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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr.

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Der weg des d utschen Volkes nach dem ö)sten usw.

mit der zweiten großen mitteleuropäischen Macht, mit Deutschland, eintreten werde
und bei ihrem losen Gefüge nichts im Wege stehe, daß Deutsch-Österreich in
gewissen kulturellen, vielleicht sogar politischen Belangen in nähere Beziehungen
zum Deutschen Reiche trete.

Gegenüber dieser Argumentation muß man zwei Gesichtspunkte scharf
auseinanderhalten: 1. die Frage, ob wirklich die wirtschaftsgeographischen Tat¬
sachen, die zur Donau-Konföderation drängen, so stark sind, wie sie hingestellt
werden, 2. die Frage, ob die nationale Gefahr im Falle der Donau-Konföderation
wirklich so gering ist, wie man uns glauben machen will.

Was den ersten Punkt anlangt, so klebt diese Anschauung doch in sehr
ungeschichtlicher Weise nur an einer einzigen Periode der Vergangenheit. Die
geographische Lage der Donauländer war während des Mittelalters keine andere
als später, und doch hat bis zum Ausgang des Mittelalters jene politische Lage
bestanden, welche die Großdeutschen (das Wort natürlich nicht im parteipolitischer
Sinn gebraucht) wieder herstellen wollen. Dazu muß bemerkt werden, daß in
der Zeit, in der die österreichischen Länder am allerstärksten in das Reich ein¬
gegliedert waren, in der sie untereinander keinen anderen staatsrechtlichen
Zusammenhang hatten, als daß sie eben alle Glieder des Deutschen Reiches
waren, nämlich in der ersten Hälfte des deutschen Mittelalters bis ins 13. Jahr¬
hundert, gerade die Donaustraße handelspolitisch von der allergrößten Bedeutung
war, da sich ja erst kurz vor dem Ablauf dieser Periode die handelspolitische
Achse Europas drehte und die große Hauptverkehrsstraße von Süddeutschland
über den Brenner nach Italien in den Vordergrund trat. Es ist nun nicht ein¬
zusehen, warum gerade heute diese wirtschaftsgeographischen Tatsachen so in den
Vordergrund gehoben werden sollen, daß daneben die geistigen und nationalen
Lebensnotwendigkeiten des Volkes zurücktreten müssen.

Vergessen wir nicht, daß nicht diese wirtschaftsgeographischen Tat¬
sachen das Habsburger-Reich geschaffen haben, sondern eine große
militärisch-politische Aufgabe, vor die sich Mitteleuropa als Vorposten
des christlichen Abendlandes am Ende des Mittelalters gestellt sah:
die Abwehr des Türkensturmes. Österreich hat sich in der Erfüllung dieser
Aufgabe verschiedene Male glänzend bewährt. Die Abwehr des Türkensturmes
in der ersten Hälfte der Neuzeit wird für alle Ewigkeit ein Ruhmesblatt auch in
unserer nationalen Geschichte bleiben. Heute, da auch das große, aus den Steppen
Asiens gespeiste Reich im Osten, Rußland, in dessen Abwehr wir uns, vereint
mit den deutschen Brüdern, verblutet haben, zusammengebrochen ist, besteht die
Notwendigkeit einer Donau-Großmacht nicht mehr in dem Maße wie früher.
Wenn man aber heute die wirtschaftsgeographischen Tatsachen so sehr in den
Vordergrund schiebt, so kann übrigens nckchdrücklich darauf verwiesen werden, daß
gerade jene politische Gestaltung, die von uns Großdeutschen angestrebt wird und
der des Mittelalters ähnlich wäre, diese wirtschaftsgeographischen Tatsachen zur
vollen Auswirkung brächte. Denn dasjenige, was nach dem Machtspruch von
Se. Germain vom alten Osterreich übrig geblieben ist, ist für sich allein viel zu
schwach, um den anderen Nachfolgestaaten wirtschaftliche Werte zu bieten, mit
denen es imstande wäre, sich ihnen gegenüber in einer Konförderation zur Geltung
zu bringen. Erst durch den Anschluß Österreichs an das Deutsche Reich


Der weg des d utschen Volkes nach dem ö)sten usw.

mit der zweiten großen mitteleuropäischen Macht, mit Deutschland, eintreten werde
und bei ihrem losen Gefüge nichts im Wege stehe, daß Deutsch-Österreich in
gewissen kulturellen, vielleicht sogar politischen Belangen in nähere Beziehungen
zum Deutschen Reiche trete.

