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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr.

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Neue Geselligkeit

daß ein ins Leben tretender Student, ein in den Zivilberuf übergegangener
Offizier sich einen Frack, einen Smoking, einen Cutaway, einen Gehrock, das
Anhängsel der dazu gehörigen Schupse, Kragen, Stiefel, Strümpfe, Mäntel,
Hüte, Manschettenknöpfe usw. anschafft, was doch früher alles den Nimbus des
"Elegants" ausmachte. Heute hat man weder Geld noch Zeit, am wenigsten
aber sollte man Sinn für solche Auswahl haben. Der vornehmste Anzug für den
Mann jeder Klasse ist der Arbeitsanzug, da nur die Arbeit in dem Ernst der
Stunde Würde verrät. Darum muß vor allem der Arbeitsanzug gut und
geschmackvoll und, soweit er nicht gerade eine spezielle Berufskleidung darstellt,
auch gesellschaftsfähig sein. Wenn man daneben noch einen schwarzen Anzug
besitzt, den man bei besonderen Festlichkeiten trägt, so ist der Bedarf des gesellig
lebenden Deutschen in dieser verzweifelten Zeit erschöpft. Und sollte einer meiner
Gäste von dem Zopf alter Gewohnheiten, die unter anderen Verhältnissen Be¬
rechtigung hatten, nicht lassen können, so werde ich schon versuchen, seinen Sinn
dahin zu wandeln, daß er die Menschen künftig nicht mehr nach Kravatten ein¬
schätzt. ES könnte eher vorkommen, daß ich ihm den scherzhaft angebrachten, aber
ernst gemeinten Rat gebe, sich den nächsten Anzug aus deutschem Stoff anfertigen
zu lassen,' den vielleicht weniger großen Chic würden wir dann an seiner Person
zu "tragen" wissen.

Wenn ich wirklich hilfsbereite Gesinnung habe, so werde ich einen durch¬
reisenden unbemittelten Freund ganz sicher auffordern, lieber auf meiner Chaiselongue
zu übernachten, als daß ich ihn den unerschwinglichen Preisen eines Hotels aus¬
setze. Mit dem "Wir haben kein Fremdenzimmer" ist es heute nicht mehr getan.
Wer wird in Zukunft noch ein Fremdenzimmer haben? Jetzt heißt es eben kleine
Opfer bringen. Heute erst, wo die "Geselligkeit" im bisher üblichen Sinne
aufhört, heute erst stellt sich heraus, wer wahrhaft gastlich ist. Heute erst mögen
wir wirkliche Gastfreundschaft beweisen, wenn wir den Freund an unserem
bescheidenen Mahl teilnehmen lassen. Traiteure bestellen und bezahlen kann jeder,
der das Geld dazu hat. Aber ein klein wenig sich einschränken in seinem guten
Appetit und das wenige Gute, was man hat, mit Freunden teilen, auch wenn man
selbst ein bißchen entbehren muß, diese Praxis ist selten.

Im Laufe der Jahrhunderte führte der Weg der deutschen Geselligkeit
vom geheiligten Gastfreund der alten Germanen bis zum "Geschäftsfreund" der
heutigen Zeit, begrifflich ausgedrückt: von der rein menschlichen Hilfsbereitschaft
für jeden, der mein schützendes Dach sucht, bis zur Erfüllung konventioneller
Pflichten, bis zur zweckmäßigen und rechnerischem Abschätzung der damit ver¬
bundenen Vorteile. Kehren wir zum Ausgangspunkt dieser Entwicklung, zur
edleren Auffassung unserer Vorfahren zurück!

^im ich wirklich hilfsbereit bin, so werde ich an den sich in jetziger Zeit
c>in"??^ steigernden Nöten des Freundes wieder mehr Anteil nehmen. Es
ti !? s'?"^'" ""^ bei Umzügen und Aussteuern, Geburten und Krankenlagern
abzuwerfen^ man muß wieder tätige Mithilfe leisten, wirklich
"teilnehmen" am Leben anderer.

von ^om ""^ Galligkeit wieder von Gedanken beherrscht wird anstatt
trösten ?v?^i^° '""6 man sich bei einem geistig fördernden Abend darüber
! o,ehe Unterhaltungen nicht mehr in einer Flucht von Zimmern statt-


