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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr.

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Sir Berliner Haushalt im >s. Jahrhundert

zusammengerafft am Kopfende der Bettstatt aufgehängt. Ein zweistufiger Tritt
erlaubte das leichte Besteigen des hohen Bettes, dessen Ausstattung schmale Kissen
auf Kopfrollcn und leinene und wollene Tücher bildeten. Am Fußende des Bettes
stand eine schwere Truhe von primitivster Form, die der Ahne der Familie bereits
bei feinere Einwanderung aus dem südlichen Deutschland mitgebracht hatte. Sie
enthielt die Kleidungsstücke des Mannes und der Frau. Einige weitere Kästen
an den Wänden enthielten die Bett-, Tisch- und Leibwäsche, alles in wenigen, ge¬
diegenen, groben, handgearbeiteten Stücken. Zwei dreibeinige Sessel und eine mit
Polstern belegte Bank vervollständigte die Einrichtung der Schlafstube, die für
damalige Berliner Verhältnisse schon prachtvoll erscheinen mußte, da den derben
mittelalterlichen Berlinern der neue süddeutsche Luxus noch fremd war. Auf einem
schmalen Regal lagen die wenigen Habseligkeiten der Frau, ein kleiner venezia¬
nischer Spiegel, einige Döschen mit Salben, ein geschnitzter beinerner Kamm und
einige Haarpfeile in hübscher Arbeit. Man muß sich vergegenwärtigen, daß die
Leute in Einrichtungen lebten, die weit älter waren als sie. Ebenso wie heute noch
der Landmann unter 200- bis 300jährigen Hausrat wohnt, war dies damals in
weit höherem Maße der Fall. Unsere idealisierenden Bilder und Bühneneinrich¬
tungen geben ein ganz falsches Bild der damals überaus engen und einfachen Ver¬
hältnisse. Der Städter des 15. Jahrhunderts wohnte nicht in reichen gotischen
Zimmern, sondern im schlichten HolMmmerlein, die beim Bauern des offenen
Landüs nur geräumiger und roher,waren als in der Stadt.

Auf einer Bank am offenen Kamin des Schlafstübchens stand ein zinnener
Krug in einer ebensolchen kleinen Schüssel, darüber an der Wand ein grobes, aber
fein ausgeskchenes Handtuch. Dieser Waschtisch wurde nicht einmal häufig benutzt;
die Frau benutzte ab und zu, vielleicht in Gesellschaft anderer Frauen, das Frauen¬
bad, welches am "Krögel" lag, der damals noch ein kleiner Wasserarm der Spree
war. Diese Bäder am Krögel gerieten später so sehr in Verruf, daß keine an¬
ständige Frau sie aufsuchen durfte. Auch die Männer hatten ihr Bad in einem
anderen Haus am Krögel. Es "schickte sich" schon um 1400 für die Männer und
Frauen der Stände längst nicht mehr, weiter draußen im Freien zu baden, wie es
indessen noch die ärmeren Leute und Kinder taten -- längst waren die Zeiten
fröhlichen wendischen Wasserlebens dahin!! --, ja man hatte längst begonnen, alles
"heidnisch" und unanständig zu finden, wie alles andere, was an die wendische heid¬
nische Zeit erinnerte! Dagegen lebte man noch immer nach alter Bauernsitte eng
mit allen Haustieren zusammen, die in alle Räume Zutritt genossen, wenn es ihnen
behagte. Die Schweine bewohnten ihre Kober, die sich nach der Gasse hin öffneten,
aber fie wimmelten tagsüber mit den nachbarlichen Gefährten in der engen Gasse
umher, wühlten in den Abfallhaufen, die überall lagen und schlürften Trank aus
der übelriechenden Gosse. Mancher Passant glitt hier aus und fiel in tiefen Schmutz.
Das war in allen Gassen der gleiche Zustand; überall Schweinegegrunz und Enten-
geschnatt-r, Halbdunkel und Schmutz! Die Gassen waren völlig ungepflastert und
sammelten in der Mitte einen Streifen Morast, der nie trocknete, da aus den
Fensterlein immer neue Flüssigkeit herabgeschüttet wurde.... Die zunehmende Ver¬
engung der Gehöfte und das Halbdunkel schadeten der ursprünglich robusten Ge¬
sundheit der Anwohner, die längst nicht mehr wie kraftvolle Landleute dreinschauten.
Die Reinlichkeit war sehr erschwert und unterblieb schließlich ganz. Ländliche Ge-


