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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr.

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Neue Geselligkeit

für die Geheimnisse von Religion und Philosophie abgestumpft, Herzenstakt und
Gefühlswärme erstarren lassen, den deutschen Höhenschwung in Leben und Kunst
niedergedrückt. Und wie überhaupt der Hang der Zeit äußeren Reiz und Wohl¬
leben suchte, so zeigte auch die Geselligkeit ein vorwiegend materielles Gepräge.
Feste reihten sich in unaufhörlicher Folge, ein Haus überbot das andere an
Speisen und Weinen, Dienerschaft und Tafelgeschirr, Kleidern und Edelsteinen,
Blumen und Musik. Ins Absurde gingen die Erfindungen des Luxus) das Hasten
und Jagen, um das am meisten "fashionable" Haus zu machen, entzog die große
Dame ihrer Familie und zehrte den Ehrgeiz der Töchter des Hauses auf, deren
"Beliebtheit" stieg und sank mit der Tatsache, was für ein Haus die Eltern
machten. Die jungen Heiratskandidaten drängten sich in solche Häuser, die dafür
Garantie leisteten, daß die spätere Gemahlin sowohl dazu erzogen war, diesen
Stil zu betreiben, als auch die Mittel besaß, ihn durchzuführen.

Schlimmer noch als die Luxuswut bei dem äußeren Verlauf der Gesell¬
schaften war der Mangel an wahren Freundschaftsgefühlen und geistigen Be¬
dürfnissen: das Strebertum, das eine solche "Dinergesellschaft" zusammenführte.
"Wer war da?" wurde eine wichtigere Frage als die "Wie war es?" Die An¬
wesenden des Salons nach ihrer bloßen Namenszusammenstellung machten in
größerem Maße den Ruf des Hauses aus, als Gang und Art des Festes. Auf
der einen Seite heißes Bemühen, sich gesellschaftlich zu lancieren, auf der anderen
der ängstliche Wunsch, von dem gesellschaftlich Geringeren abzurücken und ihm
begreiflich zu machen, daß er eben der gesellschaftlich Geringere sei. Und so tobte
der unsichtbare Kampf nicht um wirklich bestehende Unterschiede, sondern um bloße
Borurteile gesellschaftlicher Schichtung. Dies.ging so weit, daß sich den Rang
abliefen die verschiedenen Regimenter nach Waffe und Garnison, die Fakultäten
der Akademiker, Adlige und Bürgerliche, Beamte und freie Berufe, Fabrik und
Handel, Engros und Endetail.

In der Tat hat die Geselligkeit der letzten Jahrzehnte sich überlebt. Der
Sturz der Zeit riß auch sie mit. Es gilt also eine neue Geselligkeit schaffen mit
neuen Formen und neuem Inhalt. Gehen wir zurück auf das, was die Gesellig¬
keit sein soll: Seelische Gemeinschaft, Vereinigung mit seinen Freunden. Auswahl
trifft die Stimme des Herzens. Jugend und jugendliche Zeiten haben diese Aus¬
wahl meist richtig getroffen. In satten und reifen Jahren und Zeiten wird der
Strom kalt, der Instinkt unsicher, die natürliche Form Konvention. So war es
mit der Geselligkeit des beginnenden 20. Jahrhunderts. Geist und die ganze
zarte Kultur des Herzens fehlten. Es fehlten der herrsch.ende Gedanke sowohl
wie die wahrhaftige Gesinnung. Beides soll der neuen Geselligkeit Wert und
Wärme geben.

Wird das aber so sein, so sind die äußeren Einschränkungen, die im neuen
geselligen Leben Platz greifen müssen, leicht zu ertragen.

