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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr.

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Französische Erpressung?- und Einkreisungspolitik usw.

Forderungen vor: das Saargebiet, Rheinbayern und Rheinhessen sollten französisch
werden, also auch die uralten deutschen Städte Worms und Speyer. Über die
zu erteilende Antwort war sich Bismarck von vornherein im klaren. Am 7. August
gab er mit Zustimmung des Königs die feste Antwort, nicht ein Zoll breit
deutschen Landes könne abgetreten werden. Er fügte ruhig hinzu: "Wenn Sie
auf dieser Forderung bestehen, so machen wir mit Osterreich und Süddeutschland
Frieden auf jede Bedingung. Dann marschieren wir mit 800 000 Mann über
den Rhein. Unsere Armeen sind mobil, die Eurige ist es nicht. Denken Sie
sich selbst die Konsequenzen." Die französische Regierung wich vor dieser festen
Sprache zurück. Napoleon erklärte die Gebietsforderung für ein Mißverständnis.
Rheinbayern und Rheinhessen waren durch den preußischen Minister gerettet.
Aber die Ironie des Schicksals wollte, daß der hessische Minister v. Dalwigk
gerade in jenen Tagen in Paris um den Einmarsch der Rothosen in Süddeutsch¬
land bat, um durch sie vor den ländergierigen Preußen geschützt zu werden.

Nach diesem Mißerfolg befand sich Napoleon seinem Volk gegenüber in
einer üblen Lage. Sie zwang ihn zu neuen Versuchen, durch Vergrößerung
Frankreichs der Eitelkeit der Franzosen zu schmeicheln und seinen Thron zu
befestigen. Zuerst kam von der französischen Negierung das Ansinnen, Preußen
möge amtlich erklären, daß es mit der Besetzung Luxemburgs durch die Franzosen
einverstanden sei. Bismarck verzögerte die Antwort, und als Napoleon im
geheimen einen Kaufvertrag mit dem König von Holland vorbereitete, trat er
am 1. April 1867 diesem Handelsgeschäft entgegen, da Deutschland nicht dulden
könnte, daß eine großenteils deutsche Bevölkerung den Franzosen ausgeliefert
und eine starke Festung in bedrohlicher Nähe der Grenze dem westlichen Nachbar
übergeben werde. Aber um Frankreichs Empfindlichkeit zu schonen und einen
Konflikt zu vermeiden, willigte Bismarck auf dem Londoner Kongreß ein, daß
die preußische Besatzung aus der Festung Luxemburg zurückgezogen und das
Großherzogtum für neutral erklärt wurde. Auch dem Streben Napoleons, mit
Preußens Hilfe Belgien zu gewinnen, trat Bismarck entgegen.

Die Mißerfolge seiner Bergrößerungspolitik drängten Napoleon dazu, das,
was durch geheime Verhandlungen nicht zu erreichen war, sich durch Waffengewalt
zu verschaffen. Im Herbst 1868 war der Ausbruch des Krieges ganz nahegerückt.
Napoleon wollte seine Truppen aus dem Kirchenstaat zurückziehen und Spanien
sollte vertragsmäßig den Schutz des Papstes übernehmen. Da wurde unerwartet
die Königen Jsabella aus ihrem Lande vertrieben, und der Angriff auf Deutschland
mußte vertagt werden. Gleicher Zeit knüpfte Napoleon in Salzburg mit Kaiser
Franz Joseph nähere Beziehungen an, deren Endzweck war, Preußen zu einer
Macht dritten Ranges herabzudrücken. Die unwiderleglicher Beweise dafür, daß
Frankreich im Juli 1870 nicht unvermutet.in einen Krieg hineingezogen worden
ist, sondern Napoleon und seine Regierung die Niederwerfung Preußens längst
beschlossen und vorbereitet hatten, liegen uns vor. Die wichtigsten Gewährsmänner
auf französischer Seite, die uns Aufklärung verschafft haben, sind General Lebrun
in seinen 1895 erschienenen Louvenirs militiüros, der Deputierte Alfred Dari-
mont in seinen Beiträgen zur Geschichte des Krieges von 1870 und Emile Ollivier
in seiner Schrift I,es xi-SIiwinkii-ks av la. gueirs, die im Jahre 1909 in der
lievus äos äoux monäes erschienen ist.