Sir Berliner Haushalt im >s. Jahrhundert

zusammengerafft am Kopfende der Bettstatt aufgehängt. Ein zweistufiger Tritt
erlaubte das leichte Besteigen des hohen Bettes, dessen Ausstattung schmale Kissen
auf Kopfrollcn und leinene und wollene Tücher bildeten. Am Fußende des Bettes
stand eine schwere Truhe von primitivster Form, die der Ahne der Familie bereits
bei feinere Einwanderung aus dem südlichen Deutschland mitgebracht hatte. Sie
enthielt die Kleidungsstücke des Mannes und der Frau. Einige weitere Kästen
an den Wänden enthielten die Bett-, Tisch- und Leibwäsche, alles in wenigen, ge¬
diegenen, groben, handgearbeiteten Stücken. Zwei dreibeinige Sessel und eine mit
Polstern belegte Bank vervollständigte die Einrichtung der Schlafstube, die für
damalige Berliner Verhältnisse schon prachtvoll erscheinen mußte, da den derben
mittelalterlichen Berlinern der neue süddeutsche Luxus noch fremd war. Auf einem
schmalen Regal lagen die wenigen Habseligkeiten der Frau, ein kleiner venezia¬
nischer Spiegel, einige Döschen mit Salben, ein geschnitzter beinerner Kamm und
einige Haarpfeile in hübscher Arbeit. Man muß sich vergegenwärtigen, daß die
Leute in Einrichtungen lebten, die weit älter waren als sie. Ebenso wie heute noch
der Landmann unter 200- bis 300jährigen Hausrat wohnt, war dies damals in
weit höherem Maße der Fall. Unsere idealisierenden Bilder und Bühneneinrich¬
tungen geben ein ganz falsches Bild der damals überaus engen und einfachen Ver¬
hältnisse. Der Städter des 15. Jahrhunderts wohnte nicht in reichen gotischen
Zimmern, sondern im schlichten HolMmmerlein, die beim Bauern des offenen
Landüs nur geräumiger und roher,waren als in der Stadt.

Auf einer Bank am offenen Kamin des Schlafstübchens stand ein zinnener
Krug in einer ebensolchen kleinen Schüssel, darüber an der Wand ein grobes, aber
fein ausgeskchenes Handtuch. Dieser Waschtisch wurde nicht einmal häufig benutzt;
die Frau benutzte ab und zu, vielleicht in Gesellschaft anderer Frauen, das Frauen¬
bad, welches am „Krögel" lag, der damals noch ein kleiner Wasserarm der Spree
war. Diese Bäder am Krögel gerieten später so sehr in Verruf, daß keine an¬
ständige Frau sie aufsuchen durfte. Auch die Männer hatten ihr Bad in einem
anderen Haus am Krögel. Es „schickte sich" schon um 1400 für die Männer und
Frauen der Stände längst nicht mehr, weiter draußen im Freien zu baden, wie es
indessen noch die ärmeren Leute und Kinder taten — längst waren die Zeiten
fröhlichen wendischen Wasserlebens dahin!! —, ja man hatte längst begonnen, alles
„heidnisch" und unanständig zu finden, wie alles andere, was an die wendische heid¬
nische Zeit erinnerte! Dagegen lebte man noch immer nach alter Bauernsitte eng
mit allen Haustieren zusammen, die in alle Räume Zutritt genossen, wenn es ihnen
behagte. Die Schweine bewohnten ihre Kober, die sich nach der Gasse hin öffneten,
aber fie wimmelten tagsüber mit den nachbarlichen Gefährten in der engen Gasse
umher, wühlten in den Abfallhaufen, die überall lagen und schlürften Trank aus
der übelriechenden Gosse. Mancher Passant glitt hier aus und fiel in tiefen Schmutz.
Das war in allen Gassen der gleiche Zustand; überall Schweinegegrunz und Enten-
geschnatt-r, Halbdunkel und Schmutz! Die Gassen waren völlig ungepflastert und
sammelten in der Mitte einen Streifen Morast, der nie trocknete, da aus den
Fensterlein immer neue Flüssigkeit herabgeschüttet wurde.... Die zunehmende Ver¬
engung der Gehöfte und das Halbdunkel schadeten der ursprünglich robusten Ge¬
sundheit der Anwohner, die längst nicht mehr wie kraftvolle Landleute dreinschauten.
Die Reinlichkeit war sehr erschwert und unterblieb schließlich ganz. Ländliche Ge-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432/35>, abgerufen am 29.12.2024.