Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Saburow und die russischen Staatsakten usw.

nahm den Zweibund ernster als sein Vorgänger. Caprivi hatte zu Schuwalvw
gesagt, er sei in diplomatischen Künsten wenig bewandert. Sein Vorgänger habe
die Geschicklichkeit besessen, mit mehreren Kugeln auf einmal zu spielen^ er schätze
sich glücklich, wenn es ihm nur mit zweien glücke.^)

Giers antwortete") Schuwalvw, ihm schienen Caprivis -Weigerungsgründe
wenig überzeugend. In früheren Jahren hätten zwischen Deutschland und Ru߬
land auch ohne formalen Vertrag freundschaftliche Beziehungen bestanden. Seit¬
dem aber hätte Deutschland Bündnisse geschlossen, die unter Umständen einen mit
guten Beziehung"" zu Rußland nicht verträglichen Charakter annehmen könnten.
Er habe daher Schweinitz sein Erstaunen nicht verhehlt, daß Caprivis Einwände
über die von seinem Souverän Persönlich ausgesprochenen Wünsche das Über¬
gewicht erlangt hätten. Er wolle die Aufrichtigkeit Wilhelms II. und Caprivis
nicht bezweifeln, hätte aber von Schuwalow erwartet, daß er dieses Rätsel durch
Herauslockung einer unumwundenen Erklärung Caprivis aufklärte. Schuwalow
hätte Caprivi einen Notenwechsel vorschlagen sollen, worin beide Mächte, ohne
den Vertrag von 1887 zu erneuern, ihre Freundschaft beteuernd, die Fortdauer
der Basis ihrer Entente in Ansehung des Balkans und der Meerengen aner¬
kannten.

Als Schuwalow daraufhin bei Caprivi sondierte, erklärte dieser, eine An¬
näherung Deutschlands und Rußlands harmonierte nicht mit der öffentlichen
Meinung in Rußland. Er zweifle an dem Wert von Verträgen, die nicht der
echte Ausdruck nationaler Gefühle seien. Er fürchte"") daher die Folgen einer
eventuellen Enthüllung des RückVersicherungsvertrages. Alexander III. bemerkte
dazu: "Das ist mehr als korrekt."

Schuwalow sah den wahren Grund der Nichterneuerung in der Hoffnung
Wilhelms II., England für den Dreibund zu gewinnen. Schon vor zwei Jahren
habe er argwöhnisch die sich anbahnende Verständigung zwischen England und
Deutschland beobachtet. Unter diesen Umständen gab der Botschafter zu erwägen,
ob Rußland in dem von Giers angeregten Notenaustausch nicht Mißerfolg haben
würde.

Alexander III. entschied am 11. Juni 1890:") "Ich bin eher der Ansicht
Schuwalows. Sobald es sich herausstellt, daß Deutschland nicht geneigt ist,
unseren Geheimvertrag zu erneuern, scheint eS mir, daß unsere Würde uns nicht






^) Caprivi hat das Gleichnis von den fünf Kugeln auch Bismarck gegenüber gebraucht
am 21. oder SS. März (vgl. I. v. Eckardt, Aus den Tagen von Bismarcks Kampf gegen
Caprivi. Leipzig 1920 Seite SS f.).j O. Hamann.' Der neue Kurs S. 34 macht Wilhelm I.
zum Autor dieses Bildes. Ist das richtig, so liegt der Gedanke nahe, daß Wilhelm II. die
Geschichte Caprivi vor dem 21. März erzählte, indem er ihm zugleich den Rückzug auf den
Zweibund befahl. Das schließt nicht aus, daß der Kaiser am 21. nach seinein Entschluß noch
geschwankt hat, oder wenigstens einen schroffen unvermittelter Kurswechsel vermeiden wollte.
Die Instruktion an Schweinitz kommt jedenfalls in ihrer haarsträubenden Naivität auf Caprivis
Rechnung.
4") Der Brief des Ministers läßt sich aus Goriainvws Erzählung rekonstruieren.
"°) Vgl. über das Angstmotiv des neuen Kurses meine Ausführungen Deutsche Rund¬
schau 1921, Februar, Seite 209 ff. und Deutsche Westmark, Februar, Seite 95.
"l) Wohl am 23. Juni unserer Zeitrechnung. Siehe.Anmerkung 46.
Saburow und die russischen Staatsakten usw.

nahm den Zweibund ernster als sein Vorgänger. Caprivi hatte zu Schuwalvw
gesagt, er sei in diplomatischen Künsten wenig bewandert. Sein Vorgänger habe
die Geschicklichkeit besessen, mit mehreren Kugeln auf einmal zu spielen^ er schätze
sich glücklich, wenn es ihm nur mit zweien glücke.^)

