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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr.

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Aus voller Seele wird man dem Obersten v. Kreß zustimmen können bei
allem dein, was er über die allgemeine Wehrpflicht sagt. Es mag ein gewisser
Trost darin liegen, das; jetzt "ur noch ein verschwindender Teil deS Volks in dein
scheinbar unproduktiven Berufe der Wehrmacht festgelegt ist. Ein um so größerer
kann am wirtschaftlichen Wiederaufbau mitarbeiten. Wir werden ja auf Jahr¬
zehnte hinaus nicht mehr in der Lage sein, einen wirklichen Krieg zu fahren. Was
viel später einst geschehen mag, das kann iiieinaiid vorhersehen. Aber es hängt,
so wie die Dinge liegen, ganz sicher weit weniger von der militärischen Ent¬
wicklung Deutschlands ab, als von seiner wirtschaftlichen. Versagt diese und
wenn nicht eine Art von Wunder geschieht, so wird sie versagen , dann werden
wir mit oder ohne Reichswehr oder Reichsheer zugrunde gehen.

. Verständlich ist, weshalb Freiherr v. Kreß der Reichswehr die Fähigkeit
zur Abwehr von Einfällen kleinerer Staaten zubilligt. Wir wolle" das beste
hoffen. Indessen vertraut auch Freiherr v. Kreß schließlich nur auf die diplomatische
Lösung. Ein Gegner aber, der nicht begründete Aussichten für letztere hat, wird
schwerlich den Einfall wagen. Ein Jameson Raid kommt in Mitteleuropa kaum
vor und schließlich hat ja auch dieser den erstrebten Erfolg gehabt.

Politisch erscheint es mir unvorsichtig, die Kampfkraft der
Reichswehr über die Tatsachen hinaus zu unterstreichen. Denn je mehr
wir dies tun, desto dringender wird' die Entente die Vernichtung unserer Selbst
schutzeinrichtnngen verlangen. All deren Verschwinden kann aber keinem wahren
Patrioten liegen, weil jeder Schritt in dieser Richtung ein Fortschritt der Welt-
revolution ist.

Ohne Frage läßt sich Quantität durch Qualität bis zu einem gewissen
Grade ersetzen, nicht zuletzt ans militärischem Gebiete, wo eine kleine festgefügte
und zuverlässige Truppe mehr vollbringt, als ein großer Haufen von Nullen. Aber
Napoleons Wort von den großen Bataillonen bleibt trotzdem wahr. Gewiß ist
nichts wünschenswerter und notwendiger, als daß wir der Reichswehr möglichst
nur die besten Elemente des Volks zuführen. Allein ec steht dahin, wie weit
dies gelingen wird.

Ich rede hier nicht von den Offiziere", die in der überwiegenden Mehrzahl
ans der alte" Armee stamme" n"d z" denen wir das Vertrauen haben, daß sie
>u alter Pflichttreue weiter arbeiten werden. Sehr zu denken gibt aber, daß es
nicht einmal gelungen ist, die Stellen des 10V 000-Mann Heeres zu fülle".
Angesichts dessen fällt es etwas schwer, an eine wirkliche Elite des Volkes zu
glauben, die in die anderen Stellen eingerückt sein soll.

ES ist verständlich, fast erfreulich, daß die Mehrzahl der junge" Leute uuter
den heutigen Verhältnisse,, lieber einen bürgerlichen Beruf ergreift. Sind ja doch
beim HeereSzusammenbruch im November 1918 in einem großen Teile Deutsch¬
lands vor allem die besten Soldaten schleunigst in die Heimat geeilt, während in
den Kasernen vorwiegend der Abschaum des Heeres zurttckblieb. Unter diesem
Vorurteil wird das neue Heer eine Zeitlang zu leiden haben, wenn auch ohne
eigen? -Schuld. Auch der Dienstbetrieb in der Reichswehr im Anfang ihres
Daseins hat nicht restlosen Beifall der Bevölkerung gefunden, die dafür ein
schärferes Auge hat, als man im,, allgemeinen glaubt. Eine Truppe, die mehr
den Eindruck eines Fußballklubs als einer Kampstruppe niacht, übt gerade ans