Französische Erpressung?- und Einkreisungspolitik usw.

Forderungen vor: das Saargebiet, Rheinbayern und Rheinhessen sollten französisch
werden, also auch die uralten deutschen Städte Worms und Speyer. Über die
zu erteilende Antwort war sich Bismarck von vornherein im klaren. Am 7. August
gab er mit Zustimmung des Königs die feste Antwort, nicht ein Zoll breit
deutschen Landes könne abgetreten werden. Er fügte ruhig hinzu: „Wenn Sie
auf dieser Forderung bestehen, so machen wir mit Osterreich und Süddeutschland
Frieden auf jede Bedingung. Dann marschieren wir mit 800 000 Mann über
den Rhein. Unsere Armeen sind mobil, die Eurige ist es nicht. Denken Sie
sich selbst die Konsequenzen." Die französische Regierung wich vor dieser festen
Sprache zurück. Napoleon erklärte die Gebietsforderung für ein Mißverständnis.
Rheinbayern und Rheinhessen waren durch den preußischen Minister gerettet.
Aber die Ironie des Schicksals wollte, daß der hessische Minister v. Dalwigk
gerade in jenen Tagen in Paris um den Einmarsch der Rothosen in Süddeutsch¬
land bat, um durch sie vor den ländergierigen Preußen geschützt zu werden.

Nach diesem Mißerfolg befand sich Napoleon seinem Volk gegenüber in
einer üblen Lage. Sie zwang ihn zu neuen Versuchen, durch Vergrößerung
Frankreichs der Eitelkeit der Franzosen zu schmeicheln und seinen Thron zu
befestigen. Zuerst kam von der französischen Negierung das Ansinnen, Preußen
möge amtlich erklären, daß es mit der Besetzung Luxemburgs durch die Franzosen
einverstanden sei. Bismarck verzögerte die Antwort, und als Napoleon im
geheimen einen Kaufvertrag mit dem König von Holland vorbereitete, trat er
am 1. April 1867 diesem Handelsgeschäft entgegen, da Deutschland nicht dulden
könnte, daß eine großenteils deutsche Bevölkerung den Franzosen ausgeliefert
und eine starke Festung in bedrohlicher Nähe der Grenze dem westlichen Nachbar
übergeben werde. Aber um Frankreichs Empfindlichkeit zu schonen und einen
Konflikt zu vermeiden, willigte Bismarck auf dem Londoner Kongreß ein, daß
die preußische Besatzung aus der Festung Luxemburg zurückgezogen und das
Großherzogtum für neutral erklärt wurde. Auch dem Streben Napoleons, mit
Preußens Hilfe Belgien zu gewinnen, trat Bismarck entgegen.

Die Mißerfolge seiner Bergrößerungspolitik drängten Napoleon dazu, das,
was durch geheime Verhandlungen nicht zu erreichen war, sich durch Waffengewalt
zu verschaffen. Im Herbst 1868 war der Ausbruch des Krieges ganz nahegerückt.
Napoleon wollte seine Truppen aus dem Kirchenstaat zurückziehen und Spanien
sollte vertragsmäßig den Schutz des Papstes übernehmen. Da wurde unerwartet
die Königen Jsabella aus ihrem Lande vertrieben, und der Angriff auf Deutschland
mußte vertagt werden. Gleicher Zeit knüpfte Napoleon in Salzburg mit Kaiser
Franz Joseph nähere Beziehungen an, deren Endzweck war, Preußen zu einer
Macht dritten Ranges herabzudrücken. Die unwiderleglicher Beweise dafür, daß
Frankreich im Juli 1870 nicht unvermutet.in einen Krieg hineingezogen worden
ist, sondern Napoleon und seine Regierung die Niederwerfung Preußens längst
beschlossen und vorbereitet hatten, liegen uns vor. Die wichtigsten Gewährsmänner
auf französischer Seite, die uns Aufklärung verschafft haben, sind General Lebrun
in seinen 1895 erschienenen Louvenirs militiüros, der Deputierte Alfred Dari-
mont in seinen Beiträgen zur Geschichte des Krieges von 1870 und Emile Ollivier
in seiner Schrift I,es xi-SIiwinkii-ks av la. gueirs, die im Jahre 1909 in der
lievus äos äoux monäes erschienen ist.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800/148>, abgerufen am 23.11.2024.