Giers antwortete«) Schuwalvw, ihm schienen Caprivis -Weigerungsgründe
wenig überzeugend. In früheren Jahren hätten zwischen Deutschland und Ru߬
land auch ohne formalen Vertrag freundschaftliche Beziehungen bestanden. Seit¬
dem aber hätte Deutschland Bündnisse geschlossen, die unter Umständen einen mit
guten Beziehung«» zu Rußland nicht verträglichen Charakter annehmen könnten.
Er habe daher Schweinitz sein Erstaunen nicht verhehlt, daß Caprivis Einwände
über die von seinem Souverän Persönlich ausgesprochenen Wünsche das Über¬
gewicht erlangt hätten. Er wolle die Aufrichtigkeit Wilhelms II. und Caprivis
nicht bezweifeln, hätte aber von Schuwalow erwartet, daß er dieses Rätsel durch
Herauslockung einer unumwundenen Erklärung Caprivis aufklärte. Schuwalow
hätte Caprivi einen Notenwechsel vorschlagen sollen, worin beide Mächte, ohne
den Vertrag von 1887 zu erneuern, ihre Freundschaft beteuernd, die Fortdauer
der Basis ihrer Entente in Ansehung des Balkans und der Meerengen aner¬
kannten.

Als Schuwalow daraufhin bei Caprivi sondierte, erklärte dieser, eine An¬
näherung Deutschlands und Rußlands harmonierte nicht mit der öffentlichen
Meinung in Rußland. Er zweifle an dem Wert von Verträgen, die nicht der
echte Ausdruck nationaler Gefühle seien. Er fürchte"») daher die Folgen einer
eventuellen Enthüllung des RückVersicherungsvertrages. Alexander III. bemerkte
dazu: „Das ist mehr als korrekt."

Schuwalow sah den wahren Grund der Nichterneuerung in der Hoffnung
Wilhelms II., England für den Dreibund zu gewinnen. Schon vor zwei Jahren
habe er argwöhnisch die sich anbahnende Verständigung zwischen England und
Deutschland beobachtet. Unter diesen Umständen gab der Botschafter zu erwägen,
ob Rußland in dem von Giers angeregten Notenaustausch nicht Mißerfolg haben
würde.

Alexander III. entschied am 11. Juni 1890:») „Ich bin eher der Ansicht
Schuwalows. Sobald es sich herausstellt, daß Deutschland nicht geneigt ist,
unseren Geheimvertrag zu erneuern, scheint eS mir, daß unsere Würde uns nicht






