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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr.

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Saburow und die russischen Staatsakten usw.

Das Gespräch wandte sich danach der auswärtigen Politik zu. Schuwalow
benutzte die Gelegenheit zu der Bemerkung, daß der englische Einfluß in der
inneren Politik sich auch in der äußeren Politik geltend machen könnte. Er
erinnerte dann an den Vertrag von 1887 und meinte, daß dieser trotz dem Wert,
den man ihm beiderseits beigelegt habe, tatsächlich nur geringen Einfluß auf die
guten Beziehungen beider Reiche gehabt habe, und daß auch ohne Vertrag solche
Beziehungen zweifellos erhalten geblieben wären.") "Wie denken Sie darüber?"

Bismarck: "Wenn Sie uach meiner persönlichen Ansicht fragen, so will ich
ohne Zögern antworten. Ich stimme für die Fortsetzung unserer Entente.
Ich gebe gern zu, daß unser Vertrag an sich für die Erhaltung guter Beziehungen
zwischen uns uicht unentbehrlich gewesen ist. Er ist aber einmal da und bestimmt
klar die Politik, der wir folgen, und die meines Erachtens nicht geändert werden
sollte. Ich habe es öffentlich gesagt, ich habe es Ihrem Souverän unter vier Augen
gesagt, ich habe es Ihnen oft wiederholt. Meine Meinung, meine Gefühle sind
stets die gleichen. Ich habe weder an Bulgarien noch an Konstantinopel ein
Interesse. Ihr könnt dort machen, was Ihr wollt. Ich werde Euch nicht
hindern. Wir haben nur die territoriale Integrität Österreich-Ungarns zu
verteidigen. Sie wissen das. Es handelt sich da, so wie ich die Dinge ansehe,
um eine politische Notwendigkeit. Osterreich kann von der Karte Europas nicht
weggewischt werden, aber Eure Streitigkeiten außerhalb seines Staatsgebiets
gehen mich nichts an. Man hat mich schrecken wollen durch Andeutungen, daß
Osterreich sich mit Rußland unmittelbar verständigen und sein Geschäft ohne mich
machen könnte. Darauf erwiderte ich, das wäre nicht nur kein Unglück, sondern
im Gegenteil ein großes Glück, und ich würde dadurch ganz gewiß nicht beunruhigt.
Meine Gleichgültigkeit hinsichtlich Konstantinopels und der Meerengen würde
dadurch in keiner Weise berührt. Was Frankreich betrifft, so hat die Besorgnis,
daß wir dieses Land aufessen könnten, wie ich glaube, Zeit gehabt, sich zu
verziehen. Wir werden nie so töricht sein, einen Krieg anzufangen, der uns nichts
einbringen könnte.

"So sehe ich die Dinge an. Ich glaube nicht an irgendwelche vorbedachte
Feindseligkeit Eures Kaisers gegen Deutschland. Ich glaube sogar nicht, daß Ihr
im Falle eines deutsch-französischen Krieges sofort zu den Waffen greifen würdet,
um Frankreich beizustehen. Ihr würdet zweifellos in einem solchen Fall zu einer
bewaffneten Demonstration schreiten, und wenn die ersten Siege uns zufielen, uns
Einhalt tun durch die Ankündigung, daß wir nicht weitergehen dürften.^) Wir
sind überdies nicht gierig nach neuen Provinzen. Die, die wir jetzt haben, machen
uns schon genug zu schaffen, und vor allem: man zerstört keine Nationalität. Ich
will sogar so weit gehen, zu sagen, daß die Erhaltung Frankreichs auch für
Deutschland eine Notwendigkeit ist in Anbetracht gewisser Eventualitäten, die in
unserm Beziehungen zu England eintreten könnten. Als ich in Reims war, sagte
mir jemand: Geh voran und kröne Euren König zum Kaiser Germaniens und




") Schuwalow hat die russische Gleichgültigkeit gegen den Vertrag natürlich nur ge¬
heuchelt, sonst hätte er die Frage nicht schon jetzt angeschnitten.
^) Die Stelle beweist, daß Bismarck Artikel I des Vertrages nicht überschätzt hat.
Was der Vertrag ihm wert war, hat Alexander til. richtig erkannt.
Saburow und die russischen Staatsakten usw.