Neue Geselligkeit

daß ein ins Leben tretender Student, ein in den Zivilberuf übergegangener
Offizier sich einen Frack, einen Smoking, einen Cutaway, einen Gehrock, das
Anhängsel der dazu gehörigen Schupse, Kragen, Stiefel, Strümpfe, Mäntel,
Hüte, Manschettenknöpfe usw. anschafft, was doch früher alles den Nimbus des
„Elegants" ausmachte. Heute hat man weder Geld noch Zeit, am wenigsten
aber sollte man Sinn für solche Auswahl haben. Der vornehmste Anzug für den
Mann jeder Klasse ist der Arbeitsanzug, da nur die Arbeit in dem Ernst der
Stunde Würde verrät. Darum muß vor allem der Arbeitsanzug gut und
geschmackvoll und, soweit er nicht gerade eine spezielle Berufskleidung darstellt,
auch gesellschaftsfähig sein. Wenn man daneben noch einen schwarzen Anzug
besitzt, den man bei besonderen Festlichkeiten trägt, so ist der Bedarf des gesellig
lebenden Deutschen in dieser verzweifelten Zeit erschöpft. Und sollte einer meiner
Gäste von dem Zopf alter Gewohnheiten, die unter anderen Verhältnissen Be¬
rechtigung hatten, nicht lassen können, so werde ich schon versuchen, seinen Sinn
dahin zu wandeln, daß er die Menschen künftig nicht mehr nach Kravatten ein¬
schätzt. ES könnte eher vorkommen, daß ich ihm den scherzhaft angebrachten, aber
ernst gemeinten Rat gebe, sich den nächsten Anzug aus deutschem Stoff anfertigen
zu lassen,' den vielleicht weniger großen Chic würden wir dann an seiner Person
zu „tragen" wissen.

Wenn ich wirklich hilfsbereite Gesinnung habe, so werde ich einen durch¬
reisenden unbemittelten Freund ganz sicher auffordern, lieber auf meiner Chaiselongue
zu übernachten, als daß ich ihn den unerschwinglichen Preisen eines Hotels aus¬
setze. Mit dem „Wir haben kein Fremdenzimmer" ist es heute nicht mehr getan.
Wer wird in Zukunft noch ein Fremdenzimmer haben? Jetzt heißt es eben kleine
Opfer bringen. Heute erst, wo die „Geselligkeit" im bisher üblichen Sinne
aufhört, heute erst stellt sich heraus, wer wahrhaft gastlich ist. Heute erst mögen
wir wirkliche Gastfreundschaft beweisen, wenn wir den Freund an unserem
bescheidenen Mahl teilnehmen lassen. Traiteure bestellen und bezahlen kann jeder,
der das Geld dazu hat. Aber ein klein wenig sich einschränken in seinem guten
Appetit und das wenige Gute, was man hat, mit Freunden teilen, auch wenn man
selbst ein bißchen entbehren muß, diese Praxis ist selten.

Im Laufe der Jahrhunderte führte der Weg der deutschen Geselligkeit
vom geheiligten Gastfreund der alten Germanen bis zum „Geschäftsfreund" der
heutigen Zeit, begrifflich ausgedrückt: von der rein menschlichen Hilfsbereitschaft
für jeden, der mein schützendes Dach sucht, bis zur Erfüllung konventioneller
Pflichten, bis zur zweckmäßigen und rechnerischem Abschätzung der damit ver¬
bundenen Vorteile. Kehren wir zum Ausgangspunkt dieser Entwicklung, zur
edleren Auffassung unserer Vorfahren zurück!

