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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr.

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Wirkungen des Krieges ans Gstasien

Parlament gegeben, bei der sehr nachdrücklich gegen die den Art. 22 des Friedens -
Vertrags verletzende Übernahme der Verwaltung ohne Ermächtigung des Völker¬
bundes protestiert wurde, ganz besonders aber gegen die im Gegensatz zu der
früheren deutschen Handhabung geplante Beschränkung des Freihandels der Kolonie
zugunsten der drei Regierungen durch die Vertragsbestimmungen, laut deren die
drei Mandatsländer bei der Versorgung mit dem Phosphat bevorzugt werden
und ihnen auch Vorzugspreise vor allen anderen Ländern gewährt werden,
Vorzugspreise, die ihnen die Tonne Phosphat um 1 Pfund Sterling billiger als
zur Zeit der deutschen Herrschaft sichern sollen. Dabei wurde als Entschädigung
der ?aeikc: MospKatö <no. (einhebt. ihrer Phosphatlager ausOeoan Island) regierungs¬
seitig der Betrag von 3,5 Mill. Pfund Sterling angegeben und das Gesamt¬
vorkommen an Phosphat, das deutscherseits mit 216 bis 300 Mill. Tonnen
angenommen worden sei, soweit zur Zeit erkennbar und ausbeutbar, auf 80 bis
100 Mill. Tonnen geschätzt, sowie die Produktion, die ursprünglich von der
Regierung mit 100 000 Tonnen angenommen worden war und die im letzten
Jahre deutscher Herrschaft 375 000 Tonnen betrug, jetzt als auf 400 000 bis
500 000 Tonnen steigerungsfähig bezeichnet.

Japan kümmert sich anscheinend am wenigsten um die völkerrechtlichen
UnVollkommenheiten seiner Kriegsbeute. Die Verwaltung, die es jetzt auf den
neuerworbenen Südseeinseln eingerichtet hat, erinnert an das Vorbild der ehe¬
maligen deutschen Verwaltung Kiautschous. Es ist eine dem Marineministerium
in Tokio unterstellte Marineverwaltung, aber unter ihr steht ein Zivilgouverneur
mit den auch in Japan üblichen Zivilbehörden. Sitz der Verwaltung ist Trül.
Die Einwohnerzahl der Inseln wird von japanischer Seite mit 60 000, darunter
5000 Japaner, angegeben, während im Jahre 1918 die Zahl der Japaner mit
1270 und im letzten Berichtsjahre der deutschen Verwaltung mit 83 angegeben
wurde. Es findet also offenbar eine starke japanische Zuwanderung statt, die sich
hauptsächlich nach Saipan richten soll. Die Phosphatfelder von Angaur sollen
laut Zeitungsmeldungen in den Alleinbesitz der Mitsui-Gesellschaft übergegangen sein.

Japan hat auf der Völkerbundratssitzung in Genf bei Annahme des ihm
erteilten Kolonialmandats in Form einer Verwahrung zum Schutz seiner bisher
von Englands Dominions in der.Südsee unterschiedlich behandelten Staats¬
angehörigen erklärt, auf volle Gleichstellung in Handel und Verkehr der Mandats¬
gebiete zu bestehen und nach der Horn japanischen Minister des Auswärtigen im
Parlament geäußerten Auffassung wenigstens erreicht, daß die bisher, d. h. unter
der deutschen Herrschaft erworbenen Rechte japanischer Staatsangehöriger südlich
des Äquators anerkannt werden. Läßt Japan den von ihm aufgestellten weiter¬
gehenden Grundsatz seinerseits gelten, so wird es einem deutschen Verlangen nach
Zulassung und Geschäftsbetrieb auf den in seinen Besitz übergegangenen Südsee¬
inseln nicht widersprechen. Von anderen Ausländern wird freilich bisher sehr geklagt,
daß unter der japanischen Verwaltung, im Gegensatz zu der früheren deutschen,
Nichtjapanern der Wettbewerb, ja die Existenz auf den Inseln in jeder Weise
unmöglich gemacht werde. Auf den südlich des Äquators gelegenen Inseln
wird auf Zulassung deutscher Staatsangehöriger bis auf weiteres nicht zu
rechnen sein, solange Australien und Neuseeland fortfahren, die Deutschen aus ihren
eigenen Gebieten auszuweisen. Nicht einmal deutsche Waren sind dort wieder


Wirkungen des Krieges ans Gstasien

Parlament gegeben, bei der sehr nachdrücklich gegen die den Art. 22 des Friedens -
Vertrags verletzende Übernahme der Verwaltung ohne Ermächtigung des Völker¬
bundes protestiert wurde, ganz besonders aber gegen die im Gegensatz zu der
früheren deutschen Handhabung geplante Beschränkung des Freihandels der Kolonie
zugunsten der drei Regierungen durch die Vertragsbestimmungen, laut deren die
drei Mandatsländer bei der Versorgung mit dem Phosphat bevorzugt werden
und ihnen auch Vorzugspreise vor allen anderen Ländern gewährt werden,
Vorzugspreise, die ihnen die Tonne Phosphat um 1 Pfund Sterling billiger als
zur Zeit der deutschen Herrschaft sichern sollen. Dabei wurde als Entschädigung
der ?aeikc: MospKatö <no. (einhebt. ihrer Phosphatlager ausOeoan Island) regierungs¬
seitig der Betrag von 3,5 Mill. Pfund Sterling angegeben und das Gesamt¬
vorkommen an Phosphat, das deutscherseits mit 216 bis 300 Mill. Tonnen
angenommen worden sei, soweit zur Zeit erkennbar und ausbeutbar, auf 80 bis
100 Mill. Tonnen geschätzt, sowie die Produktion, die ursprünglich von der
Regierung mit 100 000 Tonnen angenommen worden war und die im letzten
Jahre deutscher Herrschaft 375 000 Tonnen betrug, jetzt als auf 400 000 bis
500 000 Tonnen steigerungsfähig bezeichnet.

Japan kümmert sich anscheinend am wenigsten um die völkerrechtlichen
UnVollkommenheiten seiner Kriegsbeute. Die Verwaltung, die es jetzt auf den
neuerworbenen Südseeinseln eingerichtet hat, erinnert an das Vorbild der ehe¬
maligen deutschen Verwaltung Kiautschous. Es ist eine dem Marineministerium
in Tokio unterstellte Marineverwaltung, aber unter ihr steht ein Zivilgouverneur
mit den auch in Japan üblichen Zivilbehörden. Sitz der Verwaltung ist Trül.
Die Einwohnerzahl der Inseln wird von japanischer Seite mit 60 000, darunter
5000 Japaner, angegeben, während im Jahre 1918 die Zahl der Japaner mit
1270 und im letzten Berichtsjahre der deutschen Verwaltung mit 83 angegeben
wurde. Es findet also offenbar eine starke japanische Zuwanderung statt, die sich
hauptsächlich nach Saipan richten soll. Die Phosphatfelder von Angaur sollen
laut Zeitungsmeldungen in den Alleinbesitz der Mitsui-Gesellschaft übergegangen sein.

Japan hat auf der Völkerbundratssitzung in Genf bei Annahme des ihm
erteilten Kolonialmandats in Form einer Verwahrung zum Schutz seiner bisher
von Englands Dominions in der.Südsee unterschiedlich behandelten Staats¬
angehörigen erklärt, auf volle Gleichstellung in Handel und Verkehr der Mandats¬
gebiete zu bestehen und nach der Horn japanischen Minister des Auswärtigen im
Parlament geäußerten Auffassung wenigstens erreicht, daß die bisher, d. h. unter
der deutschen Herrschaft erworbenen Rechte japanischer Staatsangehöriger südlich
des Äquators anerkannt werden. Läßt Japan den von ihm aufgestellten weiter¬
gehenden Grundsatz seinerseits gelten, so wird es einem deutschen Verlangen nach
Zulassung und Geschäftsbetrieb auf den in seinen Besitz übergegangenen Südsee¬
inseln nicht widersprechen. Von anderen Ausländern wird freilich bisher sehr geklagt,
daß unter der japanischen Verwaltung, im Gegensatz zu der früheren deutschen,
Nichtjapanern der Wettbewerb, ja die Existenz auf den Inseln in jeder Weise
unmöglich gemacht werde. Auf den südlich des Äquators gelegenen Inseln
wird auf Zulassung deutscher Staatsangehöriger bis auf weiteres nicht zu
rechnen sein, solange Australien und Neuseeland fortfahren, die Deutschen aus ihren
eigenen Gebieten auszuweisen. Nicht einmal deutsche Waren sind dort wieder


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800/110>, abgerufen am 22.07.2024.