Das Gespräch wandte sich danach der auswärtigen Politik zu. Schuwalow
benutzte die Gelegenheit zu der Bemerkung, daß der englische Einfluß in der
inneren Politik sich auch in der äußeren Politik geltend machen könnte. Er
erinnerte dann an den Vertrag von 1887 und meinte, daß dieser trotz dem Wert,
den man ihm beiderseits beigelegt habe, tatsächlich nur geringen Einfluß auf die
guten Beziehungen beider Reiche gehabt habe, und daß auch ohne Vertrag solche
Beziehungen zweifellos erhalten geblieben wären.") „Wie denken Sie darüber?"

Bismarck: „Wenn Sie uach meiner persönlichen Ansicht fragen, so will ich
ohne Zögern antworten. Ich stimme für die Fortsetzung unserer Entente.
Ich gebe gern zu, daß unser Vertrag an sich für die Erhaltung guter Beziehungen
zwischen uns uicht unentbehrlich gewesen ist. Er ist aber einmal da und bestimmt
klar die Politik, der wir folgen, und die meines Erachtens nicht geändert werden
sollte. Ich habe es öffentlich gesagt, ich habe es Ihrem Souverän unter vier Augen
gesagt, ich habe es Ihnen oft wiederholt. Meine Meinung, meine Gefühle sind
stets die gleichen. Ich habe weder an Bulgarien noch an Konstantinopel ein
Interesse. Ihr könnt dort machen, was Ihr wollt. Ich werde Euch nicht
hindern. Wir haben nur die territoriale Integrität Österreich-Ungarns zu
verteidigen. Sie wissen das. Es handelt sich da, so wie ich die Dinge ansehe,
um eine politische Notwendigkeit. Osterreich kann von der Karte Europas nicht
weggewischt werden, aber Eure Streitigkeiten außerhalb seines Staatsgebiets
gehen mich nichts an. Man hat mich schrecken wollen durch Andeutungen, daß
Osterreich sich mit Rußland unmittelbar verständigen und sein Geschäft ohne mich
machen könnte. Darauf erwiderte ich, das wäre nicht nur kein Unglück, sondern
im Gegenteil ein großes Glück, und ich würde dadurch ganz gewiß nicht beunruhigt.
Meine Gleichgültigkeit hinsichtlich Konstantinopels und der Meerengen würde
dadurch in keiner Weise berührt. Was Frankreich betrifft, so hat die Besorgnis,
daß wir dieses Land aufessen könnten, wie ich glaube, Zeit gehabt, sich zu
verziehen. Wir werden nie so töricht sein, einen Krieg anzufangen, der uns nichts
einbringen könnte.

„So sehe ich die Dinge an. Ich glaube nicht an irgendwelche vorbedachte
Feindseligkeit Eures Kaisers gegen Deutschland. Ich glaube sogar nicht, daß Ihr
im Falle eines deutsch-französischen Krieges sofort zu den Waffen greifen würdet,
um Frankreich beizustehen. Ihr würdet zweifellos in einem solchen Fall zu einer
bewaffneten Demonstration schreiten, und wenn die ersten Siege uns zufielen, uns
Einhalt tun durch die Ankündigung, daß wir nicht weitergehen dürften.^) Wir
sind überdies nicht gierig nach neuen Provinzen. Die, die wir jetzt haben, machen
uns schon genug zu schaffen, und vor allem: man zerstört keine Nationalität. Ich
will sogar so weit gehen, zu sagen, daß die Erhaltung Frankreichs auch für
Deutschland eine Notwendigkeit ist in Anbetracht gewisser Eventualitäten, die in
unserm Beziehungen zu England eintreten könnten. Als ich in Reims war, sagte
mir jemand: Geh voran und kröne Euren König zum Kaiser Germaniens und




") Schuwalow hat die russische Gleichgültigkeit gegen den Vertrag natürlich nur ge¬
heuchelt, sonst hätte er die Frage nicht schon jetzt angeschnitten.
^) Die Stelle beweist, daß Bismarck Artikel I des Vertrages nicht überschätzt hat.
Was der Vertrag ihm wert war, hat Alexander til. richtig erkannt.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800/101>, abgerufen am 23.11.2024.