Kriegsführung zu sein scheint, auf das aber in Deutschland eine
infame Medaille geprägt worden sei. Daß diese Medaille das Machwerk eines


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[0156] Auslandsbriefe aber den Krieg. Die Männer, die verantwortlich sind für den Krieg unter Ihren Feinden, müssen dies wissen... Der Kaiser könnte es jetzt dahin bringen, daß alle diese Dinge öffentlich vor der Welt verhandelt werden. Dieser Prozeß würde der größte politische und moralische Sieg werden, den Deutschland gewinnen kann. Auch dann wäre es ein moralischer Sieg, wenn die Regierungen der Ententeländer sich fürchten, den Prozeß zu eröffnen... Bitte, öffnen Sie Ihre Augen! Glauben Sie, daß Frankreich ein anderes Ziel hat, als die Bevölkerungsmenge Deutschlands so sehr zu verringern, daß sie nicht mehr größer ist als die Menge des französischen Volkes? Gibt es Leute bei Ihnen, die glauben, daß durch Verhandlungen... die Menschen, die die französische Politik regieren, dahin gebracht werden können, daß sie freiwillig Erleichterungen für Deutschland zustimmen? Sie haben nichts von der Einsicht oder vom Wohlwollen Ihrer Feinde zu erwarten. Frankreich ist stark. Man weiß nicht, wie lange es stark sein wird, aber jedenfalls ist es jetzt stark und jedenfalls wird es noch eine Zeitlang stark sein. Dieser Frieden wird nicht ewig dauern, aber er wird doch länger dauern als Ihre Widerstands¬ kraft dauern kann. Dieser Friede ist nur an einer einzigen Stelle für Sie anzugreifen. Gerade gegen diese Stelle steht ein Sturmbock von zerstörender Kraft zu Ihrer Verfügung: öffentliche Verhandlung der Schuldfrage. Niemand hindert Sie daran, niemand kann Sie daran hindern. Warum tun Sie es nicht? Um Gotteswillen, warum tun Sie es nicht?" Der dritte Brief ist der eines angesehenen englischen Geistlichen mit weit¬ gehenden politischen Beziehungen: „Niemand, der auch nur die geringste Kenntnis von England 1914 hatte, konnte annehmen, daß wir Krieg wünschten. Das hauptsächlichste Interesse Englands ist immer der Friede gewesen — wir hatten nichts zu gewinnen, aber alles zu verlieren durch einen Appell an die Waffen. Es ist merkwürdig, daß alle Deutschen, welche die Schuld auf uns legen möchten, keinen besseren Beweis haben als einen einzigen Artikel (den der Kawrcla? Rsvio>v mit dem berüchtigten Satze: (Zorn-niam ohl-o ni<z1<znäain)." Das Kabinett sei im Sommer 1914 bis auf drei Mitglieder für Neutralität gewesen. „Dann kam der Einmarsch in Belgien, dieser flagrante Bruch des Völkerrechts und damit die direkte Bedrohung unserer Küsten. (Was war daran ängstlich, wenn England neutral blieb?) Asquith konnte sagen: hier ist unsere Unterschrift zu dem Vertrag, worauf Belgien seine Sicherheit stützt. Wünscht Ihr dies abzuleugnen aus Furcht vor Deutschland? Tut Ihr das, so wird Euch niemand wieder trauen, wir werden ohne einen Freund in der Welt sein (da Deutschland nicht gerechnet wurde), und kein Engländer wird imstande sein, einem Franzosen (warum gerade den:) wieder ins Antlitz zu blicken . . . Ich werde niemals die allgemeine Bestürzung und das Elend jener Woche vergessen/ niemand hatte an eine solche Kalamität gedacht . . ., es gab hier keinen Haß gegen Deutschland, bis Ihr begännet, unsere Frauen und Kinder zu morden, etwas, was der Engländer nie vergiebt." Der Schreiber ist noch immer fest davon überzeugt, daß Deutschland den Krieg lange planmäßig vorbereitet hat, und daß die Blockade ein ebenso gesetzliches Mittel war wie unsere Belagerung von Paris, wo die Einwohner genötigt waren, Ratten zu essen, während der Untergang der Lusitmna ihm ein fluchwürdiges Verbrechen der deutschen Kriegsführung zu sein scheint, auf das aber in Deutschland eine infame Medaille geprägt worden sei. Daß diese Medaille das Machwerk eines

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800/156>, abgerufen am 23.11.2024.