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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr.

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Das deutsche Volk und das Deutsche Reich

bcreich gehörenden lothringischen Bistümern ist damals auch echtes deutsches
Land, das Elsaß, verloren gegangen. Auch sorgten die fremden Mächte dafür,
daß wir nicht wieder zu Kräften kommen konnten^ das Ausland beherrschte
unsere Flüsse und unser ganzes Wirtschaftsleben, stellte unsere Volkskraft in den
Dienst seiner Machtpolitik.

Das Reich aber war infolge der übertriebenen Selbständigkeit der Einzel¬
staaten seit 1648 lebensunfähig, ein Monstrum, wie Samuel Pufendorf nur allzu
treffend bemerkte. Nicht vom Reich, vom Zentrum aus vollzog sich die staatliche
Neugestaltung Deutschlands, sondern vom Einzelstaat, der Peripherie aus, auf
dem Boden des brandcnburgisch-preußischen Staats. Was dieser in der Er¬
ziehung des verwahrlosten Geschlechts des dreißigjährigen Krieges zu strenger
wirtschaftlicher und politischer Arbeit geleistet hat, bleibt denkwürdig für alle Zeit,
wie auch nie vergessen werden sollte, daß er zuerst von allen deutschen Staaten
im Kampf gegen das Ausland verlorenes deutsches Land zurückgewonnen hat.
Aber es darf nicht übersehen werden, daß die Entstehung dieses Staatswesens
die Lösung der deutschen Frage zunächst erschwert hat. Denn er wuchs aus
partikularer Wurzel, auf Kosten des Reichs, auf Kosten seiner Nachbarn, und
schuf damit neue Gegensätze, den Dualismus zwischen Preußen und Osterreich,
wie die Spannung zwischen Preußen und dem übrigen Deutschland. Deshalb
bedeutete Preußen keine Verstärkung des Reichs, sondern trug zu dessen Auf¬
lösung bei. Wer Preußen deswegen moralisch verdammt, wird freilich die Frage
beantworten müssen, ob die Habsburgische Politik, die ihren Schwerpunkt außer¬
halb Deutschlands harte und bei allen großen Friedensschlüssen die Interessen des
Reichs ihrer Hausmacht zum Opfer brachte, ob die bayerische, die im Bunde
mit Frankreich zäh, wenn auch nicht so erfolgreich wie die Preußische, groß
zu werden trachtete, ob gar die kleinstaatlichen Fürsten, die ihre Landeskinder
denk Ausland als Soldaten vermieteten und damit die Kosten ihrer Hoshaltungen
und ihrer Baulust deckten -- man denke etwa an Kurhessen --, ob alle diese
Staaten moralisch besser zu beurteilen sind.

So löste sich je länger je mehr das Band, das die deutschen Stämme
zusammenhielt, und es ist kein Wunder, daß das Deutsche Reich des 18. Jahr¬
hunderts großen politischen Aufgaben nicht mehr gewachsen war. Unter den
Schlägen der Revolutionskriege brach das alte Reich zusammen. Aber wie in
der Not des dreißigjährigen Kriegs, so erfuhr Deutschland auch jetzt, daß der
einzelne sich von den Leiden der Gesamtheit nicht fernhalten kann. Der Sturm,
der das Reich zerstörte, fegte auch die alte deutsche Staatenwelt hinweg. Alle
geistlichen Staaten, eine Unzahl kleiner und kleinster Graf- und Herrschaften und
fast alle Reichsstädte fielen dieser Umwälzung zum Opfer. Eine ganz neue
Lünderverteilung war das Ergebnis, sie hat im wesentlichen bis zur Gegenwart
bestanden.

Im Jahre 1806 fand diese erste Revolution Deutschlands ihr Ende. Do
politische Gesamtverfassung war vernichtet, es gab ein Kaiserreich Österreich, em
Königreich Preußen, einen Rheinbund unter französischem Protektorat, aber kein
Deutsches Reich mehr. Aber in diesem Zeitpunkt der tiefen Erniedrigung
Deutschlands tritt ein neuer Faktor in das deutsche Staatsleben em, das
deutsche Volk..