^im ich wirklich hilfsbereit bin, so werde ich an den sich in jetziger Zeit
c>in"??^ steigernden Nöten des Freundes wieder mehr Anteil nehmen. Es
ti !? s'?"^'" ""^ bei Umzügen und Aussteuern, Geburten und Krankenlagern
abzuwerfen^ man muß wieder tätige Mithilfe leisten, wirklich
„teilnehmen" am Leben anderer.

von ^om ""^ Galligkeit wieder von Gedanken beherrscht wird anstatt
trösten ?v?^i^° '""6 man sich bei einem geistig fördernden Abend darüber
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[0115] Neue Geselligkeit daß ein ins Leben tretender Student, ein in den Zivilberuf übergegangener Offizier sich einen Frack, einen Smoking, einen Cutaway, einen Gehrock, das Anhängsel der dazu gehörigen Schupse, Kragen, Stiefel, Strümpfe, Mäntel, Hüte, Manschettenknöpfe usw. anschafft, was doch früher alles den Nimbus des „Elegants" ausmachte. Heute hat man weder Geld noch Zeit, am wenigsten aber sollte man Sinn für solche Auswahl haben. Der vornehmste Anzug für den Mann jeder Klasse ist der Arbeitsanzug, da nur die Arbeit in dem Ernst der Stunde Würde verrät. Darum muß vor allem der Arbeitsanzug gut und geschmackvoll und, soweit er nicht gerade eine spezielle Berufskleidung darstellt, auch gesellschaftsfähig sein. Wenn man daneben noch einen schwarzen Anzug besitzt, den man bei besonderen Festlichkeiten trägt, so ist der Bedarf des gesellig lebenden Deutschen in dieser verzweifelten Zeit erschöpft. Und sollte einer meiner Gäste von dem Zopf alter Gewohnheiten, die unter anderen Verhältnissen Be¬ rechtigung hatten, nicht lassen können, so werde ich schon versuchen, seinen Sinn dahin zu wandeln, daß er die Menschen künftig nicht mehr nach Kravatten ein¬ schätzt. ES könnte eher vorkommen, daß ich ihm den scherzhaft angebrachten, aber ernst gemeinten Rat gebe, sich den nächsten Anzug aus deutschem Stoff anfertigen zu lassen,' den vielleicht weniger großen Chic würden wir dann an seiner Person zu „tragen" wissen. Wenn ich wirklich hilfsbereite Gesinnung habe, so werde ich einen durch¬ reisenden unbemittelten Freund ganz sicher auffordern, lieber auf meiner Chaiselongue zu übernachten, als daß ich ihn den unerschwinglichen Preisen eines Hotels aus¬ setze. Mit dem „Wir haben kein Fremdenzimmer" ist es heute nicht mehr getan. Wer wird in Zukunft noch ein Fremdenzimmer haben? Jetzt heißt es eben kleine Opfer bringen. Heute erst, wo die „Geselligkeit" im bisher üblichen Sinne aufhört, heute erst stellt sich heraus, wer wahrhaft gastlich ist. Heute erst mögen wir wirkliche Gastfreundschaft beweisen, wenn wir den Freund an unserem bescheidenen Mahl teilnehmen lassen. Traiteure bestellen und bezahlen kann jeder, der das Geld dazu hat. Aber ein klein wenig sich einschränken in seinem guten Appetit und das wenige Gute, was man hat, mit Freunden teilen, auch wenn man selbst ein bißchen entbehren muß, diese Praxis ist selten. Im Laufe der Jahrhunderte führte der Weg der deutschen Geselligkeit vom geheiligten Gastfreund der alten Germanen bis zum „Geschäftsfreund" der heutigen Zeit, begrifflich ausgedrückt: von der rein menschlichen Hilfsbereitschaft für jeden, der mein schützendes Dach sucht, bis zur Erfüllung konventioneller Pflichten, bis zur zweckmäßigen und rechnerischem Abschätzung der damit ver¬ bundenen Vorteile. Kehren wir zum Ausgangspunkt dieser Entwicklung, zur edleren Auffassung unserer Vorfahren zurück! ^im ich wirklich hilfsbereit bin, so werde ich an den sich in jetziger Zeit c>in"??^ steigernden Nöten des Freundes wieder mehr Anteil nehmen. Es ti !? s'?"^'" ""^ bei Umzügen und Aussteuern, Geburten und Krankenlagern abzuwerfen^ man muß wieder tätige Mithilfe leisten, wirklich „teilnehmen" am Leben anderer. von ^om ""^ Galligkeit wieder von Gedanken beherrscht wird anstatt trösten ?v?^i^° '""6 man sich bei einem geistig fördernden Abend darüber ! o,ehe Unterhaltungen nicht mehr in einer Flucht von Zimmern statt-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800/115>, abgerufen am 23.11.2024.