^) Caprivi hat das Gleichnis von den fünf Kugeln auch Bismarck gegenüber gebraucht
am 21. oder SS. März (vgl. I. v. Eckardt, Aus den Tagen von Bismarcks Kampf gegen
Caprivi. Leipzig 1920 Seite SS f.).j O. Hamann.' Der neue Kurs S. 34 macht Wilhelm I.
zum Autor dieses Bildes. Ist das richtig, so liegt der Gedanke nahe, daß Wilhelm II. die
Geschichte Caprivi vor dem 21. März erzählte, indem er ihm zugleich den Rückzug auf den
Zweibund befahl. Das schließt nicht aus, daß der Kaiser am 21. nach seinein Entschluß noch
geschwankt hat, oder wenigstens einen schroffen unvermittelter Kurswechsel vermeiden wollte.
Die Instruktion an Schweinitz kommt jedenfalls in ihrer haarsträubenden Naivität auf Caprivis
Rechnung.
4") Der Brief des Ministers läßt sich aus Goriainvws Erzählung rekonstruieren.
"°) Vgl. über das Angstmotiv des neuen Kurses meine Ausführungen Deutsche Rund¬
schau 1921, Februar, Seite 209 ff. und Deutsche Westmark, Februar, Seite 95.
"l) Wohl am 23. Juni unserer Zeitrechnung. Siehe.Anmerkung 46.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0104" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/338905"/>
          <fw type="header" place="top"> Saburow und die russischen Staatsakten usw.</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_381" prev="#ID_380"> nahm den Zweibund ernster als sein Vorgänger. Caprivi hatte zu Schuwalvw<lb/>
gesagt, er sei in diplomatischen Künsten wenig bewandert. Sein Vorgänger habe<lb/>
die Geschicklichkeit besessen, mit mehreren Kugeln auf einmal zu spielen^ er schätze<lb/>
sich glücklich, wenn es ihm nur mit zweien glücke.^)</p><lb/>
          <p xml:id="ID_382"> Giers antwortete«) Schuwalvw, ihm schienen Caprivis -Weigerungsgründe<lb/>
wenig überzeugend. In früheren Jahren hätten zwischen Deutschland und Ru߬<lb/>
land auch ohne formalen Vertrag freundschaftliche Beziehungen bestanden. Seit¬<lb/>
dem aber hätte Deutschland Bündnisse geschlossen, die unter Umständen einen mit<lb/>
guten Beziehung«» zu Rußland nicht verträglichen Charakter annehmen könnten.<lb/>
Er habe daher Schweinitz sein Erstaunen nicht verhehlt, daß Caprivis Einwände<lb/>
über die von seinem Souverän Persönlich ausgesprochenen Wünsche das Über¬<lb/>
gewicht erlangt hätten. Er wolle die Aufrichtigkeit Wilhelms II. und Caprivis<lb/>
nicht bezweifeln, hätte aber von Schuwalow erwartet, daß er dieses Rätsel durch<lb/>
Herauslockung einer unumwundenen Erklärung Caprivis aufklärte. Schuwalow<lb/>
hätte Caprivi einen Notenwechsel vorschlagen sollen, worin beide Mächte, ohne<lb/>
den Vertrag von 1887 zu erneuern, ihre Freundschaft beteuernd, die Fortdauer<lb/>
der Basis ihrer Entente in Ansehung des Balkans und der Meerengen aner¬<lb/>
kannten.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_383"> Als Schuwalow daraufhin bei Caprivi sondierte, erklärte dieser, eine An¬<lb/>
näherung Deutschlands und Rußlands harmonierte nicht mit der öffentlichen<lb/>
Meinung in Rußland. Er zweifle an dem Wert von Verträgen, die nicht der<lb/>
echte Ausdruck nationaler Gefühle seien. Er fürchte"») daher die Folgen einer<lb/>
eventuellen Enthüllung des RückVersicherungsvertrages. Alexander III. bemerkte<lb/>
dazu: &#x201E;Das ist mehr als korrekt."</p><lb/>
          <p xml:id="ID_384"> Schuwalow sah den wahren Grund der Nichterneuerung in der Hoffnung<lb/>
Wilhelms II., England für den Dreibund zu gewinnen. Schon vor zwei Jahren<lb/>
habe er argwöhnisch die sich anbahnende Verständigung zwischen England und<lb/>
Deutschland beobachtet. Unter diesen Umständen gab der Botschafter zu erwägen,<lb/>
ob Rußland in dem von Giers angeregten Notenaustausch nicht Mißerfolg haben<lb/>
würde.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_385" next="#ID_386"> Alexander III. entschied am 11. Juni 1890:») &#x201E;Ich bin eher der Ansicht<lb/>
Schuwalows. Sobald es sich herausstellt, daß Deutschland nicht geneigt ist,<lb/>
unseren Geheimvertrag zu erneuern, scheint eS mir, daß unsere Würde uns nicht</p><lb/>
          <note xml:id="FID_46" place="foot"> ^) Caprivi hat das Gleichnis von den fünf Kugeln auch Bismarck gegenüber gebraucht<lb/>
am 21. oder SS. März (vgl. I. v. Eckardt, Aus den Tagen von Bismarcks Kampf gegen<lb/>
Caprivi. Leipzig 1920 Seite SS f.).j O. Hamann.' Der neue Kurs S. 34 macht Wilhelm I.<lb/>
zum Autor dieses Bildes. Ist das richtig, so liegt der Gedanke nahe, daß Wilhelm II. die<lb/>