Gegenüber dieser Argumentation muß man zwei Gesichtspunkte scharf
auseinanderhalten: 1. die Frage, ob wirklich die wirtschaftsgeographischen Tat¬
sachen, die zur Donau-Konföderation drängen, so stark sind, wie sie hingestellt
werden, 2. die Frage, ob die nationale Gefahr im Falle der Donau-Konföderation
wirklich so gering ist, wie man uns glauben machen will.

Was den ersten Punkt anlangt, so klebt diese Anschauung doch in sehr
ungeschichtlicher Weise nur an einer einzigen Periode der Vergangenheit. Die
geographische Lage der Donauländer war während des Mittelalters keine andere
als später, und doch hat bis zum Ausgang des Mittelalters jene politische Lage
bestanden, welche die Großdeutschen (das Wort natürlich nicht im parteipolitischer
Sinn gebraucht) wieder herstellen wollen. Dazu muß bemerkt werden, daß in
der Zeit, in der die österreichischen Länder am allerstärksten in das Reich ein¬
gegliedert waren, in der sie untereinander keinen anderen staatsrechtlichen
Zusammenhang hatten, als daß sie eben alle Glieder des Deutschen Reiches
waren, nämlich in der ersten Hälfte des deutschen Mittelalters bis ins 13. Jahr¬
hundert, gerade die Donaustraße handelspolitisch von der allergrößten Bedeutung
war, da sich ja erst kurz vor dem Ablauf dieser Periode die handelspolitische
Achse Europas drehte und die große Hauptverkehrsstraße von Süddeutschland
über den Brenner nach Italien in den Vordergrund trat. Es ist nun nicht ein¬
zusehen, warum gerade heute diese wirtschaftsgeographischen Tatsachen so in den
Vordergrund gehoben werden sollen, daß daneben die geistigen und nationalen
Lebensnotwendigkeiten des Volkes zurücktreten müssen.

Vergessen wir nicht, daß nicht diese wirtschaftsgeographischen Tat¬
sachen das Habsburger-Reich geschaffen haben, sondern eine große
militärisch-politische Aufgabe, vor die sich Mitteleuropa als Vorposten
des christlichen Abendlandes am Ende des Mittelalters gestellt sah:
die Abwehr des Türkensturmes. Österreich hat sich in der Erfüllung dieser
Aufgabe verschiedene Male glänzend bewährt. Die Abwehr des Türkensturmes
in der ersten Hälfte der Neuzeit wird für alle Ewigkeit ein Ruhmesblatt auch in
unserer nationalen Geschichte bleiben. Heute, da auch das große, aus den Steppen
Asiens gespeiste Reich im Osten, Rußland, in dessen Abwehr wir uns, vereint
mit den deutschen Brüdern, verblutet haben, zusammengebrochen ist, besteht die
Notwendigkeit einer Donau-Großmacht nicht mehr in dem Maße wie früher.
Wenn man aber heute die wirtschaftsgeographischen Tatsachen so sehr in den
Vordergrund schiebt, so kann übrigens nckchdrücklich darauf verwiesen werden, daß
gerade jene politische Gestaltung, die von uns Großdeutschen angestrebt wird und
der des Mittelalters ähnlich wäre, diese wirtschaftsgeographischen Tatsachen zur
vollen Auswirkung brächte. Denn dasjenige, was nach dem Machtspruch von
Se. Germain vom alten Osterreich übrig geblieben ist, ist für sich allein viel zu
schwach, um den anderen Nachfolgestaaten wirtschaftliche Werte zu bieten, mit
denen es imstande wäre, sich ihnen gegenüber in einer Konförderation zur Geltung
zu bringen. Erst durch den Anschluß Österreichs an das Deutsche Reich


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800/144>, abgerufen am 23.11.2024.