Das deutsche Volk und das Deutsche Reich

bcreich gehörenden lothringischen Bistümern ist damals auch echtes deutsches
Land, das Elsaß, verloren gegangen. Auch sorgten die fremden Mächte dafür,
daß wir nicht wieder zu Kräften kommen konnten^ das Ausland beherrschte
unsere Flüsse und unser ganzes Wirtschaftsleben, stellte unsere Volkskraft in den
Dienst seiner Machtpolitik.

Das Reich aber war infolge der übertriebenen Selbständigkeit der Einzel¬
staaten seit 1648 lebensunfähig, ein Monstrum, wie Samuel Pufendorf nur allzu
treffend bemerkte. Nicht vom Reich, vom Zentrum aus vollzog sich die staatliche
Neugestaltung Deutschlands, sondern vom Einzelstaat, der Peripherie aus, auf
dem Boden des brandcnburgisch-preußischen Staats. Was dieser in der Er¬
ziehung des verwahrlosten Geschlechts des dreißigjährigen Krieges zu strenger
wirtschaftlicher und politischer Arbeit geleistet hat, bleibt denkwürdig für alle Zeit,
wie auch nie vergessen werden sollte, daß er zuerst von allen deutschen Staaten
im Kampf gegen das Ausland verlorenes deutsches Land zurückgewonnen hat.
Aber es darf nicht übersehen werden, daß die Entstehung dieses Staatswesens
die Lösung der deutschen Frage zunächst erschwert hat. Denn er wuchs aus
partikularer Wurzel, auf Kosten des Reichs, auf Kosten seiner Nachbarn, und
schuf damit neue Gegensätze, den Dualismus zwischen Preußen und Osterreich,
wie die Spannung zwischen Preußen und dem übrigen Deutschland. Deshalb
bedeutete Preußen keine Verstärkung des Reichs, sondern trug zu dessen Auf¬
lösung bei. Wer Preußen deswegen moralisch verdammt, wird freilich die Frage
beantworten müssen, ob die Habsburgische Politik, die ihren Schwerpunkt außer¬
halb Deutschlands harte und bei allen großen Friedensschlüssen die Interessen des
Reichs ihrer Hausmacht zum Opfer brachte, ob die bayerische, die im Bunde
mit Frankreich zäh, wenn auch nicht so erfolgreich wie die Preußische, groß
zu werden trachtete, ob gar die kleinstaatlichen Fürsten, die ihre Landeskinder
denk Ausland als Soldaten vermieteten und damit die Kosten ihrer Hoshaltungen
und ihrer Baulust deckten — man denke etwa an Kurhessen —, ob alle diese
Staaten moralisch besser zu beurteilen sind.

So löste sich je länger je mehr das Band, das die deutschen Stämme
zusammenhielt, und es ist kein Wunder, daß das Deutsche Reich des 18. Jahr¬
hunderts großen politischen Aufgaben nicht mehr gewachsen war. Unter den
Schlägen der Revolutionskriege brach das alte Reich zusammen. Aber wie in
der Not des dreißigjährigen Kriegs, so erfuhr Deutschland auch jetzt, daß der
einzelne sich von den Leiden der Gesamtheit nicht fernhalten kann. Der Sturm,
der das Reich zerstörte, fegte auch die alte deutsche Staatenwelt hinweg. Alle
geistlichen Staaten, eine Unzahl kleiner und kleinster Graf- und Herrschaften und
fast alle Reichsstädte fielen dieser Umwälzung zum Opfer. Eine ganz neue
Lünderverteilung war das Ergebnis, sie hat im wesentlichen bis zur Gegenwart
bestanden.

