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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr.

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Österreichs östliche u. westliche Orientierung, Anschluß n. Donauföderation

deutsche Kultur entwickeln. Jede Abbröckelung an den Grenzen ist eine Gefährdung
des Hinterlands.

Hat aber Österreich in den letzten Jahrhunderten die Rolle gehabt, Europa
vor Rußland zu schützen, so mußte es bei dem bekannten Drange Rußlands
nach Westen und zum warmen Meere zum Zusammenstoß kommen.
Serbien spielte dabei eine ganz nebensächliche Rolle und nicht Österreichs, sondern
Rußlands Machtpläne und der Panslawismus führten den Krieg herbei. Es ist
daher nur zu bedauern, daß Osterreich seine Orientpolitik nicht fortführen konnte,
vor allem im Interesse des gesamten deutschen Volkes, aber auch -- wie das
Chaos im Osten jetzt zeigt -- im Interesse ganz Europas.

Aller Österreichs Orientpolitik ist auch nicht Ursache unseres
Zusammenbruches, wie Dr. Renner behauptet, vielmehr haben den Zusammen¬
bruch alle jene Kräfte veranlaßt, die es Osterreich unmöglich gemacht haben, seine
Aufgabe im Osten weiter zu erfüllen. Diese Ursachen hier näher darzulegen, ist
nicht der Ort.') Es sind die seit 1866 herrschenden inneren und äußeren Ver¬
hältnisse/ die Erschütterung des inneren Gefüges/ das Schwinden des Bewußt¬
seins, daß Osterreich nach Osten wirken müsse/ das Unvermögen, selbst dort kraft¬
voll zu wirken und das Versagen Deutschlands wegen seiner Bindung gegen
Frankreich,' die Einkreisungspolitik der Westmächte, die auch Österreich vernichten
mußte, um Deutschland zu treffen. Frciniütig erklärte erst kürzlich Senator
Beythien in Innsbruck: "Die wahre Schuld am Kriege war niemals eine Schuld
einzelner, sondern vielmehr ein Ergebnis der Notwendigkeit. Sagen wir es ein¬
mal offen: Die Tüchtigkeit unseres Volkes in allen seinen Schichten war die
eigentliche Schuld am Kriege. Wären wir ein schlappes Volk gewesen, so könnten
wir heute noch in Frieden leben als Söldner Englands. Aber aus dieser Schuld
wird uns die neue Kraft zum Wiederaufbau der Zukunft erwachsen." Damit
hat der Reichsdeutsche klar gesagt: Nicht Österreichs Beziehungen zu
Serbien, und zum Osten, also nicht seine östliche Orientierung, sondern
Englands Hanbelsneid gegen das deutsche Volk hat unser Los herbei¬
geführt.

Ist aber wirklich unsere nach dem Osten orientierte Politik seit Se. Germain
endgültig abgeschlossen? Durchaus nicht! Unser nächstes Ziel ist Österreichs
Anschluß an Deutschland. Wohin aber Großdeutschland seine Politik richten wird,
dorthin wird auch Österreich sich orientieren. Nun ist es aber klar: Deutschland
hat sich vom Osten ab- und der Übersee zugewendet, als es Österreich abstieß
und ihm den Osten überließ. Nach dem Anschluß wird aber Groß-
deurschland wieder dem Osten, seinem alten Arbeitsgebiet, seine Auf¬
merksamkeit schenken müssen.-) Hier ist Hoffnung auf Erfolg, der
jenen in Übersee übertrifft. Die Verwirrung im Osten wird immer größer
und hat unter den westlichen Einflüssen sich durchaus nicht gebessert. schutzlos
stehen unsere Ostgrenzen gegen alle Überraschungen, die von dort kommen können,




Darüber )ne in < Schrift "1843/49-186S-1918/19. Des deutschen Volkes Weg
zur Katastrophe und seine Rettung." (München 19S0.)
-) Kaindl: Die Deutschen in den Donauländern. Ein Sendschreiben an Deutsche
und Nichtdeutsche (Hennen 1919) und Deutsche Siedlung im Osten. (Stuttgart 191S.)
Österreichs östliche u. westliche Orientierung, Anschluß n. Donauföderation

deutsche Kultur entwickeln. Jede Abbröckelung an den Grenzen ist eine Gefährdung
des Hinterlands.