Wenn es meiner wahrhaftigen Gesinnung entspricht, dem anderen keine
Umstände machen zu wollen und ich es nicht nur sage, so schadet es nichts, wenn
ich den Freund picknickartig überfalle und mit Seelenruhe das von mir mitgebrachte
Abendessen lieber in seiner Gesellschaft verzehre als bei mir allein. Wenn mir
wirklich der Mensch wichtiger ist als die Aufmachung, so ist es mir einerlei, ob
meine Gäste nicht alle im vorgeschriebenen Kleide erscheinen. Es ist unmöglich,


Neue Geselligkeit

für die Geheimnisse von Religion und Philosophie abgestumpft, Herzenstakt und
Gefühlswärme erstarren lassen, den deutschen Höhenschwung in Leben und Kunst
niedergedrückt. Und wie überhaupt der Hang der Zeit äußeren Reiz und Wohl¬
leben suchte, so zeigte auch die Geselligkeit ein vorwiegend materielles Gepräge.
Feste reihten sich in unaufhörlicher Folge, ein Haus überbot das andere an
Speisen und Weinen, Dienerschaft und Tafelgeschirr, Kleidern und Edelsteinen,
Blumen und Musik. Ins Absurde gingen die Erfindungen des Luxus) das Hasten
und Jagen, um das am meisten „fashionable" Haus zu machen, entzog die große
Dame ihrer Familie und zehrte den Ehrgeiz der Töchter des Hauses auf, deren
„Beliebtheit" stieg und sank mit der Tatsache, was für ein Haus die Eltern
machten. Die jungen Heiratskandidaten drängten sich in solche Häuser, die dafür
Garantie leisteten, daß die spätere Gemahlin sowohl dazu erzogen war, diesen
Stil zu betreiben, als auch die Mittel besaß, ihn durchzuführen.

Schlimmer noch als die Luxuswut bei dem äußeren Verlauf der Gesell¬
schaften war der Mangel an wahren Freundschaftsgefühlen und geistigen Be¬
dürfnissen: das Strebertum, das eine solche „Dinergesellschaft" zusammenführte.
„Wer war da?" wurde eine wichtigere Frage als die „Wie war es?" Die An¬
wesenden des Salons nach ihrer bloßen Namenszusammenstellung machten in
größerem Maße den Ruf des Hauses aus, als Gang und Art des Festes. Auf
der einen Seite heißes Bemühen, sich gesellschaftlich zu lancieren, auf der anderen
der ängstliche Wunsch, von dem gesellschaftlich Geringeren abzurücken und ihm
begreiflich zu machen, daß er eben der gesellschaftlich Geringere sei. Und so tobte
der unsichtbare Kampf nicht um wirklich bestehende Unterschiede, sondern um bloße
Borurteile gesellschaftlicher Schichtung. Dies.ging so weit, daß sich den Rang
abliefen die verschiedenen Regimenter nach Waffe und Garnison, die Fakultäten
der Akademiker, Adlige und Bürgerliche, Beamte und freie Berufe, Fabrik und
Handel, Engros und Endetail.

In der Tat hat die Geselligkeit der letzten Jahrzehnte sich überlebt. Der
Sturz der Zeit riß auch sie mit. Es gilt also eine neue Geselligkeit schaffen mit
neuen Formen und neuem Inhalt. Gehen wir zurück auf das, was die Gesellig¬
keit sein soll: Seelische Gemeinschaft, Vereinigung mit seinen Freunden. Auswahl
trifft die Stimme des Herzens. Jugend und jugendliche Zeiten haben diese Aus¬
wahl meist richtig getroffen. In satten und reifen Jahren und Zeiten wird der
Strom kalt, der Instinkt unsicher, die natürliche Form Konvention. So war es
mit der Geselligkeit des beginnenden 20. Jahrhunderts. Geist und die ganze
zarte Kultur des Herzens fehlten. Es fehlten der herrsch.ende Gedanke sowohl
wie die wahrhaftige Gesinnung. Beides soll der neuen Geselligkeit Wert und
Wärme geben.

Wird das aber so sein, so sind die äußeren Einschränkungen, die im neuen
geselligen Leben Platz greifen müssen, leicht zu ertragen.

Wenn es meiner wahrhaftigen Gesinnung entspricht, dem anderen keine
Umstände machen zu wollen und ich es nicht nur sage, so schadet es nichts, wenn
ich den Freund picknickartig überfalle und mit Seelenruhe das von mir mitgebrachte
Abendessen lieber in seiner Gesellschaft verzehre als bei mir allein. Wenn mir
wirklich der Mensch wichtiger ist als die Aufmachung, so ist es mir einerlei, ob
meine Gäste nicht alle im vorgeschriebenen Kleide erscheinen. Es ist unmöglich,


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[0114] Neue Geselligkeit für die Geheimnisse von Religion und Philosophie abgestumpft, Herzenstakt und Gefühlswärme erstarren lassen, den deutschen Höhenschwung in Leben und Kunst niedergedrückt. Und wie überhaupt der Hang der Zeit äußeren Reiz und Wohl¬ leben suchte, so zeigte auch die Geselligkeit ein vorwiegend materielles Gepräge. Feste reihten sich in unaufhörlicher Folge, ein Haus überbot das andere an Speisen und Weinen, Dienerschaft und Tafelgeschirr, Kleidern und Edelsteinen, Blumen und Musik. Ins Absurde gingen die Erfindungen des Luxus) das Hasten und Jagen, um das am meisten „fashionable" Haus zu machen, entzog die große Dame ihrer Familie und zehrte den Ehrgeiz der Töchter des Hauses auf, deren „Beliebtheit" stieg und sank mit der Tatsache, was für ein Haus die Eltern machten. Die jungen Heiratskandidaten drängten sich in solche Häuser, die dafür Garantie leisteten, daß die spätere Gemahlin sowohl dazu erzogen war, diesen Stil zu betreiben, als auch die Mittel besaß, ihn durchzuführen. Schlimmer noch als die Luxuswut bei dem äußeren Verlauf der Gesell¬ schaften war der Mangel an wahren Freundschaftsgefühlen und geistigen Be¬ dürfnissen: das Strebertum, das eine solche „Dinergesellschaft" zusammenführte. „Wer war da?" wurde eine wichtigere Frage als die „Wie war es?" Die An¬ wesenden des Salons nach ihrer bloßen Namenszusammenstellung machten in größerem Maße den Ruf des Hauses aus, als Gang und Art des Festes. Auf der einen Seite heißes Bemühen, sich gesellschaftlich zu lancieren, auf der anderen der ängstliche Wunsch, von dem gesellschaftlich Geringeren abzurücken und ihm begreiflich zu machen, daß er eben der gesellschaftlich Geringere sei. Und so tobte der unsichtbare Kampf nicht um wirklich bestehende Unterschiede, sondern um bloße Borurteile gesellschaftlicher Schichtung. Dies.ging so weit, daß sich den Rang abliefen die verschiedenen Regimenter nach Waffe und Garnison, die Fakultäten der Akademiker, Adlige und Bürgerliche, Beamte und freie Berufe, Fabrik und Handel, Engros und Endetail. In der Tat hat die Geselligkeit der letzten Jahrzehnte sich überlebt. Der Sturz der Zeit riß auch sie mit. Es gilt also eine neue Geselligkeit schaffen mit neuen Formen und neuem Inhalt. Gehen wir zurück auf das, was die Gesellig¬ keit sein soll: Seelische Gemeinschaft, Vereinigung mit seinen Freunden. Auswahl trifft die Stimme des Herzens. Jugend und jugendliche Zeiten haben diese Aus¬ wahl meist richtig getroffen. In satten und reifen Jahren und Zeiten wird der Strom kalt, der Instinkt unsicher, die natürliche Form Konvention. So war es mit der Geselligkeit des beginnenden 20. Jahrhunderts. Geist und die ganze zarte Kultur des Herzens fehlten. Es fehlten der herrsch.ende Gedanke sowohl wie die wahrhaftige Gesinnung. Beides soll der neuen Geselligkeit Wert und Wärme geben. Wird das aber so sein, so sind die äußeren Einschränkungen, die im neuen geselligen Leben Platz greifen müssen, leicht zu ertragen. Wenn es meiner wahrhaftigen Gesinnung entspricht, dem anderen keine Umstände machen zu wollen und ich es nicht nur sage, so schadet es nichts, wenn ich den Freund picknickartig überfalle und mit Seelenruhe das von mir mitgebrachte Abendessen lieber in seiner Gesellschaft verzehre als bei mir allein. Wenn mir wirklich der Mensch wichtiger ist als die Aufmachung, so ist es mir einerlei, ob meine Gäste nicht alle im vorgeschriebenen Kleide erscheinen. Es ist unmöglich,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800/114>, abgerufen am 27.11.2024.