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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr.

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(Österreichs östliche u, westliche Gricntierung, Anschluß u. Donciufödcration

Ebenso schief ist, was Dr. Renner über die Beziehungen Österreichs
zum Osten ausführte. Mit seinen Behauptungen zog er über alles einen Strich,
was bisher seit 1100 Jahren als die wichtigste Aufgabe und das höchste Ziel
Österreichs gegolten hat. Karl der Große hat dieses Ziel bei der Errichtung
der Ostmark zuerst gewiesen. Otto der Große hat zum selben Zweck die Ost¬
mark erneuert. Zweihundert Jahre lang hat Osterreich, gestützt vom deutschen
Volke, seine Heldenkämpfe im Dienste der orientalischen Frage geführt. Bismarck
hat Osterreich auf den Osten gewiesen und in seinen "Gedanken und Erinnerungen"
Österreich das Ziel gesteckt, aus dem Wege der deutschen Reichsverfassung eine
Versöhnung der politischen und materiellen Interessen zu erreichen, die zwischen
den Ostgrenzm des rumänischen Volksstammes und der Bucht von Cattaro vor¬
handen sind. Das war aber auch die Anschauung der Grvßdeutschen. Ludwig
Uhland sprach von dem "providentiellen Beruf Österreichs, nach dem Osten hin
mächtig zu sein, nach dem Osten hin Aufklärung und Gesittung zu tragen". Das
war die Ansicht unzähliger Österreicher, nicht nur der Stockösterreicher, sondern
nach einer vorübergehenden Schwenkung der Herbstpartei zur Zeit der böhmischen
Okkupation auch die Anschauung der Radikalen. Im Linzer Programm von 1882
wird gefordert: "Die Entfaltung einer kräftigen und zielbewußter Orientpolitik,
insbesondere Wahrung der österreichischen Interessen an der unteren Donau und
in den Balkanländern mit Einbeziehung dieser Länder in den Bereich der öster¬
reichisch-deutschen Zollunion, sodann aber auch Hebung des Einflusses der Mon¬
archie in den Mittelmeerländern." Daher erklärt auch Lechmüller in seiner
Schrift "Unsere Zukunft liegt auf dem Balkan" (Leipzig 1913): "So wird die
serbische Frage zur deutschen Frage." Osterreich und Deutschland haben dieses
Interesse zu wahren. Österreichs durch die Geschichte verbürgtes Recht, ja sogar
seine sittliche Verpflichtung ist es, sich nach Süden auszudehnen. "Weiß Oster¬
reich diese Chancen nicht auszunützen, sährt es fort, sich von Serbien und Monte¬
negro rückwärts zu konzentrieren, so hat es sein geschichtliches Recht verwirkt und
seine Existenzberechtigung verloren." Der schwedische Gelehrte und Politiker
Kjellc-n faßt sein Urteil dahin zusammen, daß Osterreich Europas Wachtposten
im Osten und sein Puffer gegen tieferstehende Kultur sei. Ebenso haben gewichtige
Stimmen erklärt, daß die Gebiete an der Donau ein einheitliches zusammen¬
hängendes Wirtschaftsgebiet seien u. tgi. in. Österreichs historischer Beruf war
es also, nach dem Osten zu wirken, Europa und vor allem Deutschland gegen
Awaren, Ungaren, Mongolen, Türken, und nach deren Niederwerfung vor allem
gegen Nußland und seine Verbündeten zu schützen.

Das ist und bleibt eine unumstößliche Wahrheit: Österreichs Beruf war
die Orientpolitik und die östliche Orientierung. Daraus ergibt sich, daß
es die Herrscherpflicht jedes in Osterreich Regierenden war, nach Osten zu wirken.
Schon Karl der Große wies Osterreich diesen Weg und jedes folgende Geschlecht
mußte diesen Weg gehen oder Osterreich hätte keinen Zweck und daher auch keine
Daseinsberechtigung gehabt. Von bloßer Verfolgung von Hausmachtplänen zu
sprechen ist also nicht am Platze und verschleiert nur die bedeutsame Wahrheit
von der hohen geschichtlichen Mission Österreichs, von seiner Bedeutung als Vor¬
mauer des deutschen Volkes. Nur geschützt durch die nach Osten und Süden vor¬
geschobenen deutschen Siedler konnte sich im deutschen Mutterland ungestört die