Hat aber Österreich in den letzten Jahrhunderten die Rolle gehabt, Europa
vor Rußland zu schützen, so mußte es bei dem bekannten Drange Rußlands
nach Westen und zum warmen Meere zum Zusammenstoß kommen.
Serbien spielte dabei eine ganz nebensächliche Rolle und nicht Österreichs, sondern
Rußlands Machtpläne und der Panslawismus führten den Krieg herbei. Es ist
daher nur zu bedauern, daß Osterreich seine Orientpolitik nicht fortführen konnte,
vor allem im Interesse des gesamten deutschen Volkes, aber auch — wie das
Chaos im Osten jetzt zeigt — im Interesse ganz Europas.

Aller Österreichs Orientpolitik ist auch nicht Ursache unseres
Zusammenbruches, wie Dr. Renner behauptet, vielmehr haben den Zusammen¬
bruch alle jene Kräfte veranlaßt, die es Osterreich unmöglich gemacht haben, seine
Aufgabe im Osten weiter zu erfüllen. Diese Ursachen hier näher darzulegen, ist
nicht der Ort.') Es sind die seit 1866 herrschenden inneren und äußeren Ver¬
hältnisse/ die Erschütterung des inneren Gefüges/ das Schwinden des Bewußt¬
seins, daß Osterreich nach Osten wirken müsse/ das Unvermögen, selbst dort kraft¬
voll zu wirken und das Versagen Deutschlands wegen seiner Bindung gegen
Frankreich,' die Einkreisungspolitik der Westmächte, die auch Österreich vernichten
mußte, um Deutschland zu treffen. Frciniütig erklärte erst kürzlich Senator
Beythien in Innsbruck: „Die wahre Schuld am Kriege war niemals eine Schuld
einzelner, sondern vielmehr ein Ergebnis der Notwendigkeit. Sagen wir es ein¬
mal offen: Die Tüchtigkeit unseres Volkes in allen seinen Schichten war die
eigentliche Schuld am Kriege. Wären wir ein schlappes Volk gewesen, so könnten
wir heute noch in Frieden leben als Söldner Englands. Aber aus dieser Schuld
wird uns die neue Kraft zum Wiederaufbau der Zukunft erwachsen." Damit
hat der Reichsdeutsche klar gesagt: Nicht Österreichs Beziehungen zu
Serbien, und zum Osten, also nicht seine östliche Orientierung, sondern
Englands Hanbelsneid gegen das deutsche Volk hat unser Los herbei¬
geführt.

Ist aber wirklich unsere nach dem Osten orientierte Politik seit Se. Germain
endgültig abgeschlossen? Durchaus nicht! Unser nächstes Ziel ist Österreichs
Anschluß an Deutschland. Wohin aber Großdeutschland seine Politik richten wird,
dorthin wird auch Österreich sich orientieren. Nun ist es aber klar: Deutschland
hat sich vom Osten ab- und der Übersee zugewendet, als es Österreich abstieß
und ihm den Osten überließ. Nach dem Anschluß wird aber Groß-
deurschland wieder dem Osten, seinem alten Arbeitsgebiet, seine Auf¬
merksamkeit schenken müssen.-) Hier ist Hoffnung auf Erfolg, der
jenen in Übersee übertrifft. Die Verwirrung im Osten wird immer größer
und hat unter den westlichen Einflüssen sich durchaus nicht gebessert. schutzlos
stehen unsere Ostgrenzen gegen alle Überraschungen, die von dort kommen können,




