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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr.

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Der neue Ariegszustand

machten die englisch-französischen Bändiger der ,<Zorma" So^ klar, daß sie als
das verworfenste Geschöpf des Tierreichs, kaum des AuSspuckens wert, einfach zu
springen, nicht aber zu verhandeln habe. Ganz so deutlich wünschten es die
jeweiligen deutschen Unterhändler nicht zu empfinden. Sie gewahrten nur jedes-
mal ein kaudinisches Joch, nnter dem ihr ehrlicher Männernacken zum besten des
Paterlandes hindurch mußte. Da der deutsche Friedenswille sich durch jedes noch
so niedrig gespannte Joch zwängte, in der festen Überzeugung, sich mit dem
Palmenzweig des Friedens auf der anderen Seite des jeweils unwiderruflich
letzten Joches wieder zu voller Menschengröße aufrichten zu können, so begann
ein ungleicher Kampf deutschen Friedens- und englisch-französischen Vernichtungs¬
willens. Letzterer mußte das Joch immer tiefer schrauben. Für London wurde be¬
schlossen, die Forderungen so zu stellen, daß entweder die Schuldknechtschaft mit voll¬
ständigem Pfändungsrecht auf jedes noch nicht geraubte deutsche Privatvermögen auf
einen letzten Schlag vertraglich unterschrieben oder bei einer Weigerung (und dieses
letzten Schlages mußte doch Deutschland sich weigern!) die vertmglvse Gewalt
einsetzen würde, die allerdings mühsamer und ungewisser zum Ziel kommt.

Das Unerwartete geschah. Menno Simons, Bischof der Mennoniten und
Simonisten") des Auswärtigen Amtes, überzeugt, daß bitterste Not, nicht Ver-
nichtnngswillen, den Gegner zu seiner Jocherrichtung dränge, und selbst nicht
gewillt, Böses mit Bösem zu vergelten, erklärte zwar zunächst wieder einmal, wie
stets, die Forderungen für unannehmbar. Am dritten Tag aber und nach heftigem
Rauschen in seiner Seele schob er den Palmenzweig wiederum, wie stets, durch
das Joch von Caudium, bereit, das Unannehmbare zunächst mal auf fünf Jahre
anzunehmen.

Das geschah für niemand unerwartet, da die furchtsame Wahrheitsscheu
unserer parlamentarischen Außenminister längst die Möglichkeit ausschloß, daß sie
etwas Unannehmbares etwa nicht annehmen könnten. Aber nun, geschah das
Unerwartete. Der durchgekrochene Römer wurde von den Samnitern nicht leut¬
selig auf die Schulter geklopft, worüber er sich immer so freut, sondern diesmal
mit einer klatschenden Ohrfeige empfangen.

Der Versailler Bertrag wurde ihm zerrissen vor die Füße geworfen. Denn
er hatte seiue Aufgabe, uns in unerfüllbare Verpflichtungen zu verstricken, erfüllt.
Die französische Maxime "avilir, xuis 66molir" war bezüglich des ersten Teils
erfüllt. Man konnte sich von jetzt ab ausschließlich dem zweiten Teil hingeben.
Keine deutsche Selbstdemütigung bot jetzt dem Feind noch einen genügend raschen
Fortschritt. Er glaubte vielmehr, daß die Willens- und Widerstandskraft in dem
nicht nur alleinstehenden und entwaffneten, sondern auch in unehrliches Bekennen von
Kriegsschuld und Kriegsschulden verfangenen Deutschland so sehr auf den Nullpunkt
gesunken wäre, daß man an die Stelle der vertraglichen Daumschrauben für den
ausgeplünderten Schuldigen und Schuldknecht nunmehr unbedenklich Vertragslose
Sanktionen, d. h. willkürliche Pfändungen oder Amputationen der noch Lebensreste
zeigenden Gliedmnßen seines Volkskörpers setzen könne.