(Österreichs östliche u, westliche Gricntierung, Anschluß u. Donciufödcration

Ebenso schief ist, was Dr. Renner über die Beziehungen Österreichs
zum Osten ausführte. Mit seinen Behauptungen zog er über alles einen Strich,
was bisher seit 1100 Jahren als die wichtigste Aufgabe und das höchste Ziel
Österreichs gegolten hat. Karl der Große hat dieses Ziel bei der Errichtung
der Ostmark zuerst gewiesen. Otto der Große hat zum selben Zweck die Ost¬
mark erneuert. Zweihundert Jahre lang hat Osterreich, gestützt vom deutschen
Volke, seine Heldenkämpfe im Dienste der orientalischen Frage geführt. Bismarck
hat Osterreich auf den Osten gewiesen und in seinen „Gedanken und Erinnerungen"
Österreich das Ziel gesteckt, aus dem Wege der deutschen Reichsverfassung eine
Versöhnung der politischen und materiellen Interessen zu erreichen, die zwischen
den Ostgrenzm des rumänischen Volksstammes und der Bucht von Cattaro vor¬
handen sind. Das war aber auch die Anschauung der Grvßdeutschen. Ludwig
Uhland sprach von dem „providentiellen Beruf Österreichs, nach dem Osten hin
mächtig zu sein, nach dem Osten hin Aufklärung und Gesittung zu tragen". Das
war die Ansicht unzähliger Österreicher, nicht nur der Stockösterreicher, sondern
nach einer vorübergehenden Schwenkung der Herbstpartei zur Zeit der böhmischen
Okkupation auch die Anschauung der Radikalen. Im Linzer Programm von 1882
wird gefordert: „Die Entfaltung einer kräftigen und zielbewußter Orientpolitik,
insbesondere Wahrung der österreichischen Interessen an der unteren Donau und
in den Balkanländern mit Einbeziehung dieser Länder in den Bereich der öster¬
reichisch-deutschen Zollunion, sodann aber auch Hebung des Einflusses der Mon¬
archie in den Mittelmeerländern." Daher erklärt auch Lechmüller in seiner
Schrift „Unsere Zukunft liegt auf dem Balkan" (Leipzig 1913): „So wird die
serbische Frage zur deutschen Frage." Osterreich und Deutschland haben dieses
Interesse zu wahren. Österreichs durch die Geschichte verbürgtes Recht, ja sogar
seine sittliche Verpflichtung ist es, sich nach Süden auszudehnen. „Weiß Oster¬
reich diese Chancen nicht auszunützen, sährt es fort, sich von Serbien und Monte¬
negro rückwärts zu konzentrieren, so hat es sein geschichtliches Recht verwirkt und
seine Existenzberechtigung verloren." Der schwedische Gelehrte und Politiker
Kjellc-n faßt sein Urteil dahin zusammen, daß Osterreich Europas Wachtposten
im Osten und sein Puffer gegen tieferstehende Kultur sei. Ebenso haben gewichtige
Stimmen erklärt, daß die Gebiete an der Donau ein einheitliches zusammen¬
hängendes Wirtschaftsgebiet seien u. tgi. in. Österreichs historischer Beruf war
es also, nach dem Osten zu wirken, Europa und vor allem Deutschland gegen
Awaren, Ungaren, Mongolen, Türken, und nach deren Niederwerfung vor allem
gegen Nußland und seine Verbündeten zu schützen.

Das ist und bleibt eine unumstößliche Wahrheit: Österreichs Beruf war
die Orientpolitik und die östliche Orientierung. Daraus ergibt sich, daß
es die Herrscherpflicht jedes in Osterreich Regierenden war, nach Osten zu wirken.
Schon Karl der Große wies Osterreich diesen Weg und jedes folgende Geschlecht
mußte diesen Weg gehen oder Osterreich hätte keinen Zweck und daher auch keine
Daseinsberechtigung gehabt. Von bloßer Verfolgung von Hausmachtplänen zu
sprechen ist also nicht am Platze und verschleiert nur die bedeutsame Wahrheit
von der hohen geschichtlichen Mission Österreichs, von seiner Bedeutung als Vor¬
mauer des deutschen Volkes. Nur geschützt durch die nach Osten und Süden vor¬
geschobenen deutschen Siedler konnte sich im deutschen Mutterland ungestört die


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432/66>, abgerufen am 29.12.2024.