Darüber )ne in < Schrift „1843/49-186S-1918/19. Des deutschen Volkes Weg
zur Katastrophe und seine Rettung." (München 19S0.)
-) Kaindl: Die Deutschen in den Donauländern. Ein Sendschreiben an Deutsche
und Nichtdeutsche (Hennen 1919) und Deutsche Siedlung im Osten. (Stuttgart 191S.)
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[0067] Österreichs östliche u. westliche Orientierung, Anschluß n. Donauföderation deutsche Kultur entwickeln. Jede Abbröckelung an den Grenzen ist eine Gefährdung des Hinterlands. Hat aber Österreich in den letzten Jahrhunderten die Rolle gehabt, Europa vor Rußland zu schützen, so mußte es bei dem bekannten Drange Rußlands nach Westen und zum warmen Meere zum Zusammenstoß kommen. Serbien spielte dabei eine ganz nebensächliche Rolle und nicht Österreichs, sondern Rußlands Machtpläne und der Panslawismus führten den Krieg herbei. Es ist daher nur zu bedauern, daß Osterreich seine Orientpolitik nicht fortführen konnte, vor allem im Interesse des gesamten deutschen Volkes, aber auch — wie das Chaos im Osten jetzt zeigt — im Interesse ganz Europas. Aller Österreichs Orientpolitik ist auch nicht Ursache unseres Zusammenbruches, wie Dr. Renner behauptet, vielmehr haben den Zusammen¬ bruch alle jene Kräfte veranlaßt, die es Osterreich unmöglich gemacht haben, seine Aufgabe im Osten weiter zu erfüllen. Diese Ursachen hier näher darzulegen, ist nicht der Ort.') Es sind die seit 1866 herrschenden inneren und äußeren Ver¬ hältnisse/ die Erschütterung des inneren Gefüges/ das Schwinden des Bewußt¬ seins, daß Osterreich nach Osten wirken müsse/ das Unvermögen, selbst dort kraft¬ voll zu wirken und das Versagen Deutschlands wegen seiner Bindung gegen Frankreich,' die Einkreisungspolitik der Westmächte, die auch Österreich vernichten mußte, um Deutschland zu treffen. Frciniütig erklärte erst kürzlich Senator Beythien in Innsbruck: „Die wahre Schuld am Kriege war niemals eine Schuld einzelner, sondern vielmehr ein Ergebnis der Notwendigkeit. Sagen wir es ein¬ mal offen: Die Tüchtigkeit unseres Volkes in allen seinen Schichten war die eigentliche Schuld am Kriege. Wären wir ein schlappes Volk gewesen, so könnten wir heute noch in Frieden leben als Söldner Englands. Aber aus dieser Schuld wird uns die neue Kraft zum Wiederaufbau der Zukunft erwachsen." Damit hat der Reichsdeutsche klar gesagt: Nicht Österreichs Beziehungen zu Serbien, und zum Osten, also nicht seine östliche Orientierung, sondern Englands Hanbelsneid gegen das deutsche Volk hat unser Los herbei¬ geführt. Ist aber wirklich unsere nach dem Osten orientierte Politik seit Se. Germain endgültig abgeschlossen? Durchaus nicht! Unser nächstes Ziel ist Österreichs Anschluß an Deutschland. Wohin aber Großdeutschland seine Politik richten wird, dorthin wird auch Österreich sich orientieren. Nun ist es aber klar: Deutschland hat sich vom Osten ab- und der Übersee zugewendet, als es Österreich abstieß und ihm den Osten überließ. Nach dem Anschluß wird aber Groß- deurschland wieder dem Osten, seinem alten Arbeitsgebiet, seine Auf¬ merksamkeit schenken müssen.-) Hier ist Hoffnung auf Erfolg, der jenen in Übersee übertrifft. Die Verwirrung im Osten wird immer größer und hat unter den westlichen Einflüssen sich durchaus nicht gebessert. schutzlos stehen unsere Ostgrenzen gegen alle Überraschungen, die von dort kommen können, Darüber )ne in < Schrift „1843/49-186S-1918/19. Des deutschen Volkes Weg zur Katastrophe und seine Rettung." (München 19S0.) -) Kaindl: Die Deutschen in den Donauländern. Ein Sendschreiben an Deutsche und Nichtdeutsche (Hennen 1919) und Deutsche Siedlung im Osten. (Stuttgart 191S.)

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432/67>, abgerufen am 24.07.2024.