Im Jahre 1806 fand diese erste Revolution Deutschlands ihr Ende. Do
politische Gesamtverfassung war vernichtet, es gab ein Kaiserreich Österreich, em
Königreich Preußen, einen Rheinbund unter französischem Protektorat, aber kein
Deutsches Reich mehr. Aber in diesem Zeitpunkt der tiefen Erniedrigung
Deutschlands tritt ein neuer Faktor in das deutsche Staatsleben em, das
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[0051] Das deutsche Volk und das Deutsche Reich bcreich gehörenden lothringischen Bistümern ist damals auch echtes deutsches Land, das Elsaß, verloren gegangen. Auch sorgten die fremden Mächte dafür, daß wir nicht wieder zu Kräften kommen konnten^ das Ausland beherrschte unsere Flüsse und unser ganzes Wirtschaftsleben, stellte unsere Volkskraft in den Dienst seiner Machtpolitik. Das Reich aber war infolge der übertriebenen Selbständigkeit der Einzel¬ staaten seit 1648 lebensunfähig, ein Monstrum, wie Samuel Pufendorf nur allzu treffend bemerkte. Nicht vom Reich, vom Zentrum aus vollzog sich die staatliche Neugestaltung Deutschlands, sondern vom Einzelstaat, der Peripherie aus, auf dem Boden des brandcnburgisch-preußischen Staats. Was dieser in der Er¬ ziehung des verwahrlosten Geschlechts des dreißigjährigen Krieges zu strenger wirtschaftlicher und politischer Arbeit geleistet hat, bleibt denkwürdig für alle Zeit, wie auch nie vergessen werden sollte, daß er zuerst von allen deutschen Staaten im Kampf gegen das Ausland verlorenes deutsches Land zurückgewonnen hat. Aber es darf nicht übersehen werden, daß die Entstehung dieses Staatswesens die Lösung der deutschen Frage zunächst erschwert hat. Denn er wuchs aus partikularer Wurzel, auf Kosten des Reichs, auf Kosten seiner Nachbarn, und schuf damit neue Gegensätze, den Dualismus zwischen Preußen und Osterreich, wie die Spannung zwischen Preußen und dem übrigen Deutschland. Deshalb bedeutete Preußen keine Verstärkung des Reichs, sondern trug zu dessen Auf¬ lösung bei. Wer Preußen deswegen moralisch verdammt, wird freilich die Frage beantworten müssen, ob die Habsburgische Politik, die ihren Schwerpunkt außer¬ halb Deutschlands harte und bei allen großen Friedensschlüssen die Interessen des Reichs ihrer Hausmacht zum Opfer brachte, ob die bayerische, die im Bunde mit Frankreich zäh, wenn auch nicht so erfolgreich wie die Preußische, groß zu werden trachtete, ob gar die kleinstaatlichen Fürsten, die ihre Landeskinder denk Ausland als Soldaten vermieteten und damit die Kosten ihrer Hoshaltungen und ihrer Baulust deckten — man denke etwa an Kurhessen —, ob alle diese Staaten moralisch besser zu beurteilen sind. So löste sich je länger je mehr das Band, das die deutschen Stämme zusammenhielt, und es ist kein Wunder, daß das Deutsche Reich des 18. Jahr¬ hunderts großen politischen Aufgaben nicht mehr gewachsen war. Unter den Schlägen der Revolutionskriege brach das alte Reich zusammen. Aber wie in der Not des dreißigjährigen Kriegs, so erfuhr Deutschland auch jetzt, daß der einzelne sich von den Leiden der Gesamtheit nicht fernhalten kann. Der Sturm, der das Reich zerstörte, fegte auch die alte deutsche Staatenwelt hinweg. Alle geistlichen Staaten, eine Unzahl kleiner und kleinster Graf- und Herrschaften und fast alle Reichsstädte fielen dieser Umwälzung zum Opfer. Eine ganz neue Lünderverteilung war das Ergebnis, sie hat im wesentlichen bis zur Gegenwart bestanden. Im Jahre 1806 fand diese erste Revolution Deutschlands ihr Ende. Do politische Gesamtverfassung war vernichtet, es gab ein Kaiserreich Österreich, em Königreich Preußen, einen Rheinbund unter französischem Protektorat, aber kein Deutsches Reich mehr. Aber in diesem Zeitpunkt der tiefen Erniedrigung Deutschlands tritt ein neuer Faktor in das deutsche Staatsleben em, das deutsche Volk..

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432/51>, abgerufen am 04.07.2024.