Aus voller Seele wird man dem Obersten v. Kreß zustimmen können bei
allem dein, was er über die allgemeine Wehrpflicht sagt. Es mag ein gewisser
Trost darin liegen, das; jetzt »ur noch ein verschwindender Teil deS Volks in dein
scheinbar unproduktiven Berufe der Wehrmacht festgelegt ist. Ein um so größerer
kann am wirtschaftlichen Wiederaufbau mitarbeiten. Wir werden ja auf Jahr¬
zehnte hinaus nicht mehr in der Lage sein, einen wirklichen Krieg zu fahren. Was
viel später einst geschehen mag, das kann iiieinaiid vorhersehen. Aber es hängt,
so wie die Dinge liegen, ganz sicher weit weniger von der militärischen Ent¬
wicklung Deutschlands ab, als von seiner wirtschaftlichen. Versagt diese und
wenn nicht eine Art von Wunder geschieht, so wird sie versagen , dann werden
wir mit oder ohne Reichswehr oder Reichsheer zugrunde gehen.

. Verständlich ist, weshalb Freiherr v. Kreß der Reichswehr die Fähigkeit
zur Abwehr von Einfällen kleinerer Staaten zubilligt. Wir wolle» das beste
hoffen. Indessen vertraut auch Freiherr v. Kreß schließlich nur auf die diplomatische
Lösung. Ein Gegner aber, der nicht begründete Aussichten für letztere hat, wird
schwerlich den Einfall wagen. Ein Jameson Raid kommt in Mitteleuropa kaum
vor und schließlich hat ja auch dieser den erstrebten Erfolg gehabt.

Politisch erscheint es mir unvorsichtig, die Kampfkraft der
Reichswehr über die Tatsachen hinaus zu unterstreichen. Denn je mehr
wir dies tun, desto dringender wird' die Entente die Vernichtung unserer Selbst
schutzeinrichtnngen verlangen. All deren Verschwinden kann aber keinem wahren
Patrioten liegen, weil jeder Schritt in dieser Richtung ein Fortschritt der Welt-
revolution ist.

Ohne Frage läßt sich Quantität durch Qualität bis zu einem gewissen
Grade ersetzen, nicht zuletzt ans militärischem Gebiete, wo eine kleine festgefügte
und zuverlässige Truppe mehr vollbringt, als ein großer Haufen von Nullen. Aber
Napoleons Wort von den großen Bataillonen bleibt trotzdem wahr. Gewiß ist
nichts wünschenswerter und notwendiger, als daß wir der Reichswehr möglichst
nur die besten Elemente des Volks zuführen. Allein ec steht dahin, wie weit
dies gelingen wird.

Ich rede hier nicht von den Offiziere», die in der überwiegenden Mehrzahl
ans der alte» Armee stamme» n»d z» denen wir das Vertrauen haben, daß sie
>u alter Pflichttreue weiter arbeiten werden. Sehr zu denken gibt aber, daß es
nicht einmal gelungen ist, die Stellen des 10V 000-Mann Heeres zu fülle».
Angesichts dessen fällt es etwas schwer, an eine wirkliche Elite des Volkes zu
glauben, die in die anderen Stellen eingerückt sein soll.

ES ist verständlich, fast erfreulich, daß die Mehrzahl der junge» Leute uuter
den heutigen Verhältnisse,, lieber einen bürgerlichen Beruf ergreift. Sind ja doch
beim HeereSzusammenbruch im November 1918 in einem großen Teile Deutsch¬
lands vor allem die besten Soldaten schleunigst in die Heimat geeilt, während in
den Kasernen vorwiegend der Abschaum des Heeres zurttckblieb. Unter diesem
Vorurteil wird das neue Heer eine Zeitlang zu leiden haben, wenn auch ohne
eigen? -Schuld. Auch der Dienstbetrieb in der Reichswehr im Anfang ihres
Daseins hat nicht restlosen Beifall der Bevölkerung gefunden, die dafür ein
schärferes Auge hat, als man im,, allgemeinen glaubt. Eine Truppe, die mehr
den Eindruck eines Fußballklubs als einer Kampstruppe niacht, übt gerade ans


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432/349>, abgerufen am 04.07.2024.