Geschichte Caprivi vor dem 21. März erzählte, indem er ihm zugleich den Rückzug auf den<lb/>
Zweibund befahl. Das schließt nicht aus, daß der Kaiser am 21. nach seinein Entschluß noch<lb/>
geschwankt hat, oder wenigstens einen schroffen unvermittelter Kurswechsel vermeiden wollte.<lb/>
Die Instruktion an Schweinitz kommt jedenfalls in ihrer haarsträubenden Naivität auf Caprivis<lb/>
Rechnung.</note><lb/>
          <note xml:id="FID_47" place="foot"> 4") Der Brief des Ministers läßt sich aus Goriainvws Erzählung rekonstruieren.</note><lb/>
          <note xml:id="FID_48" place="foot"> "°) Vgl. über das Angstmotiv des neuen Kurses meine Ausführungen Deutsche Rund¬<lb/>
schau 1921, Februar, Seite 209 ff. und Deutsche Westmark, Februar, Seite 95.</note><lb/>
          <note xml:id="FID_49" place="foot"> "l) Wohl am 23. Juni unserer Zeitrechnung.  Siehe.Anmerkung 46.</note><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0104] Saburow und die russischen Staatsakten usw. nahm den Zweibund ernster als sein Vorgänger. Caprivi hatte zu Schuwalvw gesagt, er sei in diplomatischen Künsten wenig bewandert. Sein Vorgänger habe die Geschicklichkeit besessen, mit mehreren Kugeln auf einmal zu spielen^ er schätze sich glücklich, wenn es ihm nur mit zweien glücke.^) Giers antwortete«) Schuwalvw, ihm schienen Caprivis -Weigerungsgründe wenig überzeugend. In früheren Jahren hätten zwischen Deutschland und Ru߬ land auch ohne formalen Vertrag freundschaftliche Beziehungen bestanden. Seit¬ dem aber hätte Deutschland Bündnisse geschlossen, die unter Umständen einen mit guten Beziehung«» zu Rußland nicht verträglichen Charakter annehmen könnten. Er habe daher Schweinitz sein Erstaunen nicht verhehlt, daß Caprivis Einwände über die von seinem Souverän Persönlich ausgesprochenen Wünsche das Über¬ gewicht erlangt hätten. Er wolle die Aufrichtigkeit Wilhelms II. und Caprivis nicht bezweifeln, hätte aber von Schuwalow erwartet, daß er dieses Rätsel durch Herauslockung einer unumwundenen Erklärung Caprivis aufklärte. Schuwalow hätte Caprivi einen Notenwechsel vorschlagen sollen, worin beide Mächte, ohne den Vertrag von 1887 zu erneuern, ihre Freundschaft beteuernd, die Fortdauer der Basis ihrer Entente in Ansehung des Balkans und der Meerengen aner¬ kannten. Als Schuwalow daraufhin bei Caprivi sondierte, erklärte dieser, eine An¬ näherung Deutschlands und Rußlands harmonierte nicht mit der öffentlichen Meinung in Rußland. Er zweifle an dem Wert von Verträgen, die nicht der echte Ausdruck nationaler Gefühle seien. Er fürchte"») daher die Folgen einer eventuellen Enthüllung des RückVersicherungsvertrages. Alexander III. bemerkte dazu: „Das ist mehr als korrekt." Schuwalow sah den wahren Grund der Nichterneuerung in der Hoffnung Wilhelms II., England für den Dreibund zu gewinnen. Schon vor zwei Jahren habe er argwöhnisch die sich anbahnende Verständigung zwischen England und Deutschland beobachtet. Unter diesen Umständen gab der Botschafter zu erwägen, ob Rußland in dem von Giers angeregten Notenaustausch nicht Mißerfolg haben würde. Alexander III. entschied am 11. Juni 1890:») „Ich bin eher der Ansicht Schuwalows. Sobald es sich herausstellt, daß Deutschland nicht geneigt ist, unseren Geheimvertrag zu erneuern, scheint eS mir, daß unsere Würde uns nicht ^) Caprivi hat das Gleichnis von den fünf Kugeln auch Bismarck gegenüber gebraucht am 21. oder SS. März (vgl. I. v. Eckardt, Aus den Tagen von Bismarcks Kampf gegen Caprivi. Leipzig 1920 Seite SS f.).j O. Hamann.' Der neue Kurs S. 34 macht Wilhelm I. zum Autor dieses Bildes. Ist das richtig, so liegt der Gedanke nahe, daß Wilhelm II. die Geschichte Caprivi vor dem 21. März erzählte, indem er ihm zugleich den Rückzug auf den Zweibund befahl. Das schließt nicht aus, daß der Kaiser am 21. nach seinein Entschluß noch geschwankt hat, oder wenigstens einen schroffen unvermittelter Kurswechsel vermeiden wollte. Die Instruktion an Schweinitz kommt jedenfalls in ihrer haarsträubenden Naivität auf Caprivis Rechnung. 4") Der Brief des Ministers läßt sich aus Goriainvws Erzählung rekonstruieren. "°) Vgl. über das Angstmotiv des neuen Kurses meine Ausführungen Deutsche Rund¬ schau 1921, Februar, Seite 209 ff. und Deutsche Westmark, Februar, Seite 95. "l) Wohl am 23. Juni unserer Zeitrechnung. Siehe.Anmerkung 46.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800/104
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800/104>, abgerufen am 23.07.2024.