Mennoniten sind Friedensfreunde um jeden Preis, unter Simonisten versteht die
Kirche Beamte, die für augenblickliche Vorteile Schacher mit zeitlichen Werten treiben.
Der neue Ariegszustand

machten die englisch-französischen Bändiger der ,<Zorma« So^ klar, daß sie als
das verworfenste Geschöpf des Tierreichs, kaum des AuSspuckens wert, einfach zu
springen, nicht aber zu verhandeln habe. Ganz so deutlich wünschten es die
jeweiligen deutschen Unterhändler nicht zu empfinden. Sie gewahrten nur jedes-
mal ein kaudinisches Joch, nnter dem ihr ehrlicher Männernacken zum besten des
Paterlandes hindurch mußte. Da der deutsche Friedenswille sich durch jedes noch
so niedrig gespannte Joch zwängte, in der festen Überzeugung, sich mit dem
Palmenzweig des Friedens auf der anderen Seite des jeweils unwiderruflich
letzten Joches wieder zu voller Menschengröße aufrichten zu können, so begann
ein ungleicher Kampf deutschen Friedens- und englisch-französischen Vernichtungs¬
willens. Letzterer mußte das Joch immer tiefer schrauben. Für London wurde be¬
schlossen, die Forderungen so zu stellen, daß entweder die Schuldknechtschaft mit voll¬
ständigem Pfändungsrecht auf jedes noch nicht geraubte deutsche Privatvermögen auf
einen letzten Schlag vertraglich unterschrieben oder bei einer Weigerung (und dieses
letzten Schlages mußte doch Deutschland sich weigern!) die vertmglvse Gewalt
einsetzen würde, die allerdings mühsamer und ungewisser zum Ziel kommt.

Das Unerwartete geschah. Menno Simons, Bischof der Mennoniten und
Simonisten") des Auswärtigen Amtes, überzeugt, daß bitterste Not, nicht Ver-
nichtnngswillen, den Gegner zu seiner Jocherrichtung dränge, und selbst nicht
gewillt, Böses mit Bösem zu vergelten, erklärte zwar zunächst wieder einmal, wie
stets, die Forderungen für unannehmbar. Am dritten Tag aber und nach heftigem
Rauschen in seiner Seele schob er den Palmenzweig wiederum, wie stets, durch
das Joch von Caudium, bereit, das Unannehmbare zunächst mal auf fünf Jahre
anzunehmen.

Das geschah für niemand unerwartet, da die furchtsame Wahrheitsscheu
unserer parlamentarischen Außenminister längst die Möglichkeit ausschloß, daß sie
etwas Unannehmbares etwa nicht annehmen könnten. Aber nun, geschah das
Unerwartete. Der durchgekrochene Römer wurde von den Samnitern nicht leut¬
selig auf die Schulter geklopft, worüber er sich immer so freut, sondern diesmal
mit einer klatschenden Ohrfeige empfangen.

Der Versailler Bertrag wurde ihm zerrissen vor die Füße geworfen. Denn
er hatte seiue Aufgabe, uns in unerfüllbare Verpflichtungen zu verstricken, erfüllt.
Die französische Maxime „avilir, xuis 66molir" war bezüglich des ersten Teils
erfüllt. Man konnte sich von jetzt ab ausschließlich dem zweiten Teil hingeben.
Keine deutsche Selbstdemütigung bot jetzt dem Feind noch einen genügend raschen
Fortschritt. Er glaubte vielmehr, daß die Willens- und Widerstandskraft in dem
nicht nur alleinstehenden und entwaffneten, sondern auch in unehrliches Bekennen von
Kriegsschuld und Kriegsschulden verfangenen Deutschland so sehr auf den Nullpunkt
gesunken wäre, daß man an die Stelle der vertraglichen Daumschrauben für den
ausgeplünderten Schuldigen und Schuldknecht nunmehr unbedenklich Vertragslose
Sanktionen, d. h. willkürliche Pfändungen oder Amputationen der noch Lebensreste
zeigenden Gliedmnßen seines Volkskörpers setzen könne.



Mennoniten sind Friedensfreunde um jeden Preis, unter Simonisten versteht die
Kirche Beamte, die für augenblickliche Vorteile Schacher mit zeitlichen Werten treiben.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800/13>, abgerufen am 22.07.2024.