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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr.

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Über die Dringlichkeit der Unschädlichmachung jener Lügenpropaganda ist
kein Wort zu verlieren. Es liegt klar vor oller Augen, welche Wunden sie dem
deutschen Ansehen und den deutschen Interessen geschlagen hat. Ihr und der durch
sie der Menschheit aufgezwungenen Vorstellung von Deutschlands Schuld am und
im Kriege hatten wir, neben der Furcht vor der englischen Seemacht, die mehr als
kühle Haltung der Neutralen zu verdanken. Die Selbstentschleierung der Entente
bei der Vergewaltigung des wehrlosen Deutschlands hat zwar den Glauben an ihre
Darstellung erschüttert, einen Stimmungsumschwung eingeleitet, hier und da auch
wirklich herbeigeführt. Aber es ist echt deutsche Selbsttäuschung, an eine allgemeine
Bekehrung der öffentlichen Meinung in den neutralen Ländern zu unseren Gunsten
zu glauben. In allzu vielen Köpfen steckt der alte Wahn noch fest und tut nach
wie vor seine Wirkung. Für das Ansehen Deutschlands in der Welt, für die
Sympathie der Völker, für unsere Beziehungen zu ihnen ist es dringend notwendig,
daß die Wahrheit endlich ans Licht kommt.

Es steht noch mehr auf den: Spiele. Die Fiktion von Deutschlands Kriegs¬
schuld ist die Grundlage, auf der die Entente den. uns vernichtenden Frieden von
Versailles aufgebaut hat. Auf keine andere Weise kann sie versuchen, die unerhörten,
wider Treu und Glauben uns aufgezwungenen Bedingungen notdürftig zu recht¬
fertigen und den schreienden Widerspruch zu verhüllen, in dem sie zu den von ihr
selbst unausgesetzt im Munde geführten und uns im Tone sittlichster Empörung vor¬
gehaltenen Grundsätzen von Freiheit, Gerechtigkeit und Selbstbestimmungsrecht
stehen. Mit der Widerlegung jener Fiktion ist also der Schmach- und Vernichtungs-
friedc moralisch entwurzelt. Aller wirksameren Waffen beraubt, müssen wir
wenigstens diese moralische Waffe in die Hand zu bekommen suchen. Auch dazu ist
es nötig, das Lügengewebe zu zerreißen.

Gibt es in dieser Lage für das deutsche Voll, gibt es für seine Regierung
eine dringendere Aufgabe als den Kampf um die Wahrheit? Alle seine Geistes¬
kräfte, die besten Federn, das letzte Stück Druckpapier mußte daran gesetzt werden,
um einen Feldzug zu eröffnen, der mit dem gleichen Nachdruck und ebenbürtiger
Zähigkeit, aber mit würdigeren Mitteln arbeitend, die Wirkung der Northcliffeschen
Kriegspropaganda zunichte machte. Wir haben es ja so unendlich viel leichter! Die
Feinde mußten offensichtliche Tatsachen leugnen, fälschen und auf den Kopf stellen;
wir brauchen nur klar, bestimmt und immer von neuem die Wahrheit zu sagen. Wir
brauchen uns nur darauf zu berufen, daß wir ein Monschcnalter hindurch, unter
Bersäumung aller Gelegenheiten zu aussichtsvoller Kriegscröffnung, Frieden ge¬
halten haben, während wir unsere Feinde in der ganzen Welt Kriege führen und
Eroberungen machen ließen. Wir brauchen nur an die beharrliche Unverfrorenheit
zu erinnern, mit der in Frankreich diese ganze Zeit hindurch der Rachekrieg gegen
Deutschland und die Wiedereroberung der deutschen Reichslande von den einflu߬
reichsten Stellen, ja, unter amtlicher Flagge gepredigt und als heiligste Aufgabe der
Nation gefeiert worden ist; ein die DeutMenhetze des russischen Panslawismus, der
"über Wien" -- und Berlin -- nach Konstantinopel strebte; an die Reden und
Schriften englischer Politiker mit dem Motto: "(ZoruumiÄM "s-zg äst"z!n1g.in"; an
den Offensivcharakter des Zweibundes, der Entente und der Einkreisungspolitik
König Eduards VII., bewiesen durch den von Frankreich verlangten und bezahlten
Bau der strategischen Bahnen im westlichen Grenzgebiete Rußlands, bewiesen durch


Über die Dringlichkeit der Unschädlichmachung jener Lügenpropaganda ist
kein Wort zu verlieren. Es liegt klar vor oller Augen, welche Wunden sie dem
deutschen Ansehen und den deutschen Interessen geschlagen hat. Ihr und der durch
sie der Menschheit aufgezwungenen Vorstellung von Deutschlands Schuld am und
im Kriege hatten wir, neben der Furcht vor der englischen Seemacht, die mehr als
kühle Haltung der Neutralen zu verdanken. Die Selbstentschleierung der Entente
bei der Vergewaltigung des wehrlosen Deutschlands hat zwar den Glauben an ihre
Darstellung erschüttert, einen Stimmungsumschwung eingeleitet, hier und da auch
wirklich herbeigeführt. Aber es ist echt deutsche Selbsttäuschung, an eine allgemeine
Bekehrung der öffentlichen Meinung in den neutralen Ländern zu unseren Gunsten
zu glauben. In allzu vielen Köpfen steckt der alte Wahn noch fest und tut nach
wie vor seine Wirkung. Für das Ansehen Deutschlands in der Welt, für die
Sympathie der Völker, für unsere Beziehungen zu ihnen ist es dringend notwendig,
daß die Wahrheit endlich ans Licht kommt.

Es steht noch mehr auf den: Spiele. Die Fiktion von Deutschlands Kriegs¬
schuld ist die Grundlage, auf der die Entente den. uns vernichtenden Frieden von
Versailles aufgebaut hat. Auf keine andere Weise kann sie versuchen, die unerhörten,
wider Treu und Glauben uns aufgezwungenen Bedingungen notdürftig zu recht¬
fertigen und den schreienden Widerspruch zu verhüllen, in dem sie zu den von ihr
selbst unausgesetzt im Munde geführten und uns im Tone sittlichster Empörung vor¬
gehaltenen Grundsätzen von Freiheit, Gerechtigkeit und Selbstbestimmungsrecht
stehen. Mit der Widerlegung jener Fiktion ist also der Schmach- und Vernichtungs-
friedc moralisch entwurzelt. Aller wirksameren Waffen beraubt, müssen wir
wenigstens diese moralische Waffe in die Hand zu bekommen suchen. Auch dazu ist
es nötig, das Lügengewebe zu zerreißen.

Gibt es in dieser Lage für das deutsche Voll, gibt es für seine Regierung
eine dringendere Aufgabe als den Kampf um die Wahrheit? Alle seine Geistes¬
kräfte, die besten Federn, das letzte Stück Druckpapier mußte daran gesetzt werden,
um einen Feldzug zu eröffnen, der mit dem gleichen Nachdruck und ebenbürtiger
Zähigkeit, aber mit würdigeren Mitteln arbeitend, die Wirkung der Northcliffeschen
Kriegspropaganda zunichte machte. Wir haben es ja so unendlich viel leichter! Die
Feinde mußten offensichtliche Tatsachen leugnen, fälschen und auf den Kopf stellen;
wir brauchen nur klar, bestimmt und immer von neuem die Wahrheit zu sagen. Wir
brauchen uns nur darauf zu berufen, daß wir ein Monschcnalter hindurch, unter
Bersäumung aller Gelegenheiten zu aussichtsvoller Kriegscröffnung, Frieden ge¬
halten haben, während wir unsere Feinde in der ganzen Welt Kriege führen und
Eroberungen machen ließen. Wir brauchen nur an die beharrliche Unverfrorenheit
zu erinnern, mit der in Frankreich diese ganze Zeit hindurch der Rachekrieg gegen
Deutschland und die Wiedereroberung der deutschen Reichslande von den einflu߬
reichsten Stellen, ja, unter amtlicher Flagge gepredigt und als heiligste Aufgabe der
Nation gefeiert worden ist; ein die DeutMenhetze des russischen Panslawismus, der
„über Wien" — und Berlin — nach Konstantinopel strebte; an die Reden und
Schriften englischer Politiker mit dem Motto: „(ZoruumiÄM «s-zg äst«z!n1g.in"; an
den Offensivcharakter des Zweibundes, der Entente und der Einkreisungspolitik
König Eduards VII., bewiesen durch den von Frankreich verlangten und bezahlten
Bau der strategischen Bahnen im westlichen Grenzgebiete Rußlands, bewiesen durch


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432/60>, abgerufen am 24.07.2024.