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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr.

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Line Winterreise nach dem Richter

hier heraufgearbeitet hatte, ist hier zusammengeschossen worden! Schützengräben
durchschneiden die Hochebene, mit Rohr an beiden Seiten ausgepolstert. Ich steige
hinein. Auf schwankenden Brettern geht es bergan. Man hatte uns von allen
Seiten vor dem Betreten dieser Schlachtfelder gewarnt, es liegen noch zuviel
Granaten in dieser Erde, auf die man plötzlich treten kann. Aber vor diesen
Eindrücken versinkt der Gedanke an ein Einzelschicksal. Es ist, als sei man in
eine Urwelt zurückversetzt. Ein Schild auf steinttberstreutem Gelände starrt uns
an. Fleury ... das heißumstrittene Dorf, das mancher Deutsche gekannt hat.
Nichts mehr davon ist übrig geblieben, kein Haus, kein Brunnen, kein Mauer¬
rand, keine Straße, nur sein Name ... Fleury. Ringsum Totenstille/ unser Fuß
tritt auf Gräber Vergessener, nur der Wind singt hier oben sein eintöniges Lied.

Die Feste Douaumont tut sich auf mit ihrem verschütteten Gemäuer,
den verlassenen Wallgraben, dem zerrissenen Stacheldraht, das sich
auf seinem Gettölbe gen Himmel reckt und an das gesträubte Haar eines
Leichnams erinnert. Leere Hose empfangen uns, dumpfe, feuchte Kasematten.
Hier ein alter Stiefel, eine tote Maus, ein verrosteter Feldkessel, leere
Drahtbctten... Es riecht nach Moder" und Toten, nach Vergessenheit. Die
Erinnerung an die große Gasexplosion im Frühjahr 1916 wird hier wach. Nur
wenige haben sich aus jenen kleinen Fenstern retten können, indem sie in die
Wallgraben sprangen, und auch dort sind viele umgekommen, die, in der Finsternis
nach einem Weg suchend, vom Stacheldraht aufgefangen, betäubt liegenblieben...
Ringsum einzelne Gräber. "Hu inconnu" steht auf dem Kreuz. Seinen ver¬
rosteten Sturmhelm hat man ihm auf das Grab gelegt. Wer darunter liegt?
Wer weiß es ..

Im Tal erheben die Domglocken ihr ernstes Geläut. Die Sonne hat sich
hinter den Hügeln gesenkt und verbreitet ein rosenrotes Licht über dieser traurigen
Verlassenheit. Ein weihevoller Ernst liegt über der Landschaft, ein tiefer Friede...
In der Ferne liegt Baux, ebenfalls eine Ruine/ fern im Nebel taucht das zer¬
störte Esneh auf mit seinen verstreuten Ruinen im Tal, daS viele der Unsrigen
noch als blühendes Dorf gekannt haben. Wir wenden uns zum Gehen, es ist
zuviel...

Ich bin eigentlich auf Schlachtfeldern großgewordcn. Meine Heimat ist
von Erinnerungen an viele Kriege bedeckt. Aber was sind jene Schlachtfelder
von Spicheut, Gravelotte und Se. Privat gegen diesen ungeheuren Kirchhof von
Verdun, auf dem sich alle Schrecken des Völkcrkriegs vereinigt zu haben scheinen?
Im Heruntergehen suche ich zwischen den deutschen Gräbern nach einem grünen
Zweig, einer Blume, aber ich finde nichts, kein Grashalm wächst hier oben...

Von einem französischen Generalstäbler erfuhr ich, daß Verdun im März 1916
bereits aufgegeben war. Die Offiziere waren beauftragt, die Bevölkerung zum
Fliehen vorzubereiten, da kam ein neuer General aus Paris, ein Führer, der
Verbums Schicksal nicht verloren gab und mit fester Hand dazwischen packte.
Verdun hielt sich, Douaumont fiel und Verdun war gerettet, xar un mirae-Jo ...

Unsere Armee hat im Feld den zähesten geduldigsten und bedürfnislosesten
Gegner in den Franzosen gefunden. Und wenn man jetzt den Franzosen in seinem
Lande besucht, findet man ein nüchternes, van Leichtsinn weit entferntes, anspruchs¬
loses, arbeitsames und sehr geduldiges Volk mit gesundem Sinn für das Nächst-


Line Winterreise nach dem Richter

hier heraufgearbeitet hatte, ist hier zusammengeschossen worden! Schützengräben
durchschneiden die Hochebene, mit Rohr an beiden Seiten ausgepolstert. Ich steige
hinein. Auf schwankenden Brettern geht es bergan. Man hatte uns von allen
Seiten vor dem Betreten dieser Schlachtfelder gewarnt, es liegen noch zuviel
Granaten in dieser Erde, auf die man plötzlich treten kann. Aber vor diesen
Eindrücken versinkt der Gedanke an ein Einzelschicksal. Es ist, als sei man in
eine Urwelt zurückversetzt. Ein Schild auf steinttberstreutem Gelände starrt uns
an. Fleury ... das heißumstrittene Dorf, das mancher Deutsche gekannt hat.
Nichts mehr davon ist übrig geblieben, kein Haus, kein Brunnen, kein Mauer¬
rand, keine Straße, nur sein Name ... Fleury. Ringsum Totenstille/ unser Fuß
tritt auf Gräber Vergessener, nur der Wind singt hier oben sein eintöniges Lied.

Die Feste Douaumont tut sich auf mit ihrem verschütteten Gemäuer,
den verlassenen Wallgraben, dem zerrissenen Stacheldraht, das sich
auf seinem Gettölbe gen Himmel reckt und an das gesträubte Haar eines
Leichnams erinnert. Leere Hose empfangen uns, dumpfe, feuchte Kasematten.
Hier ein alter Stiefel, eine tote Maus, ein verrosteter Feldkessel, leere
Drahtbctten... Es riecht nach Moder" und Toten, nach Vergessenheit. Die
Erinnerung an die große Gasexplosion im Frühjahr 1916 wird hier wach. Nur
wenige haben sich aus jenen kleinen Fenstern retten können, indem sie in die
Wallgraben sprangen, und auch dort sind viele umgekommen, die, in der Finsternis
nach einem Weg suchend, vom Stacheldraht aufgefangen, betäubt liegenblieben...
Ringsum einzelne Gräber. „Hu inconnu« steht auf dem Kreuz. Seinen ver¬
rosteten Sturmhelm hat man ihm auf das Grab gelegt. Wer darunter liegt?
Wer weiß es ..

Im Tal erheben die Domglocken ihr ernstes Geläut. Die Sonne hat sich
hinter den Hügeln gesenkt und verbreitet ein rosenrotes Licht über dieser traurigen
Verlassenheit. Ein weihevoller Ernst liegt über der Landschaft, ein tiefer Friede...
In der Ferne liegt Baux, ebenfalls eine Ruine/ fern im Nebel taucht das zer¬
störte Esneh auf mit seinen verstreuten Ruinen im Tal, daS viele der Unsrigen
noch als blühendes Dorf gekannt haben. Wir wenden uns zum Gehen, es ist
zuviel...

Ich bin eigentlich auf Schlachtfeldern großgewordcn. Meine Heimat ist
von Erinnerungen an viele Kriege bedeckt. Aber was sind jene Schlachtfelder
von Spicheut, Gravelotte und Se. Privat gegen diesen ungeheuren Kirchhof von
Verdun, auf dem sich alle Schrecken des Völkcrkriegs vereinigt zu haben scheinen?
Im Heruntergehen suche ich zwischen den deutschen Gräbern nach einem grünen
Zweig, einer Blume, aber ich finde nichts, kein Grashalm wächst hier oben...

Von einem französischen Generalstäbler erfuhr ich, daß Verdun im März 1916
bereits aufgegeben war. Die Offiziere waren beauftragt, die Bevölkerung zum
Fliehen vorzubereiten, da kam ein neuer General aus Paris, ein Führer, der
Verbums Schicksal nicht verloren gab und mit fester Hand dazwischen packte.
Verdun hielt sich, Douaumont fiel und Verdun war gerettet, xar un mirae-Jo ...

Unsere Armee hat im Feld den zähesten geduldigsten und bedürfnislosesten
Gegner in den Franzosen gefunden. Und wenn man jetzt den Franzosen in seinem
Lande besucht, findet man ein nüchternes, van Leichtsinn weit entferntes, anspruchs¬
loses, arbeitsames und sehr geduldiges Volk mit gesundem Sinn für das Nächst-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432/357>, abgerufen am 04.07.2024.