Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Äabnrow und die russischen Staatsakten usw.

zu fragen gestattet, warum. Zweifellos hat in der äußeren Politik Deutschlands
ein Wechsel stattgefunden, und wir sollten auf alle Fälle vorbereitet sein."

Am 14. Juni°2) bemerkte der Zar auf einen Bericht des Ministers: "Graf
Kutusow hat mich soeben verlassen und mir seine Eindrücke mitgeteilt. Sie sind
nicht beruhigend oder tröstlich. Von Tag zu Tag verschlimmert sich die wachsende
Nervosität des Kaisers, und seine Umgebung ist bestürzt über die Veränderlichkeit
seines Charakters und seiner Ideen. Die^ wachsende Entwicklung der Rüstungen
macht die Lage noch beunruhigender."

Fürst Lobanow-Rostowski, russischer Botschafter in Wien, sah in der
deutschen Weigerung ein sehr ernstes Ereignis. Er hielt Kalnöky nicht nur für
eingeweiht, sondern vermutete in ihm den Urheber der Weigerung, weil Wien sich
die deutsche Hilfe gegen Rußland für alle Fälle sichern wollte.

Am 5. August kam Wilhelm II. mit Caprivi zu den Manövern bei Narwa.
In einer Depesche von: 19. August 1890 unterrichtete Giers den russischen
Geschäftsträger Graf Murawiew über seine Besprechung mit Caprivi. Der
Reichskanzler hatte danach Giers erklärt, daß der allgemeine, in Deutschland
besonders aufrichtige Friedenswunsch alle Wolken vom politischen Horizont ent¬
fernt habe. Das Leitmotiv der Regierung Wilhelms II. sei die Beschwörung der
wachsenden Gefahr des Sozialismus und die Beseitigung aller Bedrohungen der
inneren Ruhe und Ordnung. Der Kaiser setze seine ganze Macht dafür ein und
verstehe es sehr wohl, daß zur Erreichung dieses Zweckes dauernder äußerer
Friede absolut notwendig sei. Giers hatte sich bemüht, Caprivi darzutun, daß
Nußland die traditionelle Freundschaft mit Deutschland weniger durch geschriebene
Verträge als durch ununterbrochenes wechselseitiges Vertrauen zu erhalten bestrebt
sei. Er hatte sodann den Reichskanzler gefragt, wie er über Bulgarien und die
Meerengen dächte. Rußland könnte nach all seinen Opfern nie die illegale
Gewalt des Prinzen Ferdinand sanktionieren. An die Sperre der Meerengen
seien alle Signatarmächtc des Berliner Vertrages gebunden. Caprivi erklärte
sich damit einverstanden. Die gleiche Versicherung empfing Alexander III. in der
Audienz Caprivis. Giers beauftragte Murawiew, Caprivi diese Darstellung mit¬
zuteilen und sich eine schriftliche Bestätigung seiner Fixierung der Unterredung
Kor Narwa geben zu lassen.

Als Murawiew Caprivi die Bitte um die Bescheinigung vortrug, sagte
^esev sehr erstaunt: "Warum? Das scheint mir ganz nutzlos. Ich bin fest ent¬
schlossen, nichts Schriftliches von mir zu geben. Sie waren instruiert, mir eine
Depesche vorzulesen, die, wie ich zugebe, den Gedankenaustausch zwischen Giers
und mir sehr getreu wiedergibt. Sie haben das ausgeführt. Aber Ihnen etwas
Schriftliches zu geben, nein. Ich besitze nicht die politische Macht Bismarcks,
"ber ich bin loyal, und Sie können sich auf unsere Loyalität verlassen, die Sie
nie im Stiche lassen wird."

Murawiew beeilte sich zu sagen, daß er aus eigenem Antrieb gehandelt habe.
Caprivi: "Ich weiß wohl. Herr von Giers würde Sie nie beauftragt haben, das von
nur zu verlangen, da ich ihm oft gesagt habe, ich würde mich unter allen Umständen
weigern, ihm etwas Schriftliches über unseren Gedankenaustausch zu geben."



26. Juni, Gvlemschew-Kutusow war Kais" Wilhelm II. attachiert.
^-5
Äabnrow und die russischen Staatsakten usw.

zu fragen gestattet, warum. Zweifellos hat in der äußeren Politik Deutschlands
ein Wechsel stattgefunden, und wir sollten auf alle Fälle vorbereitet sein."

Am 14. Juni°2) bemerkte der Zar auf einen Bericht des Ministers: „Graf
Kutusow hat mich soeben verlassen und mir seine Eindrücke mitgeteilt. Sie sind
nicht beruhigend oder tröstlich. Von Tag zu Tag verschlimmert sich die wachsende
Nervosität des Kaisers, und seine Umgebung ist bestürzt über die Veränderlichkeit
seines Charakters und seiner Ideen. Die^ wachsende Entwicklung der Rüstungen
macht die Lage noch beunruhigender."

Fürst Lobanow-Rostowski, russischer Botschafter in Wien, sah in der
deutschen Weigerung ein sehr ernstes Ereignis. Er hielt Kalnöky nicht nur für
eingeweiht, sondern vermutete in ihm den Urheber der Weigerung, weil Wien sich
die deutsche Hilfe gegen Rußland für alle Fälle sichern wollte.

Am 5. August kam Wilhelm II. mit Caprivi zu den Manövern bei Narwa.
In einer Depesche von: 19. August 1890 unterrichtete Giers den russischen
Geschäftsträger Graf Murawiew über seine Besprechung mit Caprivi. Der
Reichskanzler hatte danach Giers erklärt, daß der allgemeine, in Deutschland
besonders aufrichtige Friedenswunsch alle Wolken vom politischen Horizont ent¬
fernt habe. Das Leitmotiv der Regierung Wilhelms II. sei die Beschwörung der
wachsenden Gefahr des Sozialismus und die Beseitigung aller Bedrohungen der
inneren Ruhe und Ordnung. Der Kaiser setze seine ganze Macht dafür ein und
verstehe es sehr wohl, daß zur Erreichung dieses Zweckes dauernder äußerer
Friede absolut notwendig sei. Giers hatte sich bemüht, Caprivi darzutun, daß
Nußland die traditionelle Freundschaft mit Deutschland weniger durch geschriebene
Verträge als durch ununterbrochenes wechselseitiges Vertrauen zu erhalten bestrebt
sei. Er hatte sodann den Reichskanzler gefragt, wie er über Bulgarien und die
Meerengen dächte. Rußland könnte nach all seinen Opfern nie die illegale
Gewalt des Prinzen Ferdinand sanktionieren. An die Sperre der Meerengen
seien alle Signatarmächtc des Berliner Vertrages gebunden. Caprivi erklärte
sich damit einverstanden. Die gleiche Versicherung empfing Alexander III. in der
Audienz Caprivis. Giers beauftragte Murawiew, Caprivi diese Darstellung mit¬
zuteilen und sich eine schriftliche Bestätigung seiner Fixierung der Unterredung
Kor Narwa geben zu lassen.

Als Murawiew Caprivi die Bitte um die Bescheinigung vortrug, sagte
^esev sehr erstaunt: „Warum? Das scheint mir ganz nutzlos. Ich bin fest ent¬
schlossen, nichts Schriftliches von mir zu geben. Sie waren instruiert, mir eine
Depesche vorzulesen, die, wie ich zugebe, den Gedankenaustausch zwischen Giers
und mir sehr getreu wiedergibt. Sie haben das ausgeführt. Aber Ihnen etwas
Schriftliches zu geben, nein. Ich besitze nicht die politische Macht Bismarcks,
"ber ich bin loyal, und Sie können sich auf unsere Loyalität verlassen, die Sie
nie im Stiche lassen wird."

Murawiew beeilte sich zu sagen, daß er aus eigenem Antrieb gehandelt habe.
Caprivi: „Ich weiß wohl. Herr von Giers würde Sie nie beauftragt haben, das von
nur zu verlangen, da ich ihm oft gesagt habe, ich würde mich unter allen Umständen
weigern, ihm etwas Schriftliches über unseren Gedankenaustausch zu geben."



26. Juni, Gvlemschew-Kutusow war Kais« Wilhelm II. attachiert.
^-5
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0105" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/338906"/>
          <fw type="header" place="top"> Äabnrow und die russischen Staatsakten usw.</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_386" prev="#ID_385"> zu fragen gestattet, warum. Zweifellos hat in der äußeren Politik Deutschlands<lb/>
ein Wechsel stattgefunden, und wir sollten auf alle Fälle vorbereitet sein."</p><lb/>
          <p xml:id="ID_387"> Am 14. Juni°2) bemerkte der Zar auf einen Bericht des Ministers: &#x201E;Graf<lb/>
Kutusow hat mich soeben verlassen und mir seine Eindrücke mitgeteilt. Sie sind<lb/>
nicht beruhigend oder tröstlich. Von Tag zu Tag verschlimmert sich die wachsende<lb/>
Nervosität des Kaisers, und seine Umgebung ist bestürzt über die Veränderlichkeit<lb/>
seines Charakters und seiner Ideen. Die^ wachsende Entwicklung der Rüstungen<lb/>
macht die Lage noch beunruhigender."</p><lb/>
          <p xml:id="ID_388"> Fürst Lobanow-Rostowski, russischer Botschafter in Wien, sah in der<lb/>
deutschen Weigerung ein sehr ernstes Ereignis. Er hielt Kalnöky nicht nur für<lb/>
eingeweiht, sondern vermutete in ihm den Urheber der Weigerung, weil Wien sich<lb/>
die deutsche Hilfe gegen Rußland für alle Fälle sichern wollte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_389"> Am 5. August kam Wilhelm II. mit Caprivi zu den Manövern bei Narwa.<lb/>
In einer Depesche von: 19. August 1890 unterrichtete Giers den russischen<lb/>
Geschäftsträger Graf Murawiew über seine Besprechung mit Caprivi. Der<lb/>
Reichskanzler hatte danach Giers erklärt, daß der allgemeine, in Deutschland<lb/>
besonders aufrichtige Friedenswunsch alle Wolken vom politischen Horizont ent¬<lb/>
fernt habe. Das Leitmotiv der Regierung Wilhelms II. sei die Beschwörung der<lb/>
wachsenden Gefahr des Sozialismus und die Beseitigung aller Bedrohungen der<lb/>
inneren Ruhe und Ordnung. Der Kaiser setze seine ganze Macht dafür ein und<lb/>
verstehe es sehr wohl, daß zur Erreichung dieses Zweckes dauernder äußerer<lb/>
Friede absolut notwendig sei. Giers hatte sich bemüht, Caprivi darzutun, daß<lb/>
Nußland die traditionelle Freundschaft mit Deutschland weniger durch geschriebene<lb/>
Verträge als durch ununterbrochenes wechselseitiges Vertrauen zu erhalten bestrebt<lb/>
sei. Er hatte sodann den Reichskanzler gefragt, wie er über Bulgarien und die<lb/>
Meerengen dächte. Rußland könnte nach all seinen Opfern nie die illegale<lb/>
Gewalt des Prinzen Ferdinand sanktionieren. An die Sperre der Meerengen<lb/>
seien alle Signatarmächtc des Berliner Vertrages gebunden. Caprivi erklärte<lb/>
sich damit einverstanden. Die gleiche Versicherung empfing Alexander III. in der<lb/>
Audienz Caprivis. Giers beauftragte Murawiew, Caprivi diese Darstellung mit¬<lb/>
zuteilen und sich eine schriftliche Bestätigung seiner Fixierung der Unterredung<lb/>
Kor Narwa geben zu lassen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_390"> Als Murawiew Caprivi die Bitte um die Bescheinigung vortrug, sagte<lb/>
^esev sehr erstaunt: &#x201E;Warum? Das scheint mir ganz nutzlos. Ich bin fest ent¬<lb/>
schlossen, nichts Schriftliches von mir zu geben. Sie waren instruiert, mir eine<lb/>
Depesche vorzulesen, die, wie ich zugebe, den Gedankenaustausch zwischen Giers<lb/>
und mir sehr getreu wiedergibt. Sie haben das ausgeführt. Aber Ihnen etwas<lb/>
Schriftliches zu geben, nein. Ich besitze nicht die politische Macht Bismarcks,<lb/>
"ber ich bin loyal, und Sie können sich auf unsere Loyalität verlassen, die Sie<lb/>
nie im Stiche lassen wird."</p><lb/>
          <p xml:id="ID_391"> Murawiew beeilte sich zu sagen, daß er aus eigenem Antrieb gehandelt habe.<lb/>
Caprivi: &#x201E;Ich weiß wohl. Herr von Giers würde Sie nie beauftragt haben, das von<lb/>
nur zu verlangen, da ich ihm oft gesagt habe, ich würde mich unter allen Umständen<lb/>
weigern, ihm etwas Schriftliches über unseren Gedankenaustausch zu geben."</p><lb/>
          <note xml:id="FID_50" place="foot"> 26. Juni, Gvlemschew-Kutusow war Kais« Wilhelm II. attachiert.</note><lb/>
          <fw type="sig" place="bottom"> ^-5</fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0105] Äabnrow und die russischen Staatsakten usw. zu fragen gestattet, warum. Zweifellos hat in der äußeren Politik Deutschlands ein Wechsel stattgefunden, und wir sollten auf alle Fälle vorbereitet sein." Am 14. Juni°2) bemerkte der Zar auf einen Bericht des Ministers: „Graf Kutusow hat mich soeben verlassen und mir seine Eindrücke mitgeteilt. Sie sind nicht beruhigend oder tröstlich. Von Tag zu Tag verschlimmert sich die wachsende Nervosität des Kaisers, und seine Umgebung ist bestürzt über die Veränderlichkeit seines Charakters und seiner Ideen. Die^ wachsende Entwicklung der Rüstungen macht die Lage noch beunruhigender." Fürst Lobanow-Rostowski, russischer Botschafter in Wien, sah in der deutschen Weigerung ein sehr ernstes Ereignis. Er hielt Kalnöky nicht nur für eingeweiht, sondern vermutete in ihm den Urheber der Weigerung, weil Wien sich die deutsche Hilfe gegen Rußland für alle Fälle sichern wollte. Am 5. August kam Wilhelm II. mit Caprivi zu den Manövern bei Narwa. In einer Depesche von: 19. August 1890 unterrichtete Giers den russischen Geschäftsträger Graf Murawiew über seine Besprechung mit Caprivi. Der Reichskanzler hatte danach Giers erklärt, daß der allgemeine, in Deutschland besonders aufrichtige Friedenswunsch alle Wolken vom politischen Horizont ent¬ fernt habe. Das Leitmotiv der Regierung Wilhelms II. sei die Beschwörung der wachsenden Gefahr des Sozialismus und die Beseitigung aller Bedrohungen der inneren Ruhe und Ordnung. Der Kaiser setze seine ganze Macht dafür ein und verstehe es sehr wohl, daß zur Erreichung dieses Zweckes dauernder äußerer Friede absolut notwendig sei. Giers hatte sich bemüht, Caprivi darzutun, daß Nußland die traditionelle Freundschaft mit Deutschland weniger durch geschriebene Verträge als durch ununterbrochenes wechselseitiges Vertrauen zu erhalten bestrebt sei. Er hatte sodann den Reichskanzler gefragt, wie er über Bulgarien und die Meerengen dächte. Rußland könnte nach all seinen Opfern nie die illegale Gewalt des Prinzen Ferdinand sanktionieren. An die Sperre der Meerengen seien alle Signatarmächtc des Berliner Vertrages gebunden. Caprivi erklärte sich damit einverstanden. Die gleiche Versicherung empfing Alexander III. in der Audienz Caprivis. Giers beauftragte Murawiew, Caprivi diese Darstellung mit¬ zuteilen und sich eine schriftliche Bestätigung seiner Fixierung der Unterredung Kor Narwa geben zu lassen. Als Murawiew Caprivi die Bitte um die Bescheinigung vortrug, sagte ^esev sehr erstaunt: „Warum? Das scheint mir ganz nutzlos. Ich bin fest ent¬ schlossen, nichts Schriftliches von mir zu geben. Sie waren instruiert, mir eine Depesche vorzulesen, die, wie ich zugebe, den Gedankenaustausch zwischen Giers und mir sehr getreu wiedergibt. Sie haben das ausgeführt. Aber Ihnen etwas Schriftliches zu geben, nein. Ich besitze nicht die politische Macht Bismarcks, "ber ich bin loyal, und Sie können sich auf unsere Loyalität verlassen, die Sie nie im Stiche lassen wird." Murawiew beeilte sich zu sagen, daß er aus eigenem Antrieb gehandelt habe. Caprivi: „Ich weiß wohl. Herr von Giers würde Sie nie beauftragt haben, das von nur zu verlangen, da ich ihm oft gesagt habe, ich würde mich unter allen Umständen weigern, ihm etwas Schriftliches über unseren Gedankenaustausch zu geben." 26. Juni, Gvlemschew-Kutusow war Kais« Wilhelm II. attachiert. ^-5

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800/105
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800/105>, abgerufen